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Day One Highlights – Race Start Red Bull X-Alps 2019

DAS HÄRTESTE ABENTEUER-RENNEN DER WELT IST GESTARTET 
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32 Athleten starteten in das legendäre Red Bull X-Alps Rennen mit einer Distanz von 1.138 km quer über die Alpen von Salzburg bis nach Monaco. 

Red Bull xalps

Red Bull X-Alps 2019 Rennstart am Mozartplatz, Salzburg © zooom.at / Honza Zak

 

Unter wolkenverhangenem Himmel und nahendem Donnergrollen begaben sich heute 32 Athleten aus 20 Nationen in das alle zwei Jahre stattfindende Red Bull X-Alps Rennen. Ihr gemeinsames Ziel? Das blaue Meer vor der Küste Monacos. Auf ihrem Weg dorthin sind 13 Turnpoints und einige der höchsten Gipfel und Pässe der Alpen in Österreich, Deutschland, Italien, der Schweiz und Frankreich zu bezwingen. 

 

Punkt 11:30 Uhr ertönte das Startsignal und die Athleten liefen durch die Salzburger Altstadt begleitetet von Applaus und jubelnden Fans und Besuchern. Aber die Sightseeing-Tour war schnell vorbei. Die Athleten überquerte die Salzach im Sprint und begannen dann den anstrengenden Aufstieg auf den Gaisberg – den ersten Turnpoint – auf 1.287 m Seehöhe.

 

Der erste Athlet am Gipfel war Maxime Pinot (FRA4) mit einer Zeit von 1h 05 Minuten 50 Sekunden.

 

Dicht gefolgt und nur 24 Sekunden später war der Lokalmatador Paul Guschlbauer (AUT1) am Gipfel. An dritter Stelle erreichte Simon Oberrauner (AUT2) den Gaisberg. 

 

 

 

         

Maxime Pitot (FRA4) als Erster am Gipfel des Gaisbergs                                    Paul Guschlbauer (AUT1) macht sich bereit für den Start Richtung

Red Bull xalps
Red Bull xalps


© zooom.at / Harald Tauderer                                                                               Wagrain-Kleinarl © zooom.at / Harald Tauderer                         

 

 

Aufgrund von Gewitterwarnungen erschien es in der Früh noch unsicher, ob die Athleten überhaupt fliegen können. Dennoch konnten die Athleten, angefeuert von hunderten Fans, Besuchern und Supportern am Gaisberg in Richtung Wagrain-Kleinarl abheben. 

 

Rennorganisator Ulrich Grill sagte: “Was diese Athleten auf sich nehmen, ist das härteste Abenteuer der Welt. Von Salzburg nach Monaco über die Alpen nur zu Fuß oder mit dem Gleitschirm, das ist eine Wahnsinns-Leistung. Es erfordert unglaubliche körperliche Fitness, aber auch mentale Stärke. Es ist eine großartige Herausforderung für den Körper und den Geist. Das wird mit Sicherheit ein spannendes Rennen.“ 

Red Bull xalps
Red Bull xalps fans

Fans feuern die Athleten am Mozartplatz, Salzburg an © zooom.at / Harald Tauderer 

 

Die Athleten verbrachten die letzten Tage vor dem Rennen in Wagrein-Kleinarl, dem Austragungsort des Prologes vom Donnerstag. Dorthin kehren die Athleten nun zurück, um den zweiten Turnpoint zu erreichen. Ersten Einschätzungen zu Folge werden die ersten Athleten das Bergdorf am späten Nachmittag erreichen. Dann geht es weiter Richtung Nordwesten, nach Aschau-Chiemsee in Deutschland. 

 

Ebenfalls erwähnenswert: Helmut Schrempf (AUT3), Kaoru Ogisawa (JPN) und Benoit Outters (FRA1) haben den Night Pass gezogen und dürfen nun die ganze Nacht das Rennen fortsetzen.

 

Folgen Sie der ganzen Action via Live Tracking auf www.redbullxalps.com.

 

 

Red Bull xalps
Red Bull xalps

Simon Oberrauner (AUT1) während dem Start Richtung Turnpoint 2          Red Bull X-Alps 2019 Athleten am Weg nach Wagrain-Kleinarl 

© zooom.at / Harald Tauderer                                                                        © zooom.at / Harald Tauderer   

 

  

 

 

Win your NOVA Mentor 6 Light – by the Testival Kössen

Klicke hier für das Video auf www.paragliding.tv : 

Wir freuen uns, Euch heute den MENTOR 6 Light vorzustellen. Nach dem Motto „Less weight – zero limits” bringt er alle Innovationen der Standardversion mit, aber er wiegt deutlich weniger und lässt sich kleiner packen. Wie bei allen NOVA-Light-Schirmen sparen wir nicht an dert Alltagstaugklichkeit.

NOVA PRÄSENTIERT MENTOR 6 LIGHT

Less weight – zero limits

NOVA stellt mit dem MENTOR 6 Light die Leichtversion des MENTOR 6 vor. Er ist wesentlich kleiner zu packen und wiegt deutlich weniger als die Standardversion (4,2 kg gegenüber 5,05 kg bei Größe S). Dennoch ist der Light voll alltagstauglich (normale Tragegurte, ummantelte Leinen außer Galerie) und kommt mit NOVAs vollem Garantiepaket. Natürlich bringt er alle neuen Technologien mit, die für mehr Leistung und Flugspaß sorgen: Zig-Zag 3D-Shaping, Mini-Rib-Vektorband, Doppel-B Gabeln sowie neue Tragegurte. Der MENTOR 6 Light eignet sich zum Streckenfliegen, Hike & Fly, Biwakfliegen, Reisen mit dem Gleitschirm – oder einfach für Piloten, die es leicht haben wollen.

 

Dreileiner | Zellen: 59 | Streckung: 5,43 | Gewicht: 4,2 Kilo – Größe S (EN/LTF B)

MENTOR 6 Light – Less weight, zero limits

In der B-Klasse zuhause – in der Welt unterwegs: Der MENTOR 6 Light bringt in Größe S ganze 850 Gramm weniger als sein großer Bruder auf die Waage, bietet aber die gleichen raffinierten Neuheiten wie Zig-Zag 3D-Shaping, das innovative Mini-Rib-Vektorband, Doppel-B Gabeln und neue Tragegurte. Weil jedoch beim Hike&Fly die Bedingungen gerne mal wechselhaft sind, ist der MENTOR 6 Light neben Leistung zusätzlich auf ein Plus an Komfort getrimmt.

Kleines Gewicht & Packmaß. Der MENTOR 6 Light unterscheidet sich hauptsächlich durch weniger Gewicht vom MENTOR 6. Verwendet wurde gewichtsoptimiertes „Skytex27“ Tuch als Ober- und Untersegel, für welches wir übrigens die identische Garantie wie bei regulärem Gleitschirmstoff geben. Warum? Auch uns ist wichtig, dass du an deinem NOVA-Schirm lange viel Freude hast. Trotz Leichtbauweise achten wir also auf möglichst robuste Materialien und greifen zusätzlich an der Nase des Schirms auf beidseitig beschichtetes „30D“ als Tuch zurück.

Keine Kompromisse in Sachen Komfort. Außer den Galerieleinen sind alle Leinen ummantelt und sortieren sich somit fast von selbst. Statt „Spaghetti-Träger“ setzen wir auf unsere aerodynamisch-schmalen, neuen Tragegurte, die in Anlehnung an Speedbrake Riser entworfen wurden. Sie sorgen für optimales C-Steering und liegen bereits beim Start gut in der Hand. Entsprechend lässt sich der MENTOR 6 Light einfach aufziehen und die Kappe aus gewichtsoptimiertem Tuch steigt sogar noch etwas leichter als die Normalversion.

Eben ein typischer Mentor. Das heißt, dass du genau das von unserem neuen Schirm erwarten kannst, was der Name MENTOR traditionell verspricht: Beste Leistung in der B-Klasse. Ein erfahrener Pilot merkt schnell, dass der MENTOR 6 Light im Flug zuverlässig mitteilt, was in der Kappe vorgeht und gleichzeitig genug Spielraum lässt, um selbst aktiv das große Potential des Schirms zu erfliegen. Noch angenehmer geht das jetzt auch dank unseren neuen, ergonomischen Bremsgriffen.

Einfach ehrlich. Der MENTOR 6 Light macht seine Leistung leicht zugänglich und eignet sich somit für den Hausberg genauso gut wie für ehrgeizige FAI-Dreiecke, Hike & Fly und Biwakfliegen. Auch bei starker Thermik punktet er mit seinem entspannten, komfortablen Fluggefühl und einer für seine Klasse hohen passiven Sicherheit (Streckung ausgelegt: 5,43). Gerade für Piloten, die gerne zu Fuß den Berg erklimmen, macht das – zusammen mit dem geringen Gewicht und kleinen Packmaß – den MENTOR 6 Light zum Alleskönner: Leicht auf dem Rücken und genauso wild aufs Streckenfliegen wie du.

Kurz und Kompakt

Zig-Zag 3D-Shaping. Neben den Double-3D-Shaping-Nähten gibt es jetzt an jeder Zelle eine weitere, diagonale 3D-Shaping-Naht. Diese bildet ein markantes Zig-Zag-Muster. Der Vorteil dieser Form ist, dass die Nahtrichtung nicht in Spannweitenrichtung bzw. in Zugrichtung verläuft. Die Naht steht dadurch sauberer und verläuft aerodynamisch günstiger. Diese Innovation reduziert Falten an der Eintrittskante.

Gewichtsoptimiertes Tuch. Wir testen alle verwendeten Tücher nicht nur auf Alterungsbeständigkeit (höhere Porosität oder verringerte Reißfestigkeit durch UV-Strahlung oder Abrieb), sondern auch auf mechanische Stabilität, etwa auf Dehnung. Zur Qualitätssicherung nehmen wir zusätzlich während der Serienproduktion regelmäßig Stichproben.

Mini-Rib Vectorband. Mini-Ribs erhöhen die Anzahl der Zellen im hinteren Flügelbereich und sorgen so für eine aerodynamisch optimierte Hinterkante. Beim MENTOR 6 Light verläuft hier ein zusätzliches Vektorband. Dieses Band reduziert den Knick, der beim Anbremsen entsteht. Davon profitieren sowohl die Steigleistung als auch das Handling deutlich. Zusätzlich kommt ein Raffsystem an der Hinterkante zum Einsatz. Durch diese Features hat der MENTOR 6 Light auch im angebremsten Zustand eine schöne, glatte Hinterkante.

Neue Tragegurte. Die Tragegurte des MENTOR 6 Light sind eine Weiterentwicklung des Speedbrake Riser und sorgen dafür, dass im beschleunigten Flug beim Ziehen an der C-Ebene auch die B-Ebene verkürzt wird. Dadurch entsteht beim C-Steering nicht mehr der bei Dreileinern typische leistungsmindernde Knick zwischen B- und C-Ebene. Den MENTOR 6 Light gibt es nur mit dem neuen Tragegurt, es ist kein Umbau auf Speedbrake-Riser notwendig. Der neue Tragegurt ist praktisch und liegt gut in der Hand – sowohl beim Groundhandling als auch bei der Startvorbereitung.

Erfahre mehr über die neuen Tragegurte unter News & Stories.

Ergonomische Bremsgriffe. Wir haben neue Bremsgriffe entwickelt, die erstmals beim MENTOR 6 eingesetzt wurden – entsprechend kommen Sie auch beim MENTOR 6 Light zum Einsatz. Sie sind ergonomisch geformt, leicht und sehr angenehm zu greifen.

Double-B Gabeln. Die “Doppel-B” Gabeln sind eine Anlehnung an die “Doppel-A Gabeln” der Zweileiner und ermöglichen eine bessere Lastverteilung in Flügeltiefenrichtung. Das sorgt für mehr Stabilität und weniger Falten zwischen den einzelnen Leinenebenen.

Features

Anforderungen an den Piloten

Der MENTOR 6 light ist ein Gleitschirm mit beeindruckender Leistung, der gleichzeitig – in der Hand eines erfahrenen Piloten – ein sehr überschaubares Handling und Extremflugverhalten an den Tag legt. Fliegen mit dem MENTOR 6 light setzt dennoch ein gewisses Maß an Können voraus. Wenngleich mit EN-B zertifiziert, eignet sich der MENTOR 6 light nicht für Fluganfänger und nur sehr bedingt für Wenigflieger. Wer jedoch die Ambition hegt, seine soliden Flugkenntnisse auf ein neues Level zu bringen, findet im MENTOR 6 light genau den passenden Partner. Vor allem erfahrene Streckenflieger, die gerne und lange Vollgas fliegen werden vom Leistungszuwachs begeistert sein.

Du hast Fragen zum richtigen Schirm für dich oder willst den MENTOR 6 light probefliegen? In beiden Fällen ist dein NOVA-Händler der richtige Ansprechpartner.

The MENTOR 6 light experience

Technologie

Federleicht und robust. Sehr leicht und dennoch haltbar: Lightweight-Schirme von NOVA sind federleicht und dennoch robust genug, um den harten Bedingungen am Berg zu trotzen. Die Profile sind aus einem Tuch gefertigt, das dauerfest ist und sich nicht – anders als ultraleichtes Tuch – in diesem hochbeanspruchten Bauteil verformt. Damit garantieren wir gleichbleibende Flugeigenschaften.
Unter Druck. Der NOVA Air Scoop ist ein optimierter Lufteinlass, der den Flügelinnendruck erhöht. Das Prinzip ist analog dem eines Sportwagens mit abgesetztem Lufteinlass auf der Motorhaube: Es strömt mehr Luft ein – ein höherer Ladedruck ist die Folge. Bei einem Gleitschirm bedeutet mehr Innendruck eine bessere Leistung sowie eine erhöhte Klappstabilität.
Glatte Profilnase. Wer ein Blatt Papier über eine Kugel falten will, merkt rasch: Es werfen sich Falten auf. Ähnlich ist es an der Profilnase eines Gleitschirmes, wo das Tuch sich einerseits der Profilkrümmung, andererseits dem Ballooning anpassen muss. Doppeltes 3D-Shaping reduziert mit zusätzlichen Nähten die Faltenbildung und verbessert damit die Leistung des Schirms.
Optimierte Zellbreiten. SmartCells wirken ungleichmäßiger Kraftverteilung innerhalb der Gleitschirmkappe entgegen, die sich aus der Leinenanlenkung ergibt. Bei Schirmen mit SmartCells sind die Zellbreiten der jeweiligen Krafteinwirkung angepasst – die Zellen denken quasi mit. Schirme mit SmartCells fliegen ruhiger, sie sind kompakter und gleiten besser.
Komfort am Boden. Alle Gleitschirme von NOVA sind so konstruiert, dass sie einfach in der Handhabung sind. Man kann zum Packen einen Zellpacksack verwenden, muss jedoch nicht. Aus unserer langjährigen Erfahrung mit Stäbchenmaterial wissen wir, dass die Packweise so gut wie keinen Einfluss auf die Haltbarkeit des Gleitschirms hat. Verbogene Stäbchen gehen rasch wieder in die Ursprungsform zurück.
Weniger ist mehr. Konzepte mit drei Ebenen und einer reduzierten Anzahl an Leinenmetern ermöglichen es, Schirme mit sehr guter Leistung und einer hohen passiven Sicherheit zu bauen. Mit diesem Leinenkonzept ist es uns möglich, Gleitschirme zu konstruieren, die lange klappstabil sind; wenn der Schirm doch klappt, dann in der Regel wenig flächig. Dies verbessert signifikant das Extremflugverhalten.

Technische Daten

  Dimension XXS XS S M
Zellenzahl   59
Projizierte Spannweite m 8,5 8,9 9,4 9,8
Projizierte Fläche 18,2 20,2 22,2 24,2
Projizierte Streckung   3,9
Ausgelegte Spannweite m 10,8 11,4 11,9 12,4
Ausgelegte Fläche 21,5 23,8 26,2 28,5
Ausgelegte Streckung   5,43
Leinendurchmesser mm 0,7 / 0,8 / 1,0 / 1,2 / 1,3
Leinenlänge m 6,4 6,7 7,1 7,4
Gesamtleinenlänge m 235 248 260 271
Max. Profiltiefe m 2,46 2,59 2,71 2,83
Min. Profiltiefe m 0,44 0,47 0,49 0,51
Gewicht kg 3,55 3,9 4,2 4,5
Empfohlener Gewichtsbereich kg 60-80 70-90 80-100 90-110
Zulassung (EN/LTF)   B B B B

Materialien

Eintrittskante: Dominico 30DMF, 41 g/m2
Obersegel: Skytex 27 CII, 29g/m2
Untersegel: Skytex 27 CI, 27g/m2
Profilrippen (aufgehängt): Skytex 32 Hard, 32g/m2
Profilrippen (nicht aufgehängt): Skytex 27 Hard, 27g/m2
Stammleinen: Liros PPSL191 / Edelrid A8000-U120
Galerieleinen: Edelrid A8000-U50/70/90
Bremsleinen: Edelrid A7850-240 /A8000U120/90/50
Tragegurte: Kevlar 12mm
 

Service

Bei jedem Gleitschirm von NOVA ist ein reichhaltiges Bündel an Service- und Garantieleistungen inkludiert. Beim Kauf eines Schirms erwirbt man mehr als nur das Produkt.1

Optimiere deinen Flügel. Bei den ersten Flügen werden Leinen erstmals einer realen Belastung ausgesetzt. Dadurch kommt es – egal welches Leinenmaterial – zu Dehnungen und Schrumpfungen. Beim NOVA Trim Tuning2 analysiert unsere Software die Vertrimmung und berechnet Korrekturwerte. Das Trim Tuning erhöht die Sicherheit und steigert den Flugspaß.
Schutz fürs Material. Beim Kauf eines Gleitschirmes ist nach erfolgter Registrierung (myNOVA) ein einjähriger Schutz (ab Kaufdatum) gegen Unfallschäden am Flügel (EUR 60.- Selbstbehalt3) inkludiert. Du hast den Schaden, wir tragen die Kosten. NOVA Protect bedeutet für Dich, dass Du Dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst: das Fliegen.
Mehr als ein Check. Unser NOVA Full Service ist mehr als nur ein Check: Wie beim Trim Tuning analysieren wir die Leinenlängen und stellen die optimale Profilausrichtung über die gesamte Flügelspannweite wieder her. Zusätzlich prüfen wir deinen Gleitschirm auf Herz und Nieren. Unser NOVA Full Service gibt Dir ein sicheres Gefühl unter Deinem Flügel.
Drei Jahre sorglos. Wenn Du Deinen Gleitschirm zum NOVA Trim Tuning bringst, verlängert sich die Betriebszeit bis zum nächsten Check von zwei auf drei Jahre. Der Zwei-Jahres-Check wird zum Drei-Jahres-Check. Dies ermöglicht Dir, ein Jahr länger sorgenfrei zu fliegen. Bitte beachte die maximal zulässigen Flugstunden laut Betriebshandbuch.
Volle vier Jahre Garantie. NOVA gewährt standardmäßig eine Garantie von drei Jahren statt den üblichen zwei Jahren auf Deinen Gleitschirm. Wenn Du das NOVA Trim Tuning und einen NOVA Full Service machen lässt, verlängern wir die Garantie um ein weiteres Jahr von drei auf vier Jahre. Ein gutes Gefühl, einen Gleitschirm von NOVA zu fliegen.
Alles immer verfügbar. Wenn Du Deinen Schirm unter myNOVA registrierst, wird er Teil unserer Quality Assurance Database. Dort kannst Du – wiederum unter myNOVA – jederzeit alle wichtigen Protokolle herunter laden. Deinem Checker hilft die Datenbank, auf einen Klick mehr über Deinen Schirm zu erfahren – für eine bessere Überprüfung.

1 Die Garantie- und Serviceleistungen sind beschränkt, an Bedingungen geknüpft und nicht in allen Ländern gleich umfangreich. Details findest Du in unseren Garantiebedingungen.

2 Diese Serviceleistung ist in ausgesuchten Ländern im Kaufpreis inbegriffen und, sofern inkludiert, nur im Land des Kaufs einlösbar. Bitte informiere Dich bei Deinem Händler über Details.

3 Diese Leistung bezieht sich auf Schäden, die während des Fluges durch einen Unfall entstanden sind. Sachschäden oder Personenschäden sowie Diebstahl oder sonstiger Verlust sind von der Ersatzleistung ausgeschlossen.

Beste Flüge

MENTOR Challenge

Der MENTOR 6 Light ist ein Schirm mit außerordentlicher Leistung. Er giert nach Kilometern. Hier findest Du die besten und weitesten Flüge, die mit einem MENTOR 6 Light geflogen wurden.

Fliege auch Du Dich in diese Wertung!

# Datum Pilot Schirm Startplatz Route Kilometer Punkte Link
1 23.05.19 Urs Haari – CH NOVA MENTOR 6 Mornera – CH 226.71 317.39
2 19.04.19 Franz Sailer – AT NOVA MENTOR 6 Emberger Alm – AT 217.27 304.18
3 20.04.19 Christoph Feichtl – AT NOVA MENTOR 6 Sorica – SI 212.81 297.93
4 19.04.19 Johann Tockner – AT NOVA MENTOR 6 Adler Lounge – AT 211.32 295.85
5 20.04.19 Bernhard Peßl – AT NOVA MENTOR 6 Schöckl – AT 208.31 291.63
6 17.04.19 Michael Müller – CH NOVA MENTOR 6 Lai Alv – CH 207.94 291.12
7 24.05.19 Christoph Feichtl – AT NOVA MENTOR 6 Goldeck – AT 203.39 284.75
8 31.03.19 Hubert Wegleiter – IT NOVA MENTOR 6 Speikboden – IT 177.78 284.45
9 21.04.19 Bernhard Peßl – AT NOVA MENTOR 6 Schöckl – AT 202.47 283.46
10 21.04.19 Tobias Ehrmann – DE NOVA MENTOR 6 Hochfelln – DE 163.78 262.05
11 21.04.19 Christoph Feichtl – AT NOVA MENTOR 6 Adler Lounge – AT 160.47 256.75
12 20.04.19 Dietmar Ehrenberger – AT NOVA MENTOR 6 Hochfelln – DE 157.47 251.95

Farben

Blue
Lime
Red
 

Lieferumfang

  NOVA Rucksack.Je nach Schirm- und Gurtzeug braucht es verschieden große Rucksäcke. Wir bieten unser hochwertiges und angenehm zu tragendes Modell in den Größen S (110 Liter), M (145) und in L (165).
  NOVA Windsack.Damit du weißt, woher der Wind kommt, legen wir einen Windsack im NOVA- Design bei. Mit einer Länge von rund 80 Zentimetern ist er groß genug für deinen Startplatz.
  Reparatur-Set.

Niemand wünscht es sich, aber es kann passieren: Ein Loch oder ein kleiner Riss im Gleitschirm. Zur Behebung kleiner Schäden liegt ein farblich passendes Reparaturset bei.

  Handbuch.Im beiliegenden, sehr umfangreichen Handbuch findest du alles, was du über dein Fluggerät wissen solltest. Bitte lies es, bevor du zum ersten Mal damit fliegst.
  Beschleunigerleinen-SetMit manchen Gurtzeugen ist es nicht möglich die Maximalgeschwindigkeit mit dem Beschleuniger zu erfliegen. Mit dem beigelegten Set lässt sich der Weg des Fußbeschleunigers reduzieren bzw. individuell einstellen. (Für die MENTOR 5 Größen S, M, L und MENTOR 5 light Größen S, M)

FAQ

Die richtige Flächenbelastung ist in erster Linie eine Frage persönlicher Vorlieben: Wer ein hohes Maß an Dynamik und Agilität sucht, der sollte unsere Schirme in der oberen Hälfte des Gewichtsbereichs fliegen. Wer das beschauliche Fliegen mit großer Dämpfung schätzt, wird in der Mitte des Gewichtsbereiches und darunter glücklich. Natürlich spielen auch die Flugbedingungen eine große Rolle: Eine hohe Flächenbelastung bringt bei turbulenten, windigen Bedingungen den Vorteil hoher Stabilität, während eine niedrige Flächenbelastung bei schwachem Steigen unschlagbar ist. Die richtige Beladung ist also vor allem eine Frage persönlicher Präferenzen und der Bedingungen, in denen Du überwiegend fliegst. Dein Nova-Händler berät Dich dazu gerne!

Quelle:  www.nova.eu/mentor-6-light

Ozone Zeolite – Red Bull X-Alps Glider

Ozone Zeolite – Red Bull X-Alps Schirm – Gesamt 5,5 kg 🙂

Ozone Zeolite S | First impressions (Stall)

Die Ausrüstung für die X-Alps 2019 wiegt mit Schirm, XC-Gurtzeug und Rettung unter 5,5 kg. Der Zeolite selbst bringt gerade mal 2,85 kg auf die Waage. Er wurde speziell für das X-Alps Rennen entwickelt, das heißt für kleine und nicht unbedingt gute Startplätze, technische Top-Landungen, kleine und eingeschränkte Landebereiche und harte alpine Bedingungen.

Das R&D Team sagt dazu: „vergiss alles, das du glaubst über Kompromisse im 2-Leinen Design zu wissen. Der Zeolite ist einfach zu starten, in kleinen/eingeschränkten Landebereichen einfach zu landen, und verfügt über die angenehmste B-Kontrolle, die wir kennen. Das ist ein völlig neues 2-Leiner Design.“

In den kommenden Wochen werden wir weitere Infos zu dieser spannenden Ausrüstung veröffentlichen, und wir wünschen allen in diesem Jahr teilnehmenden Athleten für dieses Rennen viel Glück.

Vielen Dank an Manuel Nübel für diesen Bericht.

Ozone Zeolite S | First impressions (Stall)

 

Quelle: https://www.flyozone.com/paragliders/de/news/a-peek-at-the-zeolite

 

 

Red Bull X-Alps 2019 Paragliding.TV

Red Bull Xalps 2019 official video

How we define the route

Ahead of next month’s Red Bull X-Alps route announcement, we talk to race director Christoph Weber and safety director Jürgen Wietrzyk for the inside story on how the Turnpoints are selected.

Why have Turnpoints? Wouldn’t it be more fun without them?

JW: The purpose of a Turnpoint is simply to have a given direction for the race. Of course, we could say the route is from Salzburg via Mont Blanc to Monaco. But Turnpoints make the race more structured, force athletes to make different plans and find smart and new tactics from race to race.

What makes a good Turnpoint?

JW: The only fixed criteria a Turnpoint has to have is that it’s located somewhere in or along the Alps, this fascinating mountain range which stretches 1,200 kilometres from Austria to Monaco. Unfortunately, we cannot influence restricted flying zones. If we could, we would probably remove them every year. But the airports are not happy with this suggestion!

CW: We look for a challenging and interesting route. The Turnpoints should bring the athlete to interesting and nice spots in the Alps. We try to put them in a way that ensures restricted airspaces are not on the course line and we try to avoid restricted flying zones in general – but there are so many!

Gaspard Petiot (FRA2) is seen during the Red Bull X-Alps in Aschau, Austria on July 5th, 2017

“The Red Bull X-Alps is more than a paragliding competition, it’s an adventure race.”

Whose benefit are Turnpoints for – athletes or fans?

JW: Turnpoints give fans the opportunity to meet the athletes, that’s one reason why some are on the ground, some in the air.

CW: Turnpoints [exist] as a guideline to get an interesting and exciting course and to give the fans the chance to meet the athletes.

Do you try to put in specific challenges like high mountains or lakes to cross?

JW: Every Turnpoint opens a certain range of different routes, and each route includes specific risk potentials. For example, in 2017 we had Monte Baldo, which meant that most of the athletes crossed Lake Garda in the air. We were happy to be supported by the local paragliding club and water rescue teams for managing this. But it’s not an intention to create this kind of risk.

But, the Red Bull X-Alps is more than a paragliding competition, it’s an adventure race. And that means that we all – organisers, fans, and athletes themselves – want to face mountain climbs, glacier hikes and big mountain crossings, not just the most economical and fastest route from Salzburg to Monaco.

CW: We try to have exciting Turnpoints and that means that sometimes there are these kinds of obstacles.

Is there a temptation to make the course longer every edition?

CW: Yes, it’s tempting, but it’s not a must.

Why are there more Turnpoints at the start and not so many at the finish?

JW: The last section – let’s say the range roughly along the western side of the border between Italy and France, is more or less a sprint to the finish, where the focus is on reaching the goal, not so much on tagging another Turnpoint. There is not much room for tactics any longer, there is only the goal, and everybody just wants to get there as fast as possible.

CW: The bigger the distance between the Turnpoints, the greater is the variation of the possible options.

Is there a perfect number of Turnpoints?

JW: The number depends on how long the route should be, and where the journey should go – and this again depends on the unknown wishes of athletes, fans, sponsors and everybody else who follows the race and is curious about what will happen from 16th June 2019 on Red Bull X-Alps Live Tracking.

 

To find out where that will be, tune in to our channels on March 12 when we reveal the 2019 Red Bull X-Alps route.

 
 
SEE the official LINK:  https://www.redbullxalps.com/

PWC 2019 in Frankreich 25. Mai bis zum 1. Juni 2019

 Paragliding World Cup – Der Coeur de Savoie Paragliding World Cup findet vom 25. Mai bis zum 1. Juni 2019 statt.

Und für 2,99 € gibts die PWC APP, KLICK HIER:
https://play.google.com/store/apps/details?id=org.pwca.liveapp

PWC 2019 in Frankreich

Der Austragungsort Coeur de Savoie bringt als Gemeindeverbund einige der besten und bekanntesten Fluggebiete Frankreichs mit dem nahe gelegenen Annecy und St. Hilaire zusammen, die in der Welt der Freiflieger legendär sind. Das Gebirgsmassiv der Bauges, das Gebirge Belledonne und die Bergkette Chartreuse haben unzählige felsige Höhenzüge, die für das Gleitschirmfliegen in der Thermik perfekt sind.

Die Piloten, die an diesem Wettkampf teilnehmen, verfügen über ein unglaublich großes Wissen darüber, wie dieses Gebiet zu handhaben ist, weil es einfach eines ihrer liebsten Fluggebiete ist. Einige der teilnehmenden Piloten sind hier schon geflogen, bevor andere Teilnehmer überhaupt geboren wurden. Allerdings sollte der Nachwuchs keineswegs unterschätzt werden. Jung oder alt, männlich oder weiblich – es ist keineswegs sicher, wer das Coeur de Savoie 2019 gewinnen wird!

Die Top Ten vom Coeur de Savoie 2014 wird erneut an den Start gehen. 8 der Top Ten von 2017 und die besten 3 Damen werden sich erneut ein Rennen liefern. 9 der Top Ten, darunter die beste Dame des kürzlich stattgefundenen Super Final in Baixo Guandu, nehmen teil.

18 der teilnehmenden Piloten haben bereits einen Weltcup gewonnen, 4 ein Superfinale, und 6 haben sich bereits den Titel Welt- oder Europameister geholt.

Viele News, darunter auch Fotos von den Piloten, kannst du dir über die PWCA App holen.

Dort findest du auch live Kommentare, und kannst den Piloten auf ihren Tracks folgen und miterleben, welche der Piloten dieses Spitzenfeldes hoch hinaus und voraus fliegen.

Es wird spannend beim  PWC 2019 in Frankreich

Die Fotos – die bald folgen werden – wurden uns freundlicherweise von der PWCA.org zur Verfügung gestellt.

Quelle and Thanks 🙂 https://www.flyozone.com/paragliders/de/news/der-pwc-2019-in-frankreich

PWC APP, KLICK HIER:
https://play.google.com/store/apps/details?id=org.pwca.liveapp

5 WOCHEN ZUM HÄRTESTEN ABENTEUER-RENNEN DER WELT

RED BUL X-Alps 2019
Die großen Schnee- und Eismassen in den Alpen werden die 32 Athleten zusätzlich herausfordern. 

Aktuelle Videos unter Paragliding.TV:
https://www.paragliding.tv/videoscategory/red-bull-x-alps-videos-2019/

 

 

Die neunte Auflage von Red Bull X-Alps startet in nur fünf Wochen und wie es aussieht, wird es eine der härtesten, wenn nicht sogar, die härteste Auflage des legendären Rennens werden. Die extremen Wetterbedingungen entlang der gesamten Route und die immer noch massiven Mengen an Schnee und auch Neuschnee in den Alpen werden eine große Herausforderung für Körper und Geist der Athleten.  Am 16. Juni 2019 starten 32 Abenteurer aus 20 Nationen auf die 1.138 km lange Strecke von Salzburg nach Monaco über 13 Turnpoints in 6 Ländern. Die Athleten sind dabei nur zu Fuß oder mit dem Gleitschirm unterwegs. Auch für erfahrene Teilnehmer ist das Rennen immer wieder eine enorme Herausforderung. Die richtige Taktik und ausgewogenes Training sind entscheidend.

 

Ulrich Grill, der Rennorganisator sagt „Im Moment haben wir in den Alpen mehr Schnee als sonst um diese Zeit. Es soll wärmeres Wetter kommen, aber Langzeit-Wetterprognosen sind auch nur Vorhersagen aber keine Garantie. Im Moment können wir nicht sagen, wieviel Schnee bis zum Start noch schmelzen wird, die Renndauer wird dadurch aber auf jeden Fall beeinflusst werden.“ 

 

FOTO:  zooom.at / Felix Woelk

 

Am 13. Juni 2019 werden die Athleten erstmals beim Prolog in Wagrein ihr Können in Sachen Navigation, Ausdauer und Fliegen unter Beweis stellen. Dieses Ein-Tages-Rennen hat direkten Einfluss auf den Hauptbewerb: Die drei Gewinner erhalten einen zusätzlichen Night Pass – ein strategisch wichtiges Werkzeug im Hauptbewerb, das es den Athleten erlaubt eine zusätzliche Nacht durchzulaufen, anstatt zu rasten. Zusätzlich werden die Backlog-Zeiten der Prolog-Gewinnerzeit ins Rennen mitgenommen und müssen in der Früh des zweiten Renntages von 5 Uhr an ausgesessen werden. 

 

Während der letzten fünf Wochen vor dem Rennen sind alle Athleten im Trainingsendspurt – harte Fitnesseinheiten, intensive Vorbereitung jeden Meters der neuen Route und viel Recherche über diverse Optionen im Gelände. Der Renndirektor Christoph Weber bestätigt „Alle versuchen jetzt sich die verschiedenen Optionen einzuprägen. Die Luftraum-Bestimmungen werden genau studiert, um zu wissen, wann wo auf welcher Höhe geflogen werden darf.“ Aber, nur mit körperlicher Fitness und Flugkönnen allein wird das Rennen nicht gewonnen. Für einen Platz unter den Top 10 braucht es eine präzise 

 

Vorbereitung von Körper und Geist und einige Wochen kalorienintensiver Ernährung!

Auch dieses Jahr sind wieder alle Augen auf den 5-facher-Gewinner Chrigel Maurer gerichtet. Aber eine Vorhersage über den Sieg gibt es nicht. Möglicherweise kann einer der französischen Athleten, die 2017 schon ihr Können bewiesen haben, bereit sein für den Sieg? Oder vielleicht doch der erfahrenste unter den Veteranen Toma Coconea aus Rumänien? Oder es überrascht auch ein Rookie? In jedem Fall wird es ein großes Abenteuer, dass die besten Athleten auf ein unglaubliches Rennen schickt. 

 

Ab dem 13. Juni kann die Action live verfolgt werden. Am 16. Juni startet dann das legendäre Live Tracking auf redbullxalps.com. Achtung Suchtgefahr!

 

Wenn Sie mehr über die Athleten und das Rennen erfahren wollen, dann gibt es auf redbullxalps.com und facebook.com/redbullxalps noch viel mehr Infos.   

ÜBER RED BULL X-ALPS

Red Bull X-Alps 2019, das härteste Abenteuerrennen der Welt, startet am 16. Juni 2019 in seine neunte Ausgabe. Von Salzburg aus werden 32 Athleten aus 20 Nationen die 1.138km lange Strecke quer über die Alpen nur zu Fuß und mit dem Paragleiter überqueren und darum kämpfen, als Erster das Ziel in Monaco zu erreichen. Jeder ihrer Schritte wird dabei von fortschrittlicher Live Tracking Technologie erfasst und für Millionen von Fans zugänglich gemacht. Es starten 16 Veteranen, 15 Rookies und der fünfmalige Gewinner des Rennens, der den sechsten Titel in seiner Siegesserie anstrebt.

Auf ihrem Weg müssen die Athleten 13 Turnpoints in 6 verschiedenen Ländern passieren. Vor dem Rennen wird es einen eintägigen Prolog geben, bei dem die Abenteurer um eine gute Ausgangsposition für das Hauptrennen kämpfen werden. Die ersten drei Athleten gewinnen außerdem jeweils einen zusätzlichen Night Pass, mit dem sie durch eine zweite Nacht im Hauptrennen weiterlaufen dürfen.

Die diesjährige Route wird die Abenteurer in sowohl bekannte als neue Gebiete führen – garantiert sind täglich steinige Aufstiege, spektakuläre Flüge und wesentliche strategische Entscheidungen – eine Herausforderung für Körper und Geist. Mit einer anspruchsvolleren Route als jemals zuvor werden die Red Bull X-Alps 2019 für Spannung, Abenteuer und hochalpine Action sorgen. Der Gewinner muss sowohl mental als auch körperlich top fit sein und einerseits sehr gut vorausplanen, aber auch kurzfristig die richtigen Entscheidungen treffen können – und ein wenig Glück gehört auch dazu. Red Bull X-Alps 2019 ist das härteste Abenteuerrennen der Welt – und es geht bald los.

Aktuelle Videos unter Paragliding.TV:

https://www.paragliding.tv/videoscategory/red-bull-x-alps-videos-2019/

 

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