Archiv der Kategorie: LTF 1-2/EN-B

Gin Fuse 2

Gin Fuse 2

HIER DAS AKTUELE VIDEO AUF: www.PARAGLIDING.TV:

TANDEM (EN B)

FÜR PROFIS

Professionelle Tandempiloten, die höchste Ansprüche an Effizienz, Zuverlässigkeit und Flugspass stellen, können ab sofort auf einen neuen Helfer setzen: den Fuse 2.

Der Fuse 1 avancierte in den letzten vier Jahren zum erfolgreichsten Tandemschirm bei Gin Gliders. Auf Basis des Erfolgsmodels verbesserte das Entwicklungsteam den Fuse 2 in wesentlichen Punkten:

  • einfacheres Startverhalten
  • reduzierte Startdynamik bei starkem Wind
  • präzises und dynamisches Drehverhalten mit deutlich reduziertem Steuerdruck
  • mehr Leistung bei schwachen und starken Bedingungen
  • reduziertes Schirmgewicht
  • vereinfachte und leichtere Tragegurte
  • „Trim Neutral“ Markierung an den Traggurten
  • einfach zu wechselndes Trimmerband

Der Schirm eignet sich auch als Soloschirm.

TECHNISCHE DATEN

GRÖSSEN 37 41
ausgelegte Fläche (m2) 36.9 40.95
ausgelegte Spannweite (m) 14.05 14.8
ausgelegte Streckung 5.35 5.35
projizierte Fläche (m2) 31.81 34.6.
projizierte Spannweite (m) 11.07 11.66
projizierte Streckung 3.93 3.93
Flügeltiefe (m) 3.23 3.41
anzahl Zellen 49 49
Gleitschirmgewicht (kg) 7.0 7.6
Empfohlener Gewichtsbereich (kg) 90-190 120-220
Zulassung EN B EN B

Gin Fuse 2 Innovativer Traggurt

Der Traggurt des Fuse 2 besitzt viele Details, die die Arbeit für Tandempiloten einfacher und sicherer gestalten. Die „Trim Neutral“ Markierung ermöglicht eine schnelle optische Überprüfung der Timmerposition. Eine Seilklemme bietet die Möglichkeit, angelegte Ohren zu fixieren und falls nötig, lassen sich die Gurtbänder der Trimmer einfach austauschen.

Gin Fuse 2 DESIGNER NOTES

Chefdesigner Gin Seok Song erklärt die Philosophie hinter dem Fuse 2.

„Zuerst wollten wir beim Fuse 2 die gesammelten Erkenntnisse umsetzen, die wir während der Entwicklung unseren Soloschirmen gemacht haben. Es ist nach wie vor möglich, Technologien und Verarbeitungsprozesse aus der komplexen Boomerang-Serie in die übrige Produktpalette zu übernehmen.

Beim Fuse 1 kam ein Profi der ersten EPT-Generation (Equalised Pressure Technology) zum Einsatz. Über die letzten Jahre gelang es uns, diese Technologie weiter zu entwickeln und Nachteile zu beheben. Die neue Generation unserer Profile bewirkt ein vereinfachtes und ruhiges Starten sowie einen spürbar geringeren Bremsdruck.

Das Drehverhalten ist zudem präzis und gut koordiniert, wodurch es einfach ist, bei sehr schwachen Bedingungen zu steigen oder bei starker Thermik exakt das Zentrum zu zentrieren. Der Fuse 2 hat die besondere Eigenschaft, automatisch ins Zentrum der Thermik zu ziehen.

Das wichtigste Entwicklungsziel für den Fuse 2 bestand darin, Tandempiloten einen Schirm zur Hand zu geben, der die alltägliche Arbeit erleichtert. Eine lange und intensive Erprobung in Korea und Europa garantiet, dass der Fuse 2 in vielen Bereichen seinen Vorgänger schlägt und selbst kleine Details, wie das einfache auswechseln abgenutzter Trimmerbänder, sorgen für eine maximale Effizienz.

Neben den vielen Neuerungen besitzt der Fuse 2 die bewährten, langen Trimmerwege und einen großen Gewichtsbereich mit vollständiger EN-B Klassifizierung. Damit eignet sich der Schirm für nahezu alle Tandempiloten für alle Arten von Passagieren, Startplätzen und Bedingungen.“

Gin Fuse 2 GALERIE

Gin Fuse 2 TECHNISCHE DETAILS

  • optimierte Equalized Pressure Technology (EPT) für mehr Stabilität und besseres Handling und Leistung
  • verbesserte Starteigenschaften und reduziertes Gewicht durch den Einsatz eines schlankeren Profils
  • ausnahmslos ummantelte Edelrid Leinen zur Optimierung von Haltbarkeit und Leistung
  • Leinenlayout und Tragegurte optimiert für Ohren-Anlegen (grosser Bereich der A3-Stammleine und geteilter A-Tragegurt)
  • Seilklemme zum Fixieren der angelegten Ohren
  • „Trim neutral“ Markierung
  • mit geöffneten Trimmern hohe Maximalgeschwindigkeit und ausgezeichnete Penetration, um zum Beispiel gegen starken Talwind anzukommen
  • Trimmer mit kleinem Negativbereich und großem Positivbereich erlauben es ,die Geschwindigkeit für das zulässige Startgewicht (120 – 220 kg) zu optimieren.
  • 20mm Technora und Polyester Traggurt
  • XXL Rucksack

MATERIALIEN

Kappe

Obersegel: Porcher 9017 E25

Untersegel: Porcher 70032 E3W

Gin Fuse 2 FARBEN

https://d33wubrfki0l68.cloudfront.net/0a4211ac9b6b013b9ee108f0366c7af8ab8067c0/53eba/img/pg-fuse-2-colours.jpg – Farben

LIEFERUMFANG

DOCUMENTS

EN Testbericht

WEITERE GLEITSCHIRME:

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HOCHLEISTER- UND WETTKAMPFSCHIRM (EN D)

PURE LEISTUNG, FÜR XC-FLÜGE OPTIMIERT

Der Leopard verbindet auf aussergewöhnliche Weise pure Leistung mit einem angenehmen Handling. Deshalb ist der Schirm erste Wahl für ambitionierte XC-Piloten und angehende Wettkampfpiloten.

Gin Leopard TECHNISCHE DATEN

GRÖSSEN XS S M L
ausgelegte Fläche (m2) 20.5 22.32 24.22 26.7
ausgelegte Spannweite (m) 12.08 12.65 13.18 13.84
ausgelegte Streckung (CIVL) 6.86 6.9 6.93 6.93
projizierte Fläche (m2) 17.56 19.14 20.8 22.93
projizierte Spannweite (m) 9.79 10.25 10.71 11.25
projizierte Streckung 5.45 5.5 5.51 5.51
Flügeltiefe (m) 2.2 2.21 2.3 2.41
anzahl Zellen 86 86 86 86
Gleitschirmgewicht (kg) 4.85 5.30 5.65 5.95
Empfohlener Gewichtsbereich (kg) 70-88 85-102 95-112 105-127
Zulassung EN D EN D EN D EN D

Die Nähe zum Sport, das Bekenntnis zu Leistung, der außergewöhnliche Komfort – kein anderer Gleitschirm verkörpert diese GIN-Gene so konsequent wie der Leopard. Wie eine Essenz bringt er die richtungsweisenden Entwicklungen des Explorer (EN B) und Bonanza 2 (EN C) zusammen. In Kombination mit der Erfahrung aus über acht Jahren kontinuierlicher Entwicklung von 2-Leinern mit der Weltcup-gekrönten Boomerang-Serie, setzt der Leopard Statements für ambitionierte XC- und Wettkampfpiloten. Der Leopard ist GIN pur – auf höchstem Level mit vielen Neuerungen in mehreren Schlüsselbereichen:

Stabilität

Von Grund auf neu entwickelt Strukturen erhöhen die Stabilität des Leopard deutlich gegenüber bisherigen 2-Leinern und anderen Hochleistern. Ein geringes Pitch-Moment in Verbindung mit soliden Außenflügeln gibt dem Piloten die Möglichkeit, den Leopard in jeder Situation extrem präzise und entspannt zu führen.

Gin Leopard Charakteristik und Handling

Einer der herausragendsten Aspekte des Leopard ist die Art und Weise, wie sich der Flügel solide und kompakt anfühlt, ohne dabei hart abgespannt zu sein. Trotz der hohen Streckung fliegt sich der Leopard wie „aus einem Guss“ und verbindet den Piloten sofort mit den Elementen. Das Kurvendrehen ist präzise und gut koordiniert, der Flügel zieht automatisch in Richtung Thermik und die Pitch-Stabilität ist erstklassig.

Schirm-Feedback und einzigartiges Thermikverhalten

Die Steuerung des Leopard über die Bremsen und B-Gurte ist verzögerungsfrei und direkt. Der Schirm übermittelt alle Information geradlinig und gibt dem Piloten ein reales Feedback über die Situation in der Luft und die Verschiebung des Thermikzentrums. Beim Gleiten zeigt der Leopard eindrucksvoll seine Stärken. Über die Druckunterschiede an den B-Gurten lässt sich der Flügel einfach in der Konvergenz oder Richtung Thermik führen. Dabei muss der Pilot nur geringfügig eingreifen, da der Leopard durch sein einzigartiges Verhalten meist selbständig Richtung Thermik zieht.

DESIGNER NOTES

Die Entwicklung des Leopard war von Anfang an geprägt von der engen Zusammenarbeit zwischen den Designern Gin Seok Song und Torsten Siegel. Torsten erklärt uns, was bei der Entwicklung besonders wichtig war:

“Beim Leopard verwenden wir zum ersten Mal unser EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation in einem Serien-2-Leiner. Dafür haben wir viel Arbeit in umfangreiche CFD-Analysen (Computational Fluid Dynamics) investiert, verschiedene Modelle miteinander verglichen und letztendlich ein komplett neues Profil entwickelt, welches ein außergewöhnliches Verhältnis aus Auftrieb und Widerstand besitzt. Die überarbeitete Profilnase und damit auch die Form der EPT-Eintrittsöffnung trägt wesentliche zur Minimierung des Luftwiderstandes bei, hält aber gleichzeitig einen konstant hohen Innendruck aufrecht, auch bei Turbulenzen. Das Ergebnis ist eine erhöhte Stabilität über den gesamten Geschwindigkeitsbereich. Dies wiederum führt zu einer verbesserten Leistung in bewegter Luft, mehr Ruhe und Stabilität, ein reaktionsschnelleres Handling und eine höhere Maximalgeschwindigkeit. Sehr viel Energie haben wir zudem in die Berechnung und das Optimieren der Segelspannung gesteckt. Das Ziel war dabei das gleiche wie bei der Profilentwicklung: mehr Leistung und ein verwindungssteifer Schirm, speziell in Turbulenzen.

Gin Leopard
Gin Leopard

Die 86 Zellen des Leopard reduzieren deutlich das Ballooning und erhöhen die Oberflächengüte. Die Kombination aus 3- und 4-Zellenblöcken wurde entsprechend der Form des Profils im beschleunigten Flug ausgewählt. Dies sorgt für eine saubere Krümmung über die gesamte Spannweite und trägt zusammen mit optimierten Leinenaufhängpunkten dazu bei, die Segelspannung gleichmäßig zu halten.

Insgesamt ist es die Kombination aus theoretischen Fortschritten und praktischen Verfeinerungen, die wir in zwei Jahren Testen auf der ganzen Welt durchgeführt haben, die dem Leopard seinen einzigartigen Charakter verleiht. Wir sind überzeugt, dass der Schirm im Moment das Beste ist, das die EN D-Kategorie zu bieten hat und ambitionierte XC-Piloten begeistern wird.”

Gin Leopard GALERIE

TECHNISCHE DETAILS

  • Das EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation verbessert deutlich das Auftrieb-Widerstands-Verhältnis (CL/CD) und die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten.
  • 2-Leiner mit einfacher B-Steuerung
  • 86 Zellen sorgen für eine sauberere Oberfläche und reduziertes Balloning
  • Optimierter Mix aus 3- und 4-Zellen-Blöcken
  • Cross Beams für hohe Stabilität
  • Nicht ummantelte Aramidlinien
  • Minirippen an der Hinterkante

MATERIALIEN

Kappe

Obersegel Eintrittskannte: Porcher Skytex, 38 g/m²

Obersegel: Porcher Skytex, 32 g/m²

Untersegel: Porcher Skytex, 27 g/m²

Leinen

Oben: Edelrid 8000 / U-050 / 070 / 090 (unsheathed aramid)

Mitte: Edelrid 8000 / U-050 / 090 / 130 (unsheathed aramid)

Stammleinen: Edelrid 8000 / U-050 / 070 / 190 / 230 / 360 (unsheathed aramid)

FARBEN

https://i1.wp.com/d33wubrfki0l68.cloudfront.net/8d08862f2a54db9699cb42a90040da1daebb621e/00961/img/pg-leopard-colours.png?w=474&ssl=1 – Farben

LIEFERUMFANG

Gin Yeti DOCUMENTS

EN Testbericht

Betriebsanweisung

Test GIN LEOPARD by ZIAD BASSIL ?
Monday, July 8, 2019

GIN Leopard S

 

GIN Leopard size XS  75-88

The Gin Leopard is the 2019 new 2 liner from GIN with 7.12 aspect ratio.
I have the XS size (70-88) and I flew it at 88 all up.
Launching the Leopard in nil wind needs a steady pull to reach overhead. In a strong wind, it launches perfectly.

In the air, I immediately felt at home under the Leopard. The pitch movements are very dampened and the leading edge tends to get slightly back upon entering the lift on this XS size. It has a very neutral pitch behavior apart form this very little or may I say “slight delay” to pull you inside the core.  Some pilots will find this feature amazing but some would prefer a slight pitch forward. It depends on pilots taste.
For instance, the Zeno S (70-90) size at max weight also tends to have a neutral pitch with a very slight pull forward sometimes, when the thermals are a bit sudden and strong. The Leopard felt more tamed in pitch feel.
In roll, I also felt that the Leopard is a comfortable glider to fly despite the Aspect ratio! The roll also feels more dampened and could be similar to the Zeno S.
In strong air it needs a good D pilot.

There are no yaw movements, and the Leopard feels like a whole very solid structure flying above your head.
The brake authority on this Leopard S size is truly nice! It has a short brake response with very good authority that enabled me to core practically a wide range of different thermals, especially very small ones. For an aspect ratio of 7, the Leopard can be considered as a very direct and agile glider. For sure the overall handling and brake authority is a step over the Zeno S and I really was very pleased to fly the Leopard in thermals. I can describe the handling as linear, direct, precise.

The climbing ability of the Leopard is nice for the category. But I felt that this exceeds of comfort in pitch sometimes get you a slightly delayed entering into those mellow 1 m/s thermals. I must insist that the overall climb is very good! and even in a strong and sudden lift, the Leopard S will pop up very quickly. It’s just in those small thermals that you feel that you need that extra forward pull from the leading edge…
Comparing it with a Zeno S, I felt that the Zeno could have a slight edge in float ability in those very weak thermals.Doing some glides with an M7 S, just to get an idea, showed me that the Leopard has a very slight edge at trim, but especially better in headwind glides and of course at the bar. If we match the top speed of the M7, the Leopard has a very slight edge.
I found a 20 km/h over trim took at 900 ASL with overlapping pulleys.  There’s a medium pressure while pushing the bar. A slightly more than the Zeno, but quite ok.

The B controls are slightly harder than the Zeno ones. I was able to keep the glider easily overhead while at bar in moderate air. In fact, it felt that at bar the Leopard gives a more taught and comfortable feel.
Ears with outer A’s are small but stable. Funnily, if you pull them quickly and release, they will be stuck in nicely, exactly like on the M7!  They can get you around -2 m/s with bar…The ears with outer B’s are is also doable and efficient with -2 m/s coupled with half bar.
The leading edge is very solid. There’s a lot of pressure!Conclusion for the XS size 75-88 :
The S size might react differently as smaller glider are sometimes trimmed a bit different.
It’s amazing how technology is getting us more accessible high aspect ratio gliders.
The good authority on the brakes enables the pilots to control better the Leopard, and it could be considered a comfortable 2 liner for the intended category of pilots.
Good overall performance, a bit close to Zeno, nice top speed, very homogenous and taught feel.
 
 

Thanks to Ziad Bassil

Weitere: https://www.paragliding.tv/videos/gin-yeti-tandem-3/

Quelle: https://www.gingliders.com/de/paragliders/leopard/

Gin Explorer

HIER DAS AKTUELE VIDEO AUF: www.PARAGLIDING.TV:

LIGHT PERFORMANCE (EN B)

CRAFTED FOR ADVENTURE

Der Explorer ist ein leichter Sport-Performance Flügel, der gedacht ist für erfahrene Streckenpiloten, die einen Gleitschirm fliegen wollen der komfortabel, feinfühlig und leistungsstark ist.

TECHNISCHE DATEN

GRÖSSEN XXS XS S M L
ausgelegte Fläche (m2) 20.1 21.6 23.6 25.5 27.6
ausgelegte Spannweite (m) 11.07 11.48 12.00 12.47 12.95
ausgelegte Streckung 6.1 6.1 6.1 6.1 6.1
projizierte Fläche (m2) 17.11 18.39 20.09 21.71 23.41
projizierte Spannweite (m) 8.85 9.18 9.59 9.97 10.35
projizierte Streckung 4.58 4.58 4.58 4.58 4.58
Flügeltiefe (m) 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6
anzahl Zellen 59 59 59 59 59
Gleitschirmgewicht (kg) 3.2* 3.4* 3.7* 3.9* 4.1*
Empfohlener Gewichtsbereich (kg) 55-75 65-85 75-95 85-105 95-115
Extended weight (kg) 75-100 85-110 95-120
Zulassung EN B EN B EN B EN B EN B

* Quoted weight with optional light Dyneema risers (200g)

Komfortabel und dabei auch feinfühlig

Das Handling des Explorer bietet eine unerreichte Balance von Sanftheit und Leichtigkeit. Der Flügel ist perfekt koordiniert. Er ist gedämpft und Fehler verzeihend im Pitch und gleichzeitig lässt ihn seine Präzision beim Kurbeln erstklassig steigen in der Thermik. Der Start und die Landung könnten nicht einfacher sein und der Flügel besitzt die unglaubliche Eigenschaft das Zentrum der Thermik praktisch von alleine zu finden.

Leistungsstark

 

Der Explorer wurde auch für komfortables Gleiten mit hoher Geschwindigkeit beim Streckenfliegen gebaut. Die direkte Kontrolle über die C-Tragegurte funktioniert sehr gut. Wir haben die C-Griffe bewusst weggelassen weil sie unnötig sind und so alles übersichtlich und leicht bleibt.

Leicht

Der Explorer wurde auch für komfortables Gleiten mit hoher Geschwindigkeit beim Streckenfliegen gebaut. Die direkte Kontrolle über die C-Tragegurte funktioniert sehr gut. Wir haben die C-Griffe bewusst weggelassen weil sie unnötig sind und so alles übersichtlich und leicht bleibt.

Erweiterter Gewichtsbereich

Selbst bei hoher Flächenbelastung zeigt der Explorer gute Leistung und ausgezeichnete Sicherheit bei Kappenstörungen. Aus diesem Grund haben wir den Explorer mit einem erweiterten Gewichtsbereich von + 5kg zugelassen für erfahrene Piloten, die gerne mit hoher Flächenbelastung fliegen. Für den Alltagsbetrieb fliegt man je nach persönlicher Vorliebe den Explorer am besten innerhalb des normalen Gewichtsbereichs.

Zugelassen auch mit Ladegurtzeug

Der Explorer wurde zusätzlich zu den Tests mit dem Standard-Gurtzeug, so wie es in der EN-Norm definiert ist, auch mit dem Genie Lite 2 Liegegurtzeug getestet und mustergeprüft. Du kannst also ganz beruhigt mit ihm fliegen!

 

Gin ExplorerGALERIE

TECHNISCHE DETAILS

  • Optimiertes Profil mit Equalized Pressure Technologie (EPT) für Stabilität und Leistung
  • Aramid Leinen ohne Mantel mit optimierten Durchmessern
  • 3 Tragegurte / 3 Leinen in Spannweitenrichtung
  • Stabiloleine mit unterschiedlicher Farbe für einfaches Erkennen
  • Optimierte innere Konstruktion und Leinen- Anlenkungspunkte für gleichmässige Segelspannung
  • Miniribs am Achterliek verbessern Leistung und Handling
  • Speedsystem mit Harken Röllchen
  • Raff-System für die Bremse am Achterliek

MATERIALIEN

Kappe

Obersegel Eintrittskannte: Porcher Skytex 32 g/m²

Obersegel: Porcher Skytex 27 g/m²

Untersegel: Porcher Skytex 27 g/m²

Leinen

Oben: Edelrid 8000-U 050, 070, 090, 130

Mitte: Edelrid 8000-U 070, 090, 130, 190

Stammleinen: Edelrid 8000-U 190, 230, 280, 360

Gin Explorer FARBEN

FarbenFarben

Gin Explorer LIEFERUMFANG

DOCUMENTS

EN Testbericht

Betriebsanweisung

Quelle: https://www.gingliders.com/de/paragliders/explorer/

Gin Leopard

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HOCHLEISTER- UND WETTKAMPFSCHIRM (EN D)

PURE LEISTUNG, FÜR XC-FLÜGE OPTIMIERT

Der Leopard verbindet auf aussergewöhnliche Weise pure Leistung mit einem angenehmen Handling. Deshalb ist der Schirm erste Wahl für ambitionierte XC-Piloten und angehende Wettkampfpiloten.

Gin Leopard TECHNISCHE DATEN

GRÖSSEN XS S M L
ausgelegte Fläche (m2) 20.5 22.32 24.22 26.7
ausgelegte Spannweite (m) 12.08 12.65 13.18 13.84
ausgelegte Streckung (CIVL) 6.86 6.9 6.93 6.93
projizierte Fläche (m2) 17.56 19.14 20.8 22.93
projizierte Spannweite (m) 9.79 10.25 10.71 11.25
projizierte Streckung 5.45 5.5 5.51 5.51
Flügeltiefe (m) 2.2 2.21 2.3 2.41
anzahl Zellen 86 86 86 86
Gleitschirmgewicht (kg) 4.85 5.30 5.65 5.95
Empfohlener Gewichtsbereich (kg) 70-88 85-102 95-112 105-127
Zulassung EN D EN D EN D EN D

Die Nähe zum Sport, das Bekenntnis zu Leistung, der außergewöhnliche Komfort – kein anderer Gleitschirm verkörpert diese GIN-Gene so konsequent wie der Leopard. Wie eine Essenz bringt er die richtungsweisenden Entwicklungen des Explorer (EN B) und Bonanza 2 (EN C) zusammen. In Kombination mit der Erfahrung aus über acht Jahren kontinuierlicher Entwicklung von 2-Leinern mit der Weltcup-gekrönten Boomerang-Serie, setzt der Leopard Statements für ambitionierte XC- und Wettkampfpiloten. Der Leopard ist GIN pur – auf höchstem Level mit vielen Neuerungen in mehreren Schlüsselbereichen:

Stabilität

Von Grund auf neu entwickelt Strukturen erhöhen die Stabilität des Leopard deutlich gegenüber bisherigen 2-Leinern und anderen Hochleistern. Ein geringes Pitch-Moment in Verbindung mit soliden Außenflügeln gibt dem Piloten die Möglichkeit, den Leopard in jeder Situation extrem präzise und entspannt zu führen.

Gin Leopard Charakteristik und Handling

Einer der herausragendsten Aspekte des Leopard ist die Art und Weise, wie sich der Flügel solide und kompakt anfühlt, ohne dabei hart abgespannt zu sein. Trotz der hohen Streckung fliegt sich der Leopard wie „aus einem Guss“ und verbindet den Piloten sofort mit den Elementen. Das Kurvendrehen ist präzise und gut koordiniert, der Flügel zieht automatisch in Richtung Thermik und die Pitch-Stabilität ist erstklassig.

Schirm-Feedback und einzigartiges Thermikverhalten

Die Steuerung des Leopard über die Bremsen und B-Gurte ist verzögerungsfrei und direkt. Der Schirm übermittelt alle Information geradlinig und gibt dem Piloten ein reales Feedback über die Situation in der Luft und die Verschiebung des Thermikzentrums. Beim Gleiten zeigt der Leopard eindrucksvoll seine Stärken. Über die Druckunterschiede an den B-Gurten lässt sich der Flügel einfach in der Konvergenz oder Richtung Thermik führen. Dabei muss der Pilot nur geringfügig eingreifen, da der Leopard durch sein einzigartiges Verhalten meist selbständig Richtung Thermik zieht.

DESIGNER NOTES

Die Entwicklung des Leopard war von Anfang an geprägt von der engen Zusammenarbeit zwischen den Designern Gin Seok Song und Torsten Siegel. Torsten erklärt uns, was bei der Entwicklung besonders wichtig war:

“Beim Leopard verwenden wir zum ersten Mal unser EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation in einem Serien-2-Leiner. Dafür haben wir viel Arbeit in umfangreiche CFD-Analysen (Computational Fluid Dynamics) investiert, verschiedene Modelle miteinander verglichen und letztendlich ein komplett neues Profil entwickelt, welches ein außergewöhnliches Verhältnis aus Auftrieb und Widerstand besitzt. Die überarbeitete Profilnase und damit auch die Form der EPT-Eintrittsöffnung trägt wesentliche zur Minimierung des Luftwiderstandes bei, hält aber gleichzeitig einen konstant hohen Innendruck aufrecht, auch bei Turbulenzen. Das Ergebnis ist eine erhöhte Stabilität über den gesamten Geschwindigkeitsbereich. Dies wiederum führt zu einer verbesserten Leistung in bewegter Luft, mehr Ruhe und Stabilität, ein reaktionsschnelleres Handling und eine höhere Maximalgeschwindigkeit. Sehr viel Energie haben wir zudem in die Berechnung und das Optimieren der Segelspannung gesteckt. Das Ziel war dabei das gleiche wie bei der Profilentwicklung: mehr Leistung und ein verwindungssteifer Schirm, speziell in Turbulenzen.

Gin Leopard
Gin Leopard

Die 86 Zellen des Leopard reduzieren deutlich das Ballooning und erhöhen die Oberflächengüte. Die Kombination aus 3- und 4-Zellenblöcken wurde entsprechend der Form des Profils im beschleunigten Flug ausgewählt. Dies sorgt für eine saubere Krümmung über die gesamte Spannweite und trägt zusammen mit optimierten Leinenaufhängpunkten dazu bei, die Segelspannung gleichmäßig zu halten.

Insgesamt ist es die Kombination aus theoretischen Fortschritten und praktischen Verfeinerungen, die wir in zwei Jahren Testen auf der ganzen Welt durchgeführt haben, die dem Leopard seinen einzigartigen Charakter verleiht. Wir sind überzeugt, dass der Schirm im Moment das Beste ist, das die EN D-Kategorie zu bieten hat und ambitionierte XC-Piloten begeistern wird.”

Gin Leopard GALERIE

TECHNISCHE DETAILS

  • Das EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation verbessert deutlich das Auftrieb-Widerstands-Verhältnis (CL/CD) und die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten.
  • 2-Leiner mit einfacher B-Steuerung
  • 86 Zellen sorgen für eine sauberere Oberfläche und reduziertes Balloning
  • Optimierter Mix aus 3- und 4-Zellen-Blöcken
  • Cross Beams für hohe Stabilität
  • Nicht ummantelte Aramidlinien
  • Minirippen an der Hinterkante

MATERIALIEN

Kappe

Obersegel Eintrittskannte: Porcher Skytex, 38 g/m²

Obersegel: Porcher Skytex, 32 g/m²

Untersegel: Porcher Skytex, 27 g/m²

Leinen

Oben: Edelrid 8000 / U-050 / 070 / 090 (unsheathed aramid)

Mitte: Edelrid 8000 / U-050 / 090 / 130 (unsheathed aramid)

Stammleinen: Edelrid 8000 / U-050 / 070 / 190 / 230 / 360 (unsheathed aramid)

FARBEN

https://i1.wp.com/d33wubrfki0l68.cloudfront.net/8d08862f2a54db9699cb42a90040da1daebb621e/00961/img/pg-leopard-colours.png?w=474&ssl=1 – Farben

LIEFERUMFANG

Gin Yeti DOCUMENTS

EN Testbericht

Betriebsanweisung

Test GIN LEOPARD by ZIAD BASSIL ?
Monday, July 8, 2019

GIN Leopard S

 

GIN Leopard size XS  75-88

The Gin Leopard is the 2019 new 2 liner from GIN with 7.12 aspect ratio.
I have the XS size (70-88) and I flew it at 88 all up.
Launching the Leopard in nil wind needs a steady pull to reach overhead. In a strong wind, it launches perfectly.

In the air, I immediately felt at home under the Leopard. The pitch movements are very dampened and the leading edge tends to get slightly back upon entering the lift on this XS size. It has a very neutral pitch behavior apart form this very little or may I say “slight delay” to pull you inside the core.  Some pilots will find this feature amazing but some would prefer a slight pitch forward. It depends on pilots taste.
For instance, the Zeno S (70-90) size at max weight also tends to have a neutral pitch with a very slight pull forward sometimes, when the thermals are a bit sudden and strong. The Leopard felt more tamed in pitch feel.
In roll, I also felt that the Leopard is a comfortable glider to fly despite the Aspect ratio! The roll also feels more dampened and could be similar to the Zeno S.
In strong air it needs a good D pilot.

There are no yaw movements, and the Leopard feels like a whole very solid structure flying above your head.
The brake authority on this Leopard S size is truly nice! It has a short brake response with very good authority that enabled me to core practically a wide range of different thermals, especially very small ones. For an aspect ratio of 7, the Leopard can be considered as a very direct and agile glider. For sure the overall handling and brake authority is a step over the Zeno S and I really was very pleased to fly the Leopard in thermals. I can describe the handling as linear, direct, precise.

The climbing ability of the Leopard is nice for the category. But I felt that this exceeds of comfort in pitch sometimes get you a slightly delayed entering into those mellow 1 m/s thermals. I must insist that the overall climb is very good! and even in a strong and sudden lift, the Leopard S will pop up very quickly. It’s just in those small thermals that you feel that you need that extra forward pull from the leading edge…
Comparing it with a Zeno S, I felt that the Zeno could have a slight edge in float ability in those very weak thermals.Doing some glides with an M7 S, just to get an idea, showed me that the Leopard has a very slight edge at trim, but especially better in headwind glides and of course at the bar. If we match the top speed of the M7, the Leopard has a very slight edge.
I found a 20 km/h over trim took at 900 ASL with overlapping pulleys.  There’s a medium pressure while pushing the bar. A slightly more than the Zeno, but quite ok.

The B controls are slightly harder than the Zeno ones. I was able to keep the glider easily overhead while at bar in moderate air. In fact, it felt that at bar the Leopard gives a more taught and comfortable feel.
Ears with outer A’s are small but stable. Funnily, if you pull them quickly and release, they will be stuck in nicely, exactly like on the M7!  They can get you around -2 m/s with bar…The ears with outer B’s are is also doable and efficient with -2 m/s coupled with half bar.
The leading edge is very solid. There’s a lot of pressure!Conclusion for the XS size 75-88 :
The S size might react differently as smaller glider are sometimes trimmed a bit different.
It’s amazing how technology is getting us more accessible high aspect ratio gliders.
The good authority on the brakes enables the pilots to control better the Leopard, and it could be considered a comfortable 2 liner for the intended category of pilots.
Good overall performance, a bit close to Zeno, nice top speed, very homogenous and taught feel.
 
 

Thanks to Ziad Bassil

Weitere: https://www.paragliding.tv/videos/gin-yeti-tandem-3/

Quelle: https://www.gingliders.com/de/paragliders/leopard/

Gin Sprint 3

Gin Sprint 3

HIER DAS AKTUELE VIDEO AUF: www.PARAGLIDING.TV:

INTERMEDIATE (EN B)

DER KLASSISCHE INTERMEDIATE GLEITSCHIRM MIT NEUER TECHNIK NEU ENTWICKELT

Wenn du ein Pilot bist der viel Spass will beim Fliegen, nur ab und zu fliegst oder auch Strecken fliegen willst, dann kannst du mit dem Sprint 3 das Beste aus deinen Flügen machen. Er hat eine fein abgestimmte Mischung aus Handling, Komfort, Stabilität und Leistung.

Der Sprint 3 wiegt lediglich 4.5 kg (M Grösse), verwendet wird ein sehr haltbares Tuch und ummantelte Stammleinen und mittlere Leinen.

TECHNISCHE DATEN

GRÖSSEN XXS XS S M L XL
ausgelegte Fläche (m2) 21.05 22.85 24.88 27 29.2 32.08
ausgelegte Spannweite (m) 10.95 11.41 11.91 12.41 12.9 13.52
ausgelegte Streckung 5.7 5.7 5.7 5.7 5.7 5.7
projizierte Fläche (m2) 17.85 19.37 21.09 22.89 24.76 27.2
projizierte Spannweite (m) 8.61 8.97 9.36 9.75 10.14 10.62
projizierte Streckung 4.15 4.15 4.15 4.15 4.15 4.15
Flügeltiefe (m) 2.4 2.5 2.6 2.7 2.8 3
anzahl Zellen 54 54 54 54 54 54
Gleitschirmgewicht (kg) 3.8 3.95 4.3 4.5 4.9 5.3
Empfohlener Gewichtsbereich (kg) 52-75 65-85 75-95 85-105 95-115 110-137
Zulassung EN B EN B EN B EN B EN B EN B

Von neuen Stars am Gleitschirmhimmel bis hin zu erfahrenen Veteranen…

Der Sprint 3 wurde konstruiert um den „Sweet Spot“ einer Vielzahl von Piloten zu treffen. Er ist unkompliziert und angenehm komfortabel zu fliegen und dabei aber auch sportlich genug um Spass zu machen. Und wenn es dir gefällt Kilometer zu fressen und auf Strecke zu gehen dann wirst du auch reichlich Leistung unter seinem Gaspedal finden!

Einfach und ausgewogen ohne langweilig zu sein

Der Sprint 3 ist ein sehr ausgewogener Gleitschirm der Vertrauen erweckt. Der Flügel bleibt zu jeder Zeit neutral über seinem Piloten beim Start wie auch beim Einfliegen in die Thermik. Der Sprint 3 ist von Natur aus ein Thermikschnüffler und hilft dir zuerst die Thermik zu finden und dann in ihr zu bleiben. Er hat viel Flugkomfort ohne dabei langweilig zu wirken, die Kurveneinleitung ist direkt und verzögerungsfrei. Lange Gleitstrecken erledigt er flott dank seiner grossen nutzbaren Geschwindigkeitsreserven.

 

Ein ziemlich leichter Flügel: Das Beste aus beiden Welten

Der Gin Sprint 3 bietet all die bekannten Vorteile eines leichten Flügels und ist dabei trotzdem ein sehr ausdauerndes Arbeitstier. Dank seiner Kombination von 38g und 32g Tuch und ummantelter Stammleinen und Mittelleinen wird er dir lange Freude bereiten. Die Gewichtsreduzierung die den Sprint zu einem schlanken Gleitschirm werden lässt kommt von einer intelligenten Optimierung der inneren Struktur. Eine neuartige Unterstützung des Achterlieks über der C-Ebene liegend erspart lange und schwere Verstärkungen des Obersegels. Die Kunststoffverstärkungen der Eintrittskante wurden systematisch neu designed und minimiert. Die Ausgleichsöffnungen der Zellwände wurden mit Laser-Präzision vergrössert. Das Ergebnis ist ein schlankes Fluggerät: Der Sprint 3 bringt gerade mal 4.5 kg (Grösse M) auf die Waage.

GALERIE

TECHNISCHE DETAILS

  • Neues Profil nach EPT Prinzip (Equalized Pressure Technology)
  • Unterstützung des Achterlieks für direktes Handling und faltenfreies Obersegel
  • Übersichtliche Tragegurte für einfachen Start und Bodenhandling
  • 3-Leiner Technik (A/B/C Stammleinen)
  • Minimale Verwendung von Kunststoffverstärkungen für einfaches und kompaktes Packen
  • Verstärkungen der Profilnase aus einem optimierten Mix von Kunststoff Materialien
  • 12mm Tragegurte mit leichten Leinenschlössern von Peguet
  • Optimierte Leinenmaterialien: Ummantelte Stammleinen und Mittelleinen für lange Haltbarkeit, Galerieleinen ohne Mantel für Leistung und geringes Gewicht
  • Tuchauswahl als idealer Kompromiss von Haltbarkeit und geringem Gewicht: 38g an der Eintrittskante, 32g im hinteren Teil des Ober- und Untersegels
  • Wirkungsvolles Speedsystem mit hoher Endgeschwindigkeit (für diese Klasse Gleitschirm)
  • C-Tragegurt Steuerung
  • Leichte Konstruktion mit spezieller Ausführung der Ausgleichsöffnungen für jedes Profil und einer ntelligenten Mischung von verschiedenen Tüchern für die Haupt-Profile und inneren Verstärkungen

MATERIALIEN

Kappe

Obersegel Eintrittskannte: Porcher Skytex 38 E25

Obersegel: Skytex 32 E3W

Untersegel Eintrittskannte: Porcher Skytex 38 E25

Untersegel: Skytex 32 E3W

Leinen

Oben: Liros DC60

Mitte: Liros PPSL 120, DC60

Stammleinen: Liros PPSL 120, 160, 200

FARBEN

https://d33wubrfki0l68.cloudfront.net/3e19cce00dc046c9a642b7d4c01bc13d8cc06cee/d7fef/img/pg-sprint-3-colours.jpg – Farben

LIEFERUMFANG

DOCUMENTS

EN Testbericht

Betriebsanweisung

Quelle: https://www.gingliders.com/de/paragliders/sprint-3/

Gin Leopard

HIER DAS AKTUELE VIDEO AUF: www.PARAGLIDING.TV:

HOCHLEISTER- UND WETTKAMPFSCHIRM (EN D)

PURE LEISTUNG, FÜR XC-FLÜGE OPTIMIERT

Der Leopard verbindet auf aussergewöhnliche Weise pure Leistung mit einem angenehmen Handling. Deshalb ist der Schirm erste Wahl für ambitionierte XC-Piloten und angehende Wettkampfpiloten.

Gin Leopard TECHNISCHE DATEN

GRÖSSEN XS S M L
ausgelegte Fläche (m2) 20.5 22.32 24.22 26.7
ausgelegte Spannweite (m) 12.08 12.65 13.18 13.84
ausgelegte Streckung (CIVL) 6.86 6.9 6.93 6.93
projizierte Fläche (m2) 17.56 19.14 20.8 22.93
projizierte Spannweite (m) 9.79 10.25 10.71 11.25
projizierte Streckung 5.45 5.5 5.51 5.51
Flügeltiefe (m) 2.2 2.21 2.3 2.41
anzahl Zellen 86 86 86 86
Gleitschirmgewicht (kg) 4.85 5.30 5.65 5.95
Empfohlener Gewichtsbereich (kg) 70-88 85-102 95-112 105-127
Zulassung EN D EN D EN D EN D

Die Nähe zum Sport, das Bekenntnis zu Leistung, der außergewöhnliche Komfort – kein anderer Gleitschirm verkörpert diese GIN-Gene so konsequent wie der Leopard. Wie eine Essenz bringt er die richtungsweisenden Entwicklungen des Explorer (EN B) und Bonanza 2 (EN C) zusammen. In Kombination mit der Erfahrung aus über acht Jahren kontinuierlicher Entwicklung von 2-Leinern mit der Weltcup-gekrönten Boomerang-Serie, setzt der Leopard Statements für ambitionierte XC- und Wettkampfpiloten. Der Leopard ist GIN pur – auf höchstem Level mit vielen Neuerungen in mehreren Schlüsselbereichen:

Stabilität

Von Grund auf neu entwickelt Strukturen erhöhen die Stabilität des Leopard deutlich gegenüber bisherigen 2-Leinern und anderen Hochleistern. Ein geringes Pitch-Moment in Verbindung mit soliden Außenflügeln gibt dem Piloten die Möglichkeit, den Leopard in jeder Situation extrem präzise und entspannt zu führen.

Gin Leopard Charakteristik und Handling

Einer der herausragendsten Aspekte des Leopard ist die Art und Weise, wie sich der Flügel solide und kompakt anfühlt, ohne dabei hart abgespannt zu sein. Trotz der hohen Streckung fliegt sich der Leopard wie „aus einem Guss“ und verbindet den Piloten sofort mit den Elementen. Das Kurvendrehen ist präzise und gut koordiniert, der Flügel zieht automatisch in Richtung Thermik und die Pitch-Stabilität ist erstklassig.

Schirm-Feedback und einzigartiges Thermikverhalten

Die Steuerung des Leopard über die Bremsen und B-Gurte ist verzögerungsfrei und direkt. Der Schirm übermittelt alle Information geradlinig und gibt dem Piloten ein reales Feedback über die Situation in der Luft und die Verschiebung des Thermikzentrums. Beim Gleiten zeigt der Leopard eindrucksvoll seine Stärken. Über die Druckunterschiede an den B-Gurten lässt sich der Flügel einfach in der Konvergenz oder Richtung Thermik führen. Dabei muss der Pilot nur geringfügig eingreifen, da der Leopard durch sein einzigartiges Verhalten meist selbständig Richtung Thermik zieht.

DESIGNER NOTES

Die Entwicklung des Leopard war von Anfang an geprägt von der engen Zusammenarbeit zwischen den Designern Gin Seok Song und Torsten Siegel. Torsten erklärt uns, was bei der Entwicklung besonders wichtig war:

“Beim Leopard verwenden wir zum ersten Mal unser EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation in einem Serien-2-Leiner. Dafür haben wir viel Arbeit in umfangreiche CFD-Analysen (Computational Fluid Dynamics) investiert, verschiedene Modelle miteinander verglichen und letztendlich ein komplett neues Profil entwickelt, welches ein außergewöhnliches Verhältnis aus Auftrieb und Widerstand besitzt. Die überarbeitete Profilnase und damit auch die Form der EPT-Eintrittsöffnung trägt wesentliche zur Minimierung des Luftwiderstandes bei, hält aber gleichzeitig einen konstant hohen Innendruck aufrecht, auch bei Turbulenzen. Das Ergebnis ist eine erhöhte Stabilität über den gesamten Geschwindigkeitsbereich. Dies wiederum führt zu einer verbesserten Leistung in bewegter Luft, mehr Ruhe und Stabilität, ein reaktionsschnelleres Handling und eine höhere Maximalgeschwindigkeit. Sehr viel Energie haben wir zudem in die Berechnung und das Optimieren der Segelspannung gesteckt. Das Ziel war dabei das gleiche wie bei der Profilentwicklung: mehr Leistung und ein verwindungssteifer Schirm, speziell in Turbulenzen.

Gin Leopard
Gin Leopard

Die 86 Zellen des Leopard reduzieren deutlich das Ballooning und erhöhen die Oberflächengüte. Die Kombination aus 3- und 4-Zellenblöcken wurde entsprechend der Form des Profils im beschleunigten Flug ausgewählt. Dies sorgt für eine saubere Krümmung über die gesamte Spannweite und trägt zusammen mit optimierten Leinenaufhängpunkten dazu bei, die Segelspannung gleichmäßig zu halten.

Insgesamt ist es die Kombination aus theoretischen Fortschritten und praktischen Verfeinerungen, die wir in zwei Jahren Testen auf der ganzen Welt durchgeführt haben, die dem Leopard seinen einzigartigen Charakter verleiht. Wir sind überzeugt, dass der Schirm im Moment das Beste ist, das die EN D-Kategorie zu bieten hat und ambitionierte XC-Piloten begeistern wird.”

Gin Leopard GALERIE

TECHNISCHE DETAILS

  • Das EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation verbessert deutlich das Auftrieb-Widerstands-Verhältnis (CL/CD) und die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten.
  • 2-Leiner mit einfacher B-Steuerung
  • 86 Zellen sorgen für eine sauberere Oberfläche und reduziertes Balloning
  • Optimierter Mix aus 3- und 4-Zellen-Blöcken
  • Cross Beams für hohe Stabilität
  • Nicht ummantelte Aramidlinien
  • Minirippen an der Hinterkante

MATERIALIEN

Kappe

Obersegel Eintrittskannte: Porcher Skytex, 38 g/m²

Obersegel: Porcher Skytex, 32 g/m²

Untersegel: Porcher Skytex, 27 g/m²

Leinen

Oben: Edelrid 8000 / U-050 / 070 / 090 (unsheathed aramid)

Mitte: Edelrid 8000 / U-050 / 090 / 130 (unsheathed aramid)

Stammleinen: Edelrid 8000 / U-050 / 070 / 190 / 230 / 360 (unsheathed aramid)

FARBEN

https://i1.wp.com/d33wubrfki0l68.cloudfront.net/8d08862f2a54db9699cb42a90040da1daebb621e/00961/img/pg-leopard-colours.png?w=474&ssl=1 – Farben

LIEFERUMFANG

Gin Yeti DOCUMENTS

EN Testbericht

Betriebsanweisung

Test GIN LEOPARD by ZIAD BASSIL ?
Monday, July 8, 2019

GIN Leopard S

 

GIN Leopard size XS  75-88

The Gin Leopard is the 2019 new 2 liner from GIN with 7.12 aspect ratio.
I have the XS size (70-88) and I flew it at 88 all up.
Launching the Leopard in nil wind needs a steady pull to reach overhead. In a strong wind, it launches perfectly.

In the air, I immediately felt at home under the Leopard. The pitch movements are very dampened and the leading edge tends to get slightly back upon entering the lift on this XS size. It has a very neutral pitch behavior apart form this very little or may I say “slight delay” to pull you inside the core.  Some pilots will find this feature amazing but some would prefer a slight pitch forward. It depends on pilots taste.
For instance, the Zeno S (70-90) size at max weight also tends to have a neutral pitch with a very slight pull forward sometimes, when the thermals are a bit sudden and strong. The Leopard felt more tamed in pitch feel.
In roll, I also felt that the Leopard is a comfortable glider to fly despite the Aspect ratio! The roll also feels more dampened and could be similar to the Zeno S.
In strong air it needs a good D pilot.

There are no yaw movements, and the Leopard feels like a whole very solid structure flying above your head.
The brake authority on this Leopard S size is truly nice! It has a short brake response with very good authority that enabled me to core practically a wide range of different thermals, especially very small ones. For an aspect ratio of 7, the Leopard can be considered as a very direct and agile glider. For sure the overall handling and brake authority is a step over the Zeno S and I really was very pleased to fly the Leopard in thermals. I can describe the handling as linear, direct, precise.

The climbing ability of the Leopard is nice for the category. But I felt that this exceeds of comfort in pitch sometimes get you a slightly delayed entering into those mellow 1 m/s thermals. I must insist that the overall climb is very good! and even in a strong and sudden lift, the Leopard S will pop up very quickly. It’s just in those small thermals that you feel that you need that extra forward pull from the leading edge…
Comparing it with a Zeno S, I felt that the Zeno could have a slight edge in float ability in those very weak thermals.Doing some glides with an M7 S, just to get an idea, showed me that the Leopard has a very slight edge at trim, but especially better in headwind glides and of course at the bar. If we match the top speed of the M7, the Leopard has a very slight edge.
I found a 20 km/h over trim took at 900 ASL with overlapping pulleys.  There’s a medium pressure while pushing the bar. A slightly more than the Zeno, but quite ok.

The B controls are slightly harder than the Zeno ones. I was able to keep the glider easily overhead while at bar in moderate air. In fact, it felt that at bar the Leopard gives a more taught and comfortable feel.
Ears with outer A’s are small but stable. Funnily, if you pull them quickly and release, they will be stuck in nicely, exactly like on the M7!  They can get you around -2 m/s with bar…The ears with outer B’s are is also doable and efficient with -2 m/s coupled with half bar.
The leading edge is very solid. There’s a lot of pressure!Conclusion for the XS size 75-88 :
The S size might react differently as smaller glider are sometimes trimmed a bit different.
It’s amazing how technology is getting us more accessible high aspect ratio gliders.
The good authority on the brakes enables the pilots to control better the Leopard, and it could be considered a comfortable 2 liner for the intended category of pilots.
Good overall performance, a bit close to Zeno, nice top speed, very homogenous and taught feel.
 
 

Thanks to Ziad Bassil

Weitere: https://www.paragliding.tv/videos/gin-yeti-tandem-3/

Quelle: https://www.gingliders.com/de/paragliders/leopard/

Gin Calypso

HIER DAS AKTUELE VIDEO AUF: www.PARAGLIDING.TV:

LIGHTWEIGHT INTERMEDIATE (EN B)

TRAVEL LIGHT, FLY FAR

Der Gin Calypso ist ein leichtgewichtiger Intermediate-Schirm für Anfänger und Freizeitpiloten, die einen selbstbewussten Schirm suchen, der leicht zu reisen und zu fliegen ist und dennoch hervorragende XC-Möglichkeiten bietet.

TECHNISCHE DATEN

GRÖSSEN XXS XS S M L
ausgelegte Fläche (m2) 20.99 22.43 24.42 26.5 28.66
ausgelegte Spannweite (m) 10.3 10.64 11.11 11.57 12.03
ausgelegte Streckung 5.05 5.05 5.05 5.05 5.05
projizierte Fläche (m2) 18.05 19.29 21.00 22.79 24.65
projizierte Spannweite (m) 8.19 8.46 8.83 9.20 9.57
projizierte Streckung 3.72 3.72 3.72 3.72 3.72
Flügeltiefe (m) 2.58 2.66 2.78 2.90 3.01
anzahl Zellen 47 47 47 47 47
Gleitschirmgewicht (kg) 3.2* 3.4* 3.6* 3.9* 4.2*
Empfohlener Gewichtsbereich (kg) 55-75 65-85 75-95 85-105 95-115
Extended weight (kg) 100 110 120
Zulassung EN B EN B EN B EN B EN B

* Gewicht mit leichten Dyneema-Tragegurten. Normale Riser: 200 g hinzufügen

Der Calypso wurde von Grund auf als leichter, leichter Schirm entwickelt, der die neueste Technologie unserer Mittel- und Leistungsflügel enthält.

Beruhigende aber spaßige Handhabung

Der Calypso verfügt über eine außergewöhnliche passive Stabilität und bietet ein kohärentes und kontrolliertes Feedback, damit Sie die Luft besser verstehen und Ihr Vergnügen und Ihre Leistung maximieren können. Der Bremsdruck ist gleichmäßig, präzise und progressiv, aber auch wenn der Flügel weniger aktiv geflogen wird, ist er nachtragend.

Echte Leichtbauweise

Da der Calypso ein leichtgewichtiger Flügel ist, der von Grund auf neu konstruiert wurde, werden durch die interne Struktur und das optimierte Linienlayout Gewicht eingespart, ohne dass andere Aspekte des Designs beeinträchtigt werden. Dadurch bietet der Calypso nicht nur ein geringes Gewicht, sondern auch ein sehr ausgewogenes Flugverhalten.

Erweiterter Gewichtsbereich

Der Calypso ist mit einem erweiterten Gewichtsbereich für eine größere Flexibilität bei der Verwendung zertifiziert. In der Mitte des normalen Gewichtsbereichs werden Piloten mit geringer Sendezeit einen leichten, gut erzogenen Flügel mit hervorragenden Steigfähigkeiten entdecken. Mit einer höheren Tragflächenbelastung im erweiterten Gewichtsbereich geflogen, können entsprechend erfahrene Hike-n-Fly-Piloten unter härteren Bedingungen dynamisches Fliegen genießen und mit einem kleineren Segelflugzeug auch Packgewicht sparen.

DESIGNER HINWEISE
Testpilot Idris Birch erklärt den Entwicklungsprozess des Calypso:

„Bei der Calypso haben wir beschlossen, einen leichten Flügel von Grund auf neu zu entwerfen, anstatt einen leichten Flügel einer schwereren Variante anzupassen. Dies ermöglichte uns mehr Flexibilität, um das Handling und die Stabilität des Flügels an die Anforderungen von Freizeit- und Hike-n-Fly-Piloten anzupassen.

Wir haben viel daran gearbeitet, eine gute Mischung aus Sicherheit und Spaß zu erzielen – das Handling ist etwas dynamischer als bei einem typischen Erstflugzeug, aber die passive Sicherheit ist immer noch außergewöhnlich und der Flügel wird den Piloten nicht überraschen.

Neben den Flugeigenschaften wollten wir auch den Start so einfach wie möglich gestalten. Der Baldachin lässt sich mit wenig Kraftaufwand und ohne Überschwingen schnell aufstellen, sodass Sie auch an weniger als idealen Stellen problemlos in die Luft fliegen können.

Wie immer bei leichten Tragflächen haben wir viel Zeit darauf verwendet, die innere Struktur zu optimieren, um das Gewicht so weit wie möglich zu reduzieren. Darüber hinaus konnten wir die Anzahl der oberen Zeilen erhöhen, ohne den Gesamtzeilenverbrauch zu erhöhen – dies erhöht die Stabilität, ohne die Leistung zu beeinträchtigen.

Die Linienmaterialien wurden ebenfalls sorgfältig ausgewählt, um den Luftwiderstand und das Gewicht zu minimieren und dennoch Dimensionsstabilität und eine relativ lange Lebensdauer zu gewährleisten.

Für das Hauptsegelgewebe haben wir uns für eine Mischung aus 34 g, 32 g und 27 g Porcher entschieden, um bei Bedarf Haltbarkeit und Steifigkeit zu gewährleisten und das Gewicht in weniger kritischen Bereichen zu minimieren. “

GALERIE

TECHNISCHE DETAILS

  • Das EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation verbessert die Stabilität im gesamten Drehzahlbereich erheblich
  • 3 Leinen-Riser, 2 Leinen zur Vereinfachung und Leistung
  • Easy Big Ears-System
  • Erweiterter Gewichtsbereich (Größen S, M und L) zum Fliegen bei höheren Tragflächenbelastungen
  • 100% Mantelleitungen
  • Leichte Mini-Rippen an der Hinterkante – Optionale leichte Dyneema-Riser

MATERIALIEN

Kappe

Obersegel Eintrittskannte: Porcher Skytex, 34 g/m²

Obersegel: Porcher Skytex, 27 g/m²

Untersegel: Porcher Skytex, 27 g/m²

Leinen

Oben: Dyneema | Aramid PPSL65 | DSL 70 | PPSL 120

Mitte: Dyneema PPSL 160 | 200

Stammleinen: Dyneema | Aramid PPSL 120 | 275 | 350 TGL145

FARBEN

FarbenFarbenFarben

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EN Testbericht

Betriebsanweisung

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Quelle: https://www.gingliders.com/de/paragliders/calypso/

WEITERE GLEITSCHIRME: Gin Bonanza 2

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PURE XC (EN C)

FÜR XC PURISTEN

Der Bonanza 2 ist Gin Gliders neuer Hochleister-Flügel in der Sportklasse. Entwickelt für alle Streckenpiloten, die Leichtigkeit gepaart mit aussergewöhnlicher Performance suchen.

Der Bonanza 2 besitzt die Gene, um den Horizont zu jagen. Das GIN-Designteam setzte den Fokus der Entwicklung auf die wesentlichen Aspekte für weite Streckenflüge: schnelles Beschleunigen, ausgezeichnete Leistung und hervorragendes Gleiten über den gesamten Geschwindigkeitsbereich. Die außergewöhnliche Pitchstabilität verleiht Gin’s neuem XC-Flügel das zusätzliche Plus in turbulenter Luft und bei Gegenwindpassagen. Das neutrale Verhalten vereinfacht das Fliegen und setzt alle Arten von Thermik spielerisch in Höhe um. Die moderate semi-light Konstruktion bietet den Vorteil, dass der Bonanza 2 bei reduziertem Gewicht auch nach vielen XC-Kilometern nichts an seiner Performance einbüßt. Gins neuer Sportflügel setzt Maßstäbe in vielen Bereichen:

  • hervorragende Leistung über den gesamten Geschwindigkeitsbereich
  • einfache Starteigenschaften bei allen Windbedingungen
  • hohe Stabilität, besonders im beschleunigten Flug
  • erhöhte Nickdämpfung bei starken Bedingungen
  • exzellentes Steigen
  • große passive Sicherheit in Bezug auf das Leistungsniveau

TECHNISCHE DATEN

GRÖSSEN XXS XS S M L XL
ausgelegte Fläche (m2) 19.4 20.7 22.6 24.5 26.5 28.6
ausgelegte Spannweite (m) 11.18 11.54 12.06 12.56 13.06 13.57
ausgelegte Streckung 6.44 6.44 6.44 6.44 6.44 6.44
projizierte Fläche (m2) 16.63 17.75 19.38 21.01 22.72 24.52
projizierte Spannweite (m) 9.04 9.34 9.76 10.16 10.57 10.98
projizierte Streckung 4.92 4.92 4.92 4.92 4.92 4.92
Flügeltiefe (m) 2.17 2.24 2.34 2.44 2.54 2.64
anzahl Zellen 71 71 71 71 71 71
Gleitschirmgewicht (kg) 4.5 4.65 5.15 5.3 5.7 5.95
Empfohlener Gewichtsbereich (kg) 60-75 65-85 75-95 85-105 95-115 105-130
Zulassung EN C EN C EN C EN C EN C EN C
 

DESIGNER NOTES

Der original Bonanza gilt als Meilenstein in der Entwicklungsgeschichte von Gin Gliders. Pünktlich zum 40-jähgrigen Fliegerjubiläum des Eigentümers Gin Seok Song präsentiert Chefentwickler Gin mit Stolz seinen Nachfolger:

«Die Entwicklungszeit für den Bonanza 2 betrug mehr als zwei Jahre, in denen ich mit dem Team viele unterschiedliche Techniken und Variationen getestet habe. Klare Vorgaben bei der Streckung und Grundform wurden kombiniert mit klassischen Designmerkmalen und den neusten Berechnungsmethoden und Produktionsprozessen, so dass das Konzept schnell voranschritt. Danach investierten wir sehr viel Zeit, um die innere Struktur, Segelspannung und Leinendurchmesser zu optimieren. Vor allem der Innenkonstruktion schenkten wir viel Aufmerksamkeit, da sie in dieser Schirmklasse von besonderer Bedeutung ist. Die meisten Drei-Zell-Blocks sind über sogenannte „Cross-Beams“ miteinander verbunden, wodurch sich die Stabilität und Leistung deutlich erhöht. Die neuen «Cross-Beams» tragen im Zusammenhang mit einer optimierten Leinengeometrie auch dazu bei, dass die Schirmkrümmung sehr akkurat ist; im Trimmflug als auch beschleunigt.

Bei langen Streckenflügen wird man oft mit den unterschiedlichsten Bedingungen konfrontiert. Eine hohe Stabilität über den gesamten Geschwindigkeitsbereich, flache Polare und eine schnelle Umsetzung des Beschleunigerwegs in Speed sind essentiell -alles Eigenschaften, die der Bonanza 2 bietet.»

GALERIE

Gin Bonanza 2 TECHNISCHE DETAILS

  • Optimiertes Profil mit Equalized Pressure Technologie (EPT) für Stabilität und Leistung
  • Aramid Leinen ohne Mantel mit optimierten Durchmessern
  • 3 Tragegurte / 3 Leinen in Spannweitenrichtung
  • Optimierte Innenkonstruktion mit „Cross-Beams“, die für mehr Stabilität und Leistung sorgt
  • Verbesserte Segelspannung an der Eintrittskannte
  • Speedsystem mit Harken Röllchen
  • Miniribs am Achterliek verbessern Leistung und Handling
  • Raff-System für die Bremse am Achterliek
  • Tuchauswahl als idealer Kompromiss von Haltbarkeit und geringem Gewicht: 38g an der Eintrittskante, 32g im hinteren Teil des Ober- und Untersegels
  • Smart Riser System für effektive Steuerung mit den hinteren Traggurten

Gin Bonanza 2 MATERIALIEN

Kappe

Obersegel Eintrittskannte: Porcher Skytex, 38 g/m²

Obersegel: Porcher Skytex, 32 g/m²

Untersegel: Porcher Skytex, 32 g/m²

Leinen

Oben: Edelrid 8000 / U-050 / 070 / 090 (unsheathed aramid)

Mitte: Edelrid 8000 / U-050 / 070 (unsheathed aramid)

Stammleinen: Edelrid 8000 / U-070 / 090 / 130 / 190 / 230 / 280 (unsheathed aramid)

Gin Bonanza 2 FARBEN

https://i2.wp.com/d33wubrfki0l68.cloudfront.net/aacc7f3f1e56ded808c14e42d1465df0c4ee6d85/bd94b/img/pg-bonanza-2-colours.jpg?w=474&ssl=1 – Farben

LIEFERUMFANG

DOCUMENTS

EN Testbericht

WEITERE GLEITSCHIRME:

HIER DAS AKTUELE VIDEO AUF: www.PARAGLIDING.TV:

HOCHLEISTER- UND WETTKAMPFSCHIRM (EN D)

PURE LEISTUNG, FÜR XC-FLÜGE OPTIMIERT

Der Leopard verbindet auf aussergewöhnliche Weise pure Leistung mit einem angenehmen Handling. Deshalb ist der Schirm erste Wahl für ambitionierte XC-Piloten und angehende Wettkampfpiloten.

Gin Leopard TECHNISCHE DATEN

GRÖSSEN XS S M L
ausgelegte Fläche (m2) 20.5 22.32 24.22 26.7
ausgelegte Spannweite (m) 12.08 12.65 13.18 13.84
ausgelegte Streckung (CIVL) 6.86 6.9 6.93 6.93
projizierte Fläche (m2) 17.56 19.14 20.8 22.93
projizierte Spannweite (m) 9.79 10.25 10.71 11.25
projizierte Streckung 5.45 5.5 5.51 5.51
Flügeltiefe (m) 2.2 2.21 2.3 2.41
anzahl Zellen 86 86 86 86
Gleitschirmgewicht (kg) 4.85 5.30 5.65 5.95
Empfohlener Gewichtsbereich (kg) 70-88 85-102 95-112 105-127
Zulassung EN D EN D EN D EN D

Die Nähe zum Sport, das Bekenntnis zu Leistung, der außergewöhnliche Komfort – kein anderer Gleitschirm verkörpert diese GIN-Gene so konsequent wie der Leopard. Wie eine Essenz bringt er die richtungsweisenden Entwicklungen des Explorer (EN B) und Bonanza 2 (EN C) zusammen. In Kombination mit der Erfahrung aus über acht Jahren kontinuierlicher Entwicklung von 2-Leinern mit der Weltcup-gekrönten Boomerang-Serie, setzt der Leopard Statements für ambitionierte XC- und Wettkampfpiloten. Der Leopard ist GIN pur – auf höchstem Level mit vielen Neuerungen in mehreren Schlüsselbereichen:

Stabilität

Von Grund auf neu entwickelt Strukturen erhöhen die Stabilität des Leopard deutlich gegenüber bisherigen 2-Leinern und anderen Hochleistern. Ein geringes Pitch-Moment in Verbindung mit soliden Außenflügeln gibt dem Piloten die Möglichkeit, den Leopard in jeder Situation extrem präzise und entspannt zu führen.

Gin Leopard Charakteristik und Handling

Einer der herausragendsten Aspekte des Leopard ist die Art und Weise, wie sich der Flügel solide und kompakt anfühlt, ohne dabei hart abgespannt zu sein. Trotz der hohen Streckung fliegt sich der Leopard wie „aus einem Guss“ und verbindet den Piloten sofort mit den Elementen. Das Kurvendrehen ist präzise und gut koordiniert, der Flügel zieht automatisch in Richtung Thermik und die Pitch-Stabilität ist erstklassig.

Schirm-Feedback und einzigartiges Thermikverhalten

Die Steuerung des Leopard über die Bremsen und B-Gurte ist verzögerungsfrei und direkt. Der Schirm übermittelt alle Information geradlinig und gibt dem Piloten ein reales Feedback über die Situation in der Luft und die Verschiebung des Thermikzentrums. Beim Gleiten zeigt der Leopard eindrucksvoll seine Stärken. Über die Druckunterschiede an den B-Gurten lässt sich der Flügel einfach in der Konvergenz oder Richtung Thermik führen. Dabei muss der Pilot nur geringfügig eingreifen, da der Leopard durch sein einzigartiges Verhalten meist selbständig Richtung Thermik zieht.

DESIGNER NOTES

Die Entwicklung des Leopard war von Anfang an geprägt von der engen Zusammenarbeit zwischen den Designern Gin Seok Song und Torsten Siegel. Torsten erklärt uns, was bei der Entwicklung besonders wichtig war:

“Beim Leopard verwenden wir zum ersten Mal unser EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation in einem Serien-2-Leiner. Dafür haben wir viel Arbeit in umfangreiche CFD-Analysen (Computational Fluid Dynamics) investiert, verschiedene Modelle miteinander verglichen und letztendlich ein komplett neues Profil entwickelt, welches ein außergewöhnliches Verhältnis aus Auftrieb und Widerstand besitzt. Die überarbeitete Profilnase und damit auch die Form der EPT-Eintrittsöffnung trägt wesentliche zur Minimierung des Luftwiderstandes bei, hält aber gleichzeitig einen konstant hohen Innendruck aufrecht, auch bei Turbulenzen. Das Ergebnis ist eine erhöhte Stabilität über den gesamten Geschwindigkeitsbereich. Dies wiederum führt zu einer verbesserten Leistung in bewegter Luft, mehr Ruhe und Stabilität, ein reaktionsschnelleres Handling und eine höhere Maximalgeschwindigkeit. Sehr viel Energie haben wir zudem in die Berechnung und das Optimieren der Segelspannung gesteckt. Das Ziel war dabei das gleiche wie bei der Profilentwicklung: mehr Leistung und ein verwindungssteifer Schirm, speziell in Turbulenzen.

Gin Leopard
Gin Leopard

Die 86 Zellen des Leopard reduzieren deutlich das Ballooning und erhöhen die Oberflächengüte. Die Kombination aus 3- und 4-Zellenblöcken wurde entsprechend der Form des Profils im beschleunigten Flug ausgewählt. Dies sorgt für eine saubere Krümmung über die gesamte Spannweite und trägt zusammen mit optimierten Leinenaufhängpunkten dazu bei, die Segelspannung gleichmäßig zu halten.

Insgesamt ist es die Kombination aus theoretischen Fortschritten und praktischen Verfeinerungen, die wir in zwei Jahren Testen auf der ganzen Welt durchgeführt haben, die dem Leopard seinen einzigartigen Charakter verleiht. Wir sind überzeugt, dass der Schirm im Moment das Beste ist, das die EN D-Kategorie zu bieten hat und ambitionierte XC-Piloten begeistern wird.”

Gin Leopard GALERIE

TECHNISCHE DETAILS

  • Das EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation verbessert deutlich das Auftrieb-Widerstands-Verhältnis (CL/CD) und die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten.
  • 2-Leiner mit einfacher B-Steuerung
  • 86 Zellen sorgen für eine sauberere Oberfläche und reduziertes Balloning
  • Optimierter Mix aus 3- und 4-Zellen-Blöcken
  • Cross Beams für hohe Stabilität
  • Nicht ummantelte Aramidlinien
  • Minirippen an der Hinterkante

MATERIALIEN

Kappe

Obersegel Eintrittskannte: Porcher Skytex, 38 g/m²

Obersegel: Porcher Skytex, 32 g/m²

Untersegel: Porcher Skytex, 27 g/m²

Leinen

Oben: Edelrid 8000 / U-050 / 070 / 090 (unsheathed aramid)

Mitte: Edelrid 8000 / U-050 / 090 / 130 (unsheathed aramid)

Stammleinen: Edelrid 8000 / U-050 / 070 / 190 / 230 / 360 (unsheathed aramid)

FARBEN

https://i1.wp.com/d33wubrfki0l68.cloudfront.net/8d08862f2a54db9699cb42a90040da1daebb621e/00961/img/pg-leopard-colours.png?w=474&ssl=1 – Farben

LIEFERUMFANG

Gin Yeti DOCUMENTS

EN Testbericht

Betriebsanweisung

Test GIN LEOPARD by ZIAD BASSIL ?
Monday, July 8, 2019

GIN Leopard S

 

GIN Leopard size XS  75-88

The Gin Leopard is the 2019 new 2 liner from GIN with 7.12 aspect ratio.
I have the XS size (70-88) and I flew it at 88 all up.
Launching the Leopard in nil wind needs a steady pull to reach overhead. In a strong wind, it launches perfectly.

In the air, I immediately felt at home under the Leopard. The pitch movements are very dampened and the leading edge tends to get slightly back upon entering the lift on this XS size. It has a very neutral pitch behavior apart form this very little or may I say “slight delay” to pull you inside the core.  Some pilots will find this feature amazing but some would prefer a slight pitch forward. It depends on pilots taste.
For instance, the Zeno S (70-90) size at max weight also tends to have a neutral pitch with a very slight pull forward sometimes, when the thermals are a bit sudden and strong. The Leopard felt more tamed in pitch feel.
In roll, I also felt that the Leopard is a comfortable glider to fly despite the Aspect ratio! The roll also feels more dampened and could be similar to the Zeno S.
In strong air it needs a good D pilot.

There are no yaw movements, and the Leopard feels like a whole very solid structure flying above your head.
The brake authority on this Leopard S size is truly nice! It has a short brake response with very good authority that enabled me to core practically a wide range of different thermals, especially very small ones. For an aspect ratio of 7, the Leopard can be considered as a very direct and agile glider. For sure the overall handling and brake authority is a step over the Zeno S and I really was very pleased to fly the Leopard in thermals. I can describe the handling as linear, direct, precise.

The climbing ability of the Leopard is nice for the category. But I felt that this exceeds of comfort in pitch sometimes get you a slightly delayed entering into those mellow 1 m/s thermals. I must insist that the overall climb is very good! and even in a strong and sudden lift, the Leopard S will pop up very quickly. It’s just in those small thermals that you feel that you need that extra forward pull from the leading edge…
Comparing it with a Zeno S, I felt that the Zeno could have a slight edge in float ability in those very weak thermals.Doing some glides with an M7 S, just to get an idea, showed me that the Leopard has a very slight edge at trim, but especially better in headwind glides and of course at the bar. If we match the top speed of the M7, the Leopard has a very slight edge.
I found a 20 km/h over trim took at 900 ASL with overlapping pulleys.  There’s a medium pressure while pushing the bar. A slightly more than the Zeno, but quite ok.

The B controls are slightly harder than the Zeno ones. I was able to keep the glider easily overhead while at bar in moderate air. In fact, it felt that at bar the Leopard gives a more taught and comfortable feel.
Ears with outer A’s are small but stable. Funnily, if you pull them quickly and release, they will be stuck in nicely, exactly like on the M7!  They can get you around -2 m/s with bar…The ears with outer B’s are is also doable and efficient with -2 m/s coupled with half bar.
The leading edge is very solid. There’s a lot of pressure!Conclusion for the XS size 75-88 :
The S size might react differently as smaller glider are sometimes trimmed a bit different.
It’s amazing how technology is getting us more accessible high aspect ratio gliders.
The good authority on the brakes enables the pilots to control better the Leopard, and it could be considered a comfortable 2 liner for the intended category of pilots.
Good overall performance, a bit close to Zeno, nice top speed, very homogenous and taught feel.
 
 

Thanks to Ziad Bassil

Weitere: https://www.paragliding.tv/videos/gin-yeti-tandem-3/

Quelle: https://www.gingliders.com/de/paragliders/leopard/

https://www.paragliding.eu/gin-osprey-tandem/

Gin Atlas 2

Gin Atlas 2

HIER DAS AKTUELE VIDEO AUF: www.PARAGLIDING.TV:

EASY INTERMEDIATE (EN B)

HIGH FUN, LOW STRESS

Gin Atlas 2, Größe hat viel Facetten – der Atlas 2 überzeugt als solider Intermediate-Schirm für Anfänger und erfahrene Piloten, die einen XC Flügel mit großem Sicherheitspotential bevorzugen.

Mit viel Komfort bei allen Bedingungen erobern Sie jeden Tag den Himmel aufs Neue. Mit dem Atlas 2 genießen Sie alle Vorzüge, die ein Intermediate-Schirm zu bieten hat: ausgewogenes Handling, sportliche Leistung und ausgezeichnete Thermikeigenschaften. Starten Sie los und erleben Sie eine Kombination aus Performance und Sicherheit, die Maßstäbe setzt. Der Himmel gehört Ihnen.

  • einfaches Startverhalten
  • gute Nickdämpfung bei starken Bedingungen
  • exaktes und präzises Handling und Steuerverhalten
  • lange und progressive Bremswege für viel Sicherheit
  • ausgezeichnetes Thermikverhalten
  • verbesserte Leistung unter realen Verhältnissen, sowohl bei starken, als auch bei schwachen Bedingungen
  • erweiterter Gewichtsbereich für die Grössen S und M, die es erlauben, den Schirm mit höherer Flächenbelastung zu fliegen

Gin Atlas 2 TECHNISCHE DATEN

GRÖSSEN XXS XS S M L XL
ausgelegte Fläche (m2) 21.61 22.89 24.94 27.08 29.31 31.62
ausgelegte Spannweite (m) 10.61 10.92 11.4 11.88 12.36 12.84
ausgelegte Streckung 5.21 5.21 5.21 5.21 5.21 5.21
projizierte Fläche (m2) 18.62 19.73 21.49 23.34 25.26 27.25
projizierte Spannweite (m) 8.47 8.72 9.11 9.49 9.87 10.25
projizierte Streckung 3.86 3.86 3.86 3.86 3.86 3.86
Flügeltiefe (m) 2.57 2.65 2.76 2.88 2.99 3.11
anzahl Zellen 47 47 47 47 47 47
Gleitschirmgewicht (kg) 4.5 4.8 5.1 5.4 5.8 6.2
Empfohlener Gewichtsbereich (kg) 55-75 65-85 75-95 85-105 95-116 105-125
Extended weight (kg) 75-100 85-110
Zulassung EN B EN B EN B EN B EN B EN B
 

DESIGNER NOTES

Der Atlas 2 präsentiert sich sicherer, sportlicher und auf den ersten Blick faszinierend. Und er trägt die Designmerkmale, die alle Atlas Modelle ausmachen. Chefdesigner Gin Seok Song kennt sie alle:

«Einmal mehr konnten wir beim Atlas 2 Projekt unsere Erfahrungen und Technologien aus dem Performance-Sektor einfliessen lassen. Angepasstes 3D Shaping und eine optimierte Segelspannung steigern die Leistung, aber vor allem auch das Gefühl für die umgebende Luft. Daraus resultiert ein deutlich verbessertes Sicherheitsempfinden. Der Schirm ist stabiler um die Querachse und gleitet ruhig und spurtreu in bewegter Luft.

Die angepasste Segelspannung trägt auch dazu bei, dass der Schirm jeweils zur Thermik zieht und so das Auffinden des besten Steigens erleichtert. Die kompakte Flügelform erlaubt es, den Schirm im Zentrum zu halten, selbst wenn es sich um einen turbulenten Leebart handelt.

Ein weiterer wichtiger Punkt für Schirme dieser Klasse ist ein einfaches und ausgewogenes Startverhalten, insbesondere bei starkem Wind. Der Start ist bei jedem Flug immer ein kritischer Moment und deshalb muss der Schirm zuverlässig und ruhig aufsteigen, ohne dass der Pilot mit Korrekturen überfordert wird.

Nach dem außergewöhnlichen Erfolg des Atlas ist es uns in etlichen Bereichen gelungen, den Nachfolger zu verbessern, mit dem Ziel, den Flugspaß zu erhöhen und das Unfallrisiko zu minimieren. Vielen Piloten fehlt oft die notwendige Zeit, ihr Hobby regelmäßig auszuüben. Und der Atlas 2 ist genau für diese Pilotengruppe konzipiert.»

GALERIE

TECHNISCHE DETAILS

  • optimiertes Profil mit Equalized Pressure Technology (EPT) für hohe Stabilität und Leistung
  • reduzierte Gesamtleinenlänge: 3 Tragegurte mit nur 2 Stammleinen pro Seite
  • angepasste Innenkonstruktion mit definierten Crossports für gleichmässige Segelspannung
  • Nylon-Verstärkungen über der C-Ebene minimieren das Sinken und verbessern die Leistung im beschleunigten Flug
  • die gesamten Nylon-Verstärkungen sind weich, haltbar und formstabil – falls nötig können sie einfach ausgetauscht werden
  • geteilte A-Gurte für einfaches Ohren-Anlegen
  • reibungsarme Ringe an den Bremsleinen für mehr Komfort beim Steuern. Sie verhindern das Eindrehen der Bremsleinen und sind Dank einer neuen Konstruktion einfach auszutauschen
  • Speed System mit Ronstan Rollen
  • Mini-Ribs an der Austrittskante für verbesserte Leistung und Handling
  • Raffsystem der Bremsleinen an der Austrittskante

FARBEN

https://d33wubrfki0l68.cloudfront.net/dedd8991119bd3ddb7723104edb2ca104798952c/0ffe7/img/pg-atlas-2-colours.png – Farben

LIEFERUMFANG

DOCUMENTS

EN Testbericht

Gin Bonanza 2

HIER DAS AKTUELE VIDEO AUF: www.PARAGLIDING.TV:

PURE XC (EN C)

FÜR XC PURISTEN

Der Bonanza 2 ist Gin Gliders neuer Hochleister-Flügel in der Sportklasse. Entwickelt für alle Streckenpiloten, die Leichtigkeit gepaart mit aussergewöhnlicher Performance suchen.

Der Bonanza 2 besitzt die Gene, um den Horizont zu jagen. Das GIN-Designteam setzte den Fokus der Entwicklung auf die wesentlichen Aspekte für weite Streckenflüge: schnelles Beschleunigen, ausgezeichnete Leistung und hervorragendes Gleiten über den gesamten Geschwindigkeitsbereich. Die außergewöhnliche Pitchstabilität verleiht Gin’s neuem XC-Flügel das zusätzliche Plus in turbulenter Luft und bei Gegenwindpassagen. Das neutrale Verhalten vereinfacht das Fliegen und setzt alle Arten von Thermik spielerisch in Höhe um. Die moderate semi-light Konstruktion bietet den Vorteil, dass der Bonanza 2 bei reduziertem Gewicht auch nach vielen XC-Kilometern nichts an seiner Performance einbüßt. Gins neuer Sportflügel setzt Maßstäbe in vielen Bereichen:

  • hervorragende Leistung über den gesamten Geschwindigkeitsbereich
  • einfache Starteigenschaften bei allen Windbedingungen
  • hohe Stabilität, besonders im beschleunigten Flug
  • erhöhte Nickdämpfung bei starken Bedingungen
  • exzellentes Steigen
  • große passive Sicherheit in Bezug auf das Leistungsniveau

TECHNISCHE DATEN

GRÖSSEN XXS XS S M L XL
ausgelegte Fläche (m2) 19.4 20.7 22.6 24.5 26.5 28.6
ausgelegte Spannweite (m) 11.18 11.54 12.06 12.56 13.06 13.57
ausgelegte Streckung 6.44 6.44 6.44 6.44 6.44 6.44
projizierte Fläche (m2) 16.63 17.75 19.38 21.01 22.72 24.52
projizierte Spannweite (m) 9.04 9.34 9.76 10.16 10.57 10.98
projizierte Streckung 4.92 4.92 4.92 4.92 4.92 4.92
Flügeltiefe (m) 2.17 2.24 2.34 2.44 2.54 2.64
anzahl Zellen 71 71 71 71 71 71
Gleitschirmgewicht (kg) 4.5 4.65 5.15 5.3 5.7 5.95
Empfohlener Gewichtsbereich (kg) 60-75 65-85 75-95 85-105 95-115 105-130
Zulassung EN C EN C EN C EN C EN C EN C
 

DESIGNER NOTES

Der original Bonanza gilt als Meilenstein in der Entwicklungsgeschichte von Gin Gliders. Pünktlich zum 40-jähgrigen Fliegerjubiläum des Eigentümers Gin Seok Song präsentiert Chefentwickler Gin mit Stolz seinen Nachfolger:

«Die Entwicklungszeit für den Bonanza 2 betrug mehr als zwei Jahre, in denen ich mit dem Team viele unterschiedliche Techniken und Variationen getestet habe. Klare Vorgaben bei der Streckung und Grundform wurden kombiniert mit klassischen Designmerkmalen und den neusten Berechnungsmethoden und Produktionsprozessen, so dass das Konzept schnell voranschritt. Danach investierten wir sehr viel Zeit, um die innere Struktur, Segelspannung und Leinendurchmesser zu optimieren. Vor allem der Innenkonstruktion schenkten wir viel Aufmerksamkeit, da sie in dieser Schirmklasse von besonderer Bedeutung ist. Die meisten Drei-Zell-Blocks sind über sogenannte „Cross-Beams“ miteinander verbunden, wodurch sich die Stabilität und Leistung deutlich erhöht. Die neuen «Cross-Beams» tragen im Zusammenhang mit einer optimierten Leinengeometrie auch dazu bei, dass die Schirmkrümmung sehr akkurat ist; im Trimmflug als auch beschleunigt.

Bei langen Streckenflügen wird man oft mit den unterschiedlichsten Bedingungen konfrontiert. Eine hohe Stabilität über den gesamten Geschwindigkeitsbereich, flache Polare und eine schnelle Umsetzung des Beschleunigerwegs in Speed sind essentiell -alles Eigenschaften, die der Bonanza 2 bietet.»

GALERIE

Gin Bonanza 2 TECHNISCHE DETAILS

  • Optimiertes Profil mit Equalized Pressure Technologie (EPT) für Stabilität und Leistung
  • Aramid Leinen ohne Mantel mit optimierten Durchmessern
  • 3 Tragegurte / 3 Leinen in Spannweitenrichtung
  • Optimierte Innenkonstruktion mit „Cross-Beams“, die für mehr Stabilität und Leistung sorgt
  • Verbesserte Segelspannung an der Eintrittskannte
  • Speedsystem mit Harken Röllchen
  • Miniribs am Achterliek verbessern Leistung und Handling
  • Raff-System für die Bremse am Achterliek
  • Tuchauswahl als idealer Kompromiss von Haltbarkeit und geringem Gewicht: 38g an der Eintrittskante, 32g im hinteren Teil des Ober- und Untersegels
  • Smart Riser System für effektive Steuerung mit den hinteren Traggurten

Gin Bonanza 2 MATERIALIEN

Kappe

Obersegel Eintrittskannte: Porcher Skytex, 38 g/m²

Obersegel: Porcher Skytex, 32 g/m²

Untersegel: Porcher Skytex, 32 g/m²

Leinen

Oben: Edelrid 8000 / U-050 / 070 / 090 (unsheathed aramid)

Mitte: Edelrid 8000 / U-050 / 070 (unsheathed aramid)

Stammleinen: Edelrid 8000 / U-070 / 090 / 130 / 190 / 230 / 280 (unsheathed aramid)

Gin Bonanza 2 FARBEN

https://i2.wp.com/d33wubrfki0l68.cloudfront.net/aacc7f3f1e56ded808c14e42d1465df0c4ee6d85/bd94b/img/pg-bonanza-2-colours.jpg?w=474&ssl=1 – Farben

LIEFERUMFANG

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Der Apco Hybrid ab 3kg, der optimale Bergschirm!
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Komplettset mit Apco Hybrid Bergschirm 3 kg für nur € 3200.-

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HIER DAS AKTUELE VIDEO AUF:    www.PARAGLIDING.TV :

Hybrid

Null

Das Beste aus beiden Welten – ein neuer StandardZertifizierung: EN B (Intermediate)

Ein wirklich revolutionäres Gleitschirmdesign – der APCO Hybrid.

Apco Hybrid
Apco Hybrid

Der Hybrid ist der erste Flügel in dieser Klasse – eine neue Flügelkategorie in unserem Sport mit beispiellosen Flugeigenschaften. Dieses einzigartige Design kombiniert ein klassisches Doppeloberflächenprofil mit einem Einzeloberflächenprofil und bildet so ein Hybridprofil.

Zertifiziert in der Kategorie EN-B, alle außer zwei Manöver sind mit EN-A bewertet, was die reale Sicherheit dieses einzigartigen Designs anzeigt!

Den ganzen Hype beiseite legen – dieser Flügel muss geflogen werden, um zu glauben!

Der Hybrid ist viel mehr als ein exotischer Flügel für besondere Zwecke. Es bietet viele Vorteile gegenüber Single-Skin-Designs und auch klassische Flügel für Anfänger bis Sport. Hybridflügel werden innerhalb weniger Jahre zu Mainstream-Produkten und ersetzen viele klassische Designs. Wir sind stolz darauf, dass APCO hinter einer solchen Innovation steckt!

Dieses Projekt war lang und schwierig, aber wir sind sicher, dass der Begriff „Hybrid“ für immer in unseren Sport einfließen wird!

Hintergrund

Dieses Projekt begann als Konzept, eine Idee, die wir erforschen wollten, aber nie erwartet hatte, was wir gefunden hatten! Die ersten Testflüge des ersten Prototyps waren so beeindruckend, dass wir alle anderen Projekte praktisch eingestellt haben, um diesen Flügel auf den Markt zu bringen. Nach 2 Jahren intensiver Forschung und Entwicklung sind wir jetzt bereit!

Der Hybrid muss geflogen werden, um all den „Hype“ um ihn herum zu glauben, aber wir versprechen Ihnen, dass es das SPECIAL ist! Jeder Pilot, der die Gelegenheit hatte, es auszuprobieren, war erstaunt und nach nur einem Flug überzeugt, dass dieses Konzept bestehen bleibt!

Der Hybrid ist leicht (3 kg), jedoch nicht als „Lightweight“ -Flügel konzipiert. Das Fehlen einer Bodenfläche an der Rückseite des Flügels spart Gewicht, ist aber auch der Grund, warum es so besonders fliegt.

 
 

Galerie

 
 
 
 
 
 

Mehr Informationen

Farben, die den neuen Geist von APCO Aviation widerspiegeln, sind auffällig und funktional, da sie den 3D-Schnitt enthalten, der die Vorderkantenelemente glatt und knitterfrei gestaltet und gleichzeitig eine ausgewogene Kombination verschiedener Stoffe entsprechend ihrer Position auf dem Flügel ermöglicht.

Einzelheiten

 

Flügeleignung

 

Eigenschaften

  •  

    STABILITÄT

    Dies macht sich beim Kiten sofort bemerkbar, wenn Sie versuchen, „Delfin“ -Bewegungen in der Luft zu erzeugen, werden Sie genau verstehen, was wir meinen! Im Gegensatz zu einem Single-Skin werden Sie nicht von den Strömungen umhergeschleudert, der Pilot hat die Kontrolle und genießt starke thermische Bedingungen! Der Hybrid hat genug Luftmasse und Trägheit, um durch die Luft zu dringen, anstatt von der Luft gesteuert zu werden.

     
  •  

    ROLLSTABILITÄT

    Besonders dominant bei einem Motorschirm – dieser Flügel ist stabiler als alles andere. Mit diesem Flügel wird es KEINE Rolloszillation geben !! Beim Freiflug wird der Pilot feststellen, dass es „schwer“ ist, Wing-Overs auszuführen. Dies ist auf die erhöhte Wankstabilität dieses Flügels zurückzuführen.

     
  •  

    BREMSPRESSSURE

    Sehr sehr niedrig! Bei einem klassischen Profil müssen die Bremsen gegen den Innendruck des Flügels betätigt werden. Wie beim Single-Skin-Design erzeugen Bremsen nur einen Widerstand und sind daher wesentlich effizienter. Dieser Flügel fühlt sich präzise und präzise an, die Bremsen sind progressiv und übertragen die Luft ständig um Sie herum.

     
  •  

    AUSZIEHEN, STARTEN, ABHEBEN, LOSFAHREN

    Die Startgeschwindigkeit ist überraschend langsamer als bei den meisten EN A-Flügeln. Dies hilft enorm bei „nicht perfekten“ Startbedingungen. Gegenwind von 5-7 km ist kein Problem mit dem Hybrid (üblich in Hike & Fly-Startplätzen). Gleiches gilt für Frontstarts mit einem Motorschirm, nur wenige Schritte und Sie sind in der Luft. Die Inflation ist wie bei superleichten Single-Skin-Flügeln, sie wird über Kopf kommen und auch in der leichtesten Brise bleiben, die man sich vorstellen kann!

     
  •  

    LANDUNG

    Verglichen mit Single-Surface-Flügeln, die tendenziell sehr schlechtes Flair besitzen, hat der Apco Hybrid ein ebenso gutes Flair wie traditionelle Gleitschirme der Klasse A oder B. Nur insofern, als der Wing einen sehr langen und fehlerverzeihenden Bremsbereich hat, sind die Manöver so als Schmetterlingslandungen besonders effektiv für die Toplandung.

     
  •  

    FLARE

    Im Gegensatz zu Single-Skin-Flügeln ist der Hybrid-Flare hervorragend! Aufgrund seiner hohen Standfestigkeit und des langen Bremswegs flackert es wie ein EN-A-Flügel!

     
  •  

    THERMALLING

    Der Apco Hybrid verfügt aufgrund seiner niedrigen Sinkgeschwindigkeit in Kurven und seiner geringen Fluggeschwindigkeit über hervorragende thermische Eigenschaften. Es wird sich leicht in einem konstanten Winkel der Querneigung in einer thermischen Umgebung einpendeln und erfordert nach dem Zentrieren sehr wenig Neigungs- oder Roll-Eingabe, was zu einer überragenden Steiggeschwindigkeit führt, die Sie in kürzester Zeit an die Spitze der Knebel-Position bringt.
    Das Fliegen mit dem Hybrid fühlt sich an, als ob der Flügel die Bedingungen „zähmt“. 7 [m / s] Thermik, fühlen sich wie 4 [m / s] mit ruhigem und friedlichem Verhalten.

     
  •  

    PERFORMANCE

    Der Hybrid bietet eine Leistung, die wesentlich höher ist als die von Einzelhautgleitern, und ist mit Trimmgeschwindigkeit so gut wie ein herkömmlicher Gleiter. Das individuelle Sharknose-Profil sorgt dafür, dass der Flügel im gesamten Geschwindigkeitsbereich unter hohem Druck steht und kollabiert.

     
  •  

    WING FEEDBACK

    Das Feedback des Flügels ist immer sanft ohne Überraschungen, auch in rauer Luft, bleibt aber einfach zu verstehen. Es ist überraschend wenig aktives Steuern erforderlich, um den Flügel aufgeblasen und auf dem gewünschten Kurs zu halten.

     
  •  

    HIKE & FLY

    Mit nur 3 kg Gewicht inklusive Standard-Gurtbändern (nicht mit dünnen Seilbändern!).
    Einfacher Start ohne Wind oder sogar gegen den Wind – ideal zum Wandern und Fliegen. Es bietet eine bessere Leistung als ein einzelner Skin mit bewährter Sicherheitsstufe A, durchgängig und B bei nur 2 Manövern. (B-Einstufung am vorderen Kabinenstand und 75% seitlicher Kollaps, bei voller Geschwindigkeit bei maximalem Gewicht)

     
  •  

    HYBRID

    Das Beste aus beiden Welten, in einem leichten, kompakten Paket zusammengefasst.

Eigenschaften

  • Null

    EHP

    Einhängepunkte einbetten

     
  • Null

    WEIT

    Fließausgerichtete Rippen (FAR – Pat. Ausstehend)

     
  • Null

    APP

    Automatisches Überdruckprofil

     
  • Null

    L / E FLEXON Latten®

    Ein System für verbesserten Start, geringeres Gewicht und längere Lebensdauer

     
  • Null

    3D-Schnitt

    Zusätzlicher 3D-Schnitt an der Vorderkante für saubere Konstruktion und verbesserte Profildefinition

     
  • Null

    BBP

    Air Extreme Kugellagerrollen ®

     
  • Null

    LSR

    Neueste Laserschneidtechnologie.

     
  • Null

    NBM

    Integrierte eingebaute Neodym-Bremsmagnete

Zertifizierung

Größe Zertifizierungsart
S – 20 EN B *
M – 22 EN B *
L – 24 EN B *
* Nicht gültig für PM-Riser (PM)
– Ausstehend
 

Handbuch

Apco Hybrid Manual ( PDF herunterladen )

Einzelheiten

 

Flügeleignung

 

Eigenschaften

  •  

    STABILITÄT

    Dies macht sich beim Kiten sofort bemerkbar, wenn Sie versuchen, „Delfin“ -Bewegungen in der Luft zu erzeugen, werden Sie genau verstehen, was wir meinen! Im Gegensatz zu einem Single-Skin werden Sie nicht von den Strömungen umhergeschleudert, der Pilot hat die Kontrolle und genießt starke thermische Bedingungen! Der Hybrid hat genug Luftmasse und Trägheit, um durch die Luft zu dringen, anstatt von der Luft gesteuert zu werden.

     
  •  

    ROLLSTABILITÄT

    Besonders dominant bei einem Motorschirm – dieser Flügel ist stabiler als alles andere. Mit diesem Flügel wird es KEINE Rolloszillation geben !! Beim Freiflug wird der Pilot feststellen, dass es „schwer“ ist, Wing-Overs auszuführen. Dies ist auf die erhöhte Wankstabilität dieses Flügels zurückzuführen.

     
  •  

    BREMSPRESSSURE

    Sehr sehr niedrig! Bei einem klassischen Profil müssen die Bremsen gegen den Innendruck des Flügels betätigt werden. Wie beim Single-Skin-Design erzeugen Bremsen nur einen Widerstand und sind daher wesentlich effizienter. Dieser Flügel fühlt sich präzise und präzise an, die Bremsen sind progressiv und übertragen die Luft ständig um Sie herum.

     
  •  

    AUSZIEHEN, STARTEN, ABHEBEN, LOSFAHREN

    Die Startgeschwindigkeit ist überraschend langsamer als bei den meisten EN A-Flügeln. Dies hilft enorm bei „nicht perfekten“ Startbedingungen. Gegenwind von 5-7 km ist kein Problem mit dem Hybrid (üblich in Hike & Fly-Startplätzen). Gleiches gilt für Frontstarts mit einem Motorschirm, nur wenige Schritte und Sie sind in der Luft. Die Inflation ist wie bei superleichten Single-Skin-Flügeln, sie wird über Kopf kommen und auch in der leichtesten Brise bleiben, die man sich vorstellen kann!

     
  •  

    LANDUNG

    Verglichen mit Single-Surface-Flügeln, die tendenziell sehr schlechtes Flair besitzen, hat der Apco Hybrid ein ebenso gutes Flair wie traditionelle Gleitschirme der Klasse A oder B. Nur insofern, als der Wing einen sehr langen und fehlerverzeihenden Bremsbereich hat, sind die Manöver so als Schmetterlingslandungen besonders effektiv für die Toplandung.

     
  •  

    FLARE

    Im Gegensatz zu Single-Skin-Flügeln ist der Hybrid-Flare hervorragend! Aufgrund seiner hohen Standfestigkeit und des langen Bremswegs flackert es wie ein EN-A-Flügel!

     
  •  

    THERMALLING

    Der Apco Hybrid verfügt aufgrund seiner niedrigen Sinkgeschwindigkeit in Kurven und seiner geringen Fluggeschwindigkeit über hervorragende thermische Eigenschaften. Es wird sich leicht in einem konstanten Winkel der Querneigung in einer thermischen Umgebung einpendeln und erfordert nach dem Zentrieren sehr wenig Neigungs- oder Roll-Eingabe, was zu einer überragenden Steiggeschwindigkeit führt, die Sie in kürzester Zeit an die Spitze der Knebel-Position bringt.
    Das Fliegen mit dem Hybrid fühlt sich an, als ob der Flügel die Bedingungen „zähmt“. 7 [m / s] Thermik, fühlen sich wie 4 [m / s] mit ruhigem und friedlichem Verhalten.

     
  •  

    PERFORMANCE

    Der Hybrid bietet eine Leistung, die wesentlich höher ist als die von Einzelhautgleitern, und ist mit Trimmgeschwindigkeit so gut wie ein herkömmlicher Gleiter. Das individuelle Sharknose-Profil sorgt dafür, dass der Flügel im gesamten Geschwindigkeitsbereich unter hohem Druck steht und kollabiert.

     
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    WING FEEDBACK

    Das Feedback des Flügels ist immer sanft ohne Überraschungen, auch in rauer Luft, bleibt aber einfach zu verstehen. Es ist überraschend wenig aktives Steuern erforderlich, um den Flügel aufgeblasen und auf dem gewünschten Kurs zu halten.

     
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    Apco Hybrid HIKE & FLY

    Mit nur 3 kg Gewicht inklusive Standard-Gurtbändern (nicht mit dünnen Seilbändern!).
    Einfacher Start ohne Wind oder sogar gegen den Wind – ideal zum Wandern und Fliegen. Es bietet eine bessere Leistung als ein einzelner Skin mit bewährter Sicherheitsstufe A, durchgängig und B bei nur 2 Manövern. (B-Einstufung am vorderen Kabinenstand und 75% seitlicher Kollaps, bei voller Geschwindigkeit bei maximalem Gewicht)

     
  •  

    HYBRID

    Das Beste aus beiden Welten, in einem leichten, kompakten Paket zusammengefasst.

Eigenschaften

  • Null

    EHP

    Einhängepunkte einbetten

     
  • Null

    WEIT

    Fließausgerichtete Rippen (FAR – Pat. Ausstehend)

     
  • Null

    APP

    Automatisches Überdruckprofil

     
  • Null

    L / E FLEXON Latten®

    Ein System für verbesserten Start, geringeres Gewicht und längere Lebensdauer

     
  • Null

    3D-Schnitt

    Zusätzlicher 3D-Schnitt an der Vorderkante für saubere Konstruktion und verbesserte Profildefinition

     
  • Null

    BBP

    Air Extreme Kugellagerrollen ®

     
  • Null

    LSR

    Neueste Laserschneidtechnologie.

     
  • Null

    NBM

    Integrierte eingebaute Neodym-Bremsmagnete

Zertifizierung

Größe Zertifizierungsart
S – 20 EN B *
M – 22 EN B *
L – 24 EN B *
* Nicht gültig für PM-Riser (PM)
– Ausstehend
 

Handbuch

Apco Hybrid Manual ( PDF herunterladen )

 

Häufig gestellte Fragen Apco Hybrid

 

Wie bewältigt es starke turbulente Bedingungen?

Das Feedback des Flügels ist immer sanft ohne Überraschungen, auch in rauer Luft, bleibt aber einfach zu verstehen. Es ist überraschend wenig aktives Steuern erforderlich, um den Flügel aufgeblasen und auf dem gewünschten Kurs zu halten.

Was ist der Unterschied zwischen den Paraglider- und Paramotor-Versionen des Hybrid?

Die Paramotor-Version wird mit einem vollständig ummantelten Innenseeset geliefert, das speziell auf die Bedürfnisse von Motorschirmpiloten abgestimmt ist und Schutz vor Leitungsabnutzung bietet. Dies ist im Vergleich zu unumhüllten Seilsätzen in der Gleitschirmversion. Mit unseren neuen, einzigartigen Aluminium-V-Gliedern werden auch Leinen an den Tragegurten befestigt, im Vergleich zu Soft-Links bei der PG-Version.

Zusätzlich werden Motorschirm-Riser mit Trimmern geliefert!

Warum ist dieser Gleiter so stabil?

Die Rollstabilität beim Hybrid ist etwas Besonderes. Tatsächlich handelt es sich um eine Kombination aus der Gier- und Rollstabilisierung, die darauf zurückzuführen ist, dass die freiliegenden Rippen nur in der letzten Hälfte des Flügels vorhanden sind (ähnlich der Wirkung eines Hecks auf ein Flugzeug). .
Die Vorteile zeigen sich beim Start, bei Höhenflug in rauer Luft und bei Thermals.

  • Start: Der Flügel ist eher geneigt, gerade zu kommen und nicht zur einen oder anderen Seite abzuweichen.
  • Flug: Der Flügel neigt weniger dazu, durch Turbulenzen oder Einstürze die Richtung zu ändern.
  • Thermik: Der Hybrid hält einen konstanten Neigungswinkel bei minimalem Kraftaufwand, was zu einem effizienteren Aufstieg führt – Infact übertrifft der Hybrid die meisten anderen Gleitschirmflieger auf dem Markt.

Diese Stabilität ist auch in extremen Situationen wie tiefen Spiralen sehr gut, in denen der Luftstrom an den Flügeln an den Innen- und Außenflügeln nicht gleich ist, der Flügel jedoch immer versucht, diesen Luftstrom auszugleichen, so dass der Flügel nicht dazu neigt, darin zu bleiben eine Spirale und wird natürlich schneller als ein herkömmlicher Gleitschirm herauskommen.

Nichts davon verringert das Handling oder die Reaktion im normalen Flug, es ist immer noch so gut oder besser als jeder andere Flügel da draußen.

Warum ist dieser Gleiter so stabil?

Die Steigungsstabilität ist das Ergebnis des einzigartigen Profils auf dem Segelflugzeug, der Hai-Nase an der Vorderseite, das bei niedrigeren Anstellwinkeln und höheren Geschwindigkeiten einen hohen Innendruck bewirkt. Der Hinterschnitt im Profil in der Mitte des Flügels beschleunigt die Luft in diesem Bereich der Unterfläche, was bedeutet, dass die Druckverteilung in der vorderen Hälfte des Flügels höher und in der letzten Hälfte niedriger ist, wodurch der Flügel sehr kollabiert widerstandsfähig im Flug Das Ergebnis kann in seinem Verhalten mit einem Reflexprofil verglichen werden, unterscheidet sich jedoch dadurch, dass es nicht auf Kosten der Gleitleistung geht. Die Gesamtform des Profils ist der eines Geiers sehr ähnlich und überraschend effizient.

Warum ist der Bremsdruck niedriger als bei herkömmlichen Gleitschirmen?

Der niedrigere Bremsdruck hängt mit der Neigungsstabilität des Profils zusammen, wobei der Auftrieb hauptsächlich im vorderen Teil des Flügels liegt. Der Bremsdruck ist immer noch progressiv und steigt erwartungsgemäß an, wenn Sie mehr Bremse betätigen, bis zum Stillstand.

HYBRID EXPLAINED – ab August 2018 Newsletter

Bestimmt für :

A. Schulen – Vom Bodentrainingsstadium bis hin zu Überlandflügen mit niedrigem B-Flügel ist der  Hybrid die perfekte Wahl! 
Dies liegt an der extrem einfachen Handhabung dieses einzigartigen Flügeldesigns im gesamten Flugbereich. Das Fliegen mit dem  Hybrid  macht den Anfänger zu einem besseren Piloten, der mehr Erfolg haben wird! 
 
B. Hike & Fly – Verglichen mit Single-Skin-Flügeln hat dieser Wing alle Vorteile – besserer Start, Handling, Sicherheit und besseres Aufflackern als auf dem Markt erhältliche Single-Skin-Alternativen.
 
Stabilität – Die Flugeigenschaften dieses Flügels können als „Ultra Stable“ bezeichnet werden!
Dies ist der ausgeglichenste Flügel, den Sie jemals in Roll, Pitch und Yaw ausprobiert haben.
Das Design dieses Flügels erlaubt es dem Baldachin nicht, Energie zu sammeln, wie Sie es von einem klassischen Flügeldesign gewohnt sind. Sie werden feststellen, dass der Flügel großen Flügeln oder „Delphin“ -Bewe- gungen widersteht und fast zum Niveauflug zurückkehrt
Unmittelbar nach Störungen durch Turbulenzen oder falsche Eingaben. Dies liegt an den extrem stabilen Eigenschaften. Der Flügel dämpft ständig die Energie und strebt danach, im niedrigsten energetischen Niveau zu fliegen, wenn sich der Pilot direkt unter dem Schirm befindet.
Die  einzigartige Profilform des Hybrids führt dazu , dass der Auftriebsmittelpunkt weiter vorne liegt als bei anderen Flügeln – ein Faktor, der den Flügel zusätzlich im gesamten Geschwindigkeitsbereich kollabiert.
 
Zertifizierung – Alle Manöver wurden mit EN-A bewertet, mit Ausnahme von 2 Manövern, die das EN-B-Rating erhielten:
  1. Voller Frontzusammenbruch – Hier hält der Pilot die A-Gurte, bis die Vorderkante die Hinterkante berührt. 
  2. Der 75% -Seitenkollaps – dieser wurde nur bei maximalem Gewicht bei maximalem beschleunigten Flug (Vollgeschwindigkeitsbarren) mit B bewertet
Beide oben genannten Punkte beziehen sich auf die Öffnungszeit nach dem Manöver. Um die Sicherheit der Flügel zu beschreiben, handelt es sich jedoch um einen äußerst gefügigen Flügel, der keine Tendenz zu Überspannungen oder zu hoher Geschwindigkeit und zu starker Beanspruchung aufweist.
 
Thermaling – Der nächste große Vorteil des  Hybrids  ist das Thermaling. Der  Hybrid  hat eine sehr gute Steiggeschwindigkeit, und das Tempern dieses Flügels ist einfacher als bei anderen Segelflugzeugen. Erstens gibt die Stabilität des Profils Zuversicht, da es keine Stöße gibt, die Luft mit diesem Flügel ruhiger ist und nur wenige Pilotkorrekturen erforderlich sind.
Der  Hybrid  ist KEIN schneller Flügel. Das einzigartige Profil ist optimiert, um bei niedrigeren Fluggeschwindigkeiten eine gute Leistung zu erbringen. Hier kommen jedoch auch die Vorteile des Flügels zum Tragen. 
Bei niedrigen Geschwindigkeiten ist das  hybride  Profil am effizientesten (minimale Sinkrate), wodurch das langsame Fliegen innerhalb der Thermik ermöglicht wird, wobei mehr Zeit in „Hochauftriebsgebieten“ verbracht wird, was eine beeindruckende Steiggeschwindigkeit erzeugt, insbesondere wenn die kleine Oberfläche berücksichtigt wird. 
 
Handling – Sehr gut, besser als Designs mit einer Haut und besser als die meisten EN A, B-Flügel. Der Wirkungsgrad der Bremsen ist hervorragend mit sehr geringem Bremsdruck! Dies liegt an der Tatsache, dass der hintere Teil eine Haut ist. 
 
Flare – Wie auf einem normalen Flügel und besser als einzelne Skins! (Einzelfelle neigen dazu, schlechte Fackeln zu haben)
 
Wenn Sie den  Hybrid  mit einem mittleren EN-B-Flügel vergleichen, können Sie bei Trimmgeschwindigkeit eine ähnliche Leistung erwarten.
Der  Hybrid  hat eine langsamere Geschwindigkeit im gesamten Geschwindigkeitsbereich und das Gleiten bei der Geschwindigkeitsanzeige ist weniger effizient als bei einem klassischen Flügel, aber Sie werden bei allen anderen Aspekten des Fliegens gewinnen:
 
  • Einfaches Fliegen und Thermalfahren!
  • Hike and fly und XC-Potenzial. 
  • Inflation und Start leicht gemacht! 
  • Geringes Gewicht und Packvolumen des Flügels.
  • Aktive und passive Sicherheit!
  • Fun Factor – stressfreies Fliegen!
 
Fazit – Wir glauben, dass dies ideal für Schulen / Wochenendpiloten (EN-A, B) ist, die einen Flügel benötigen, der einfach zu bedienen ist, sowie für Piloten zum Wandern und Fliegen, die mehr Flugpotential als auf einem Single Skin suchen.

Was ist der Innendruck des HYBRID?

Es ist schwierig, einen numerischen Wert anzugeben. In Wirklichkeit steht der Innendruck in direktem Zusammenhang mit der Position der Lufteinlassöffnungen und der Fluggeschwindigkeit.
Der große Vorteil des Hybrids besteht darin, dass der vordere aufgeblasene Bereich von der Bremswirkung des Piloten nicht beeinflusst wird. Dies führt zu einem konstanteren Innendruck, der sich während des gesamten Fluges nicht ändert, und hält die Vorderkante immer stabil, ohne dass kleine Momente des Druckverlusts / Ablassens auftreten, die aus klassischen Flügeln bekannt sind.
 
Apco Hybrid

Wendegurtzeug Apco Hike 1,3 kg „ein Verkaufsschlager“

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