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Day 6 DER LÄNGSTE TAG DES JAHRES auch bei RED BULL X-ALPS

Details

 

DER LÄNGSTE TAG DES JAHRES NICHT NUR BEI
RED BULL X-ALPS 2019

Das Wetter zwingt die Athleten zu langen Fußmärschen und damit hat das große Leiden begonnen.

Red Bull X-Alps 2019 Athlet über den Schweizer Alpen © zooom.at / Harald Tauderer

Heute ist Sommersonnenwende und für einige Athleten im härtesten Abenteuer-Rennen der Welt, heißt das zu Fuß durch die kürzeste Nacht des Jahres zu marschieren.

 

Drei Athleten haben einen Night Pass gelöst und dürfen damit auch in der eigentlichen Ruhezeit von 22.30 Uhr bis 5 Uhr früh weitermarschieren: Thomas Christensen (DNK), Willi Cannell (USA2) und Tobias Grossrubatscher (ITA2)

 

“Zuerst habe ich mich gewundert, warum so viele für heute einen Night Pass einsetzen. Aber wahrscheinlich, weil es der längste Tag des Jahres ist.“ sagte Renndirektor Christoph Weber.

 

Ein weiterer Grund ist sicher auch, dass die Athleten alles versuchen werden um Titlis, den Turnpoint 7, noch am Wochenende zu erreichen. Denn nur am Samstag und Sonntag sind die strengen Luftraumbeschränkungen rund um den Flughafen Meiringen nicht aufrecht. Diese Restriktionen haben längere Flüge von den Athleten bisher verhindert.

 

Der Italiener Grossrubatscher (ITA2) hat außerdem noch einen anderen Grund. Er war zu einer unfreiwilligen Pause von 24 Stunden aufgrund einer Luftraumverletzung in Innsbruck gezwungen und muss jetzt Boden gut machen.

 

Rennorganisator, Ulrich Grill sagte: „Wir haben jetzt den sechsten 24-Stunden-Zyklus begonnen. Jetzt beginnt das Leiden für die Athleten!“

 

 
 

Paul Guschlbauer (AUT1) wandert Richtung Turnpoint 7 Titlis, Switzerland     Paul Guschlbauer (AUT1) am Weg zu Turnpoint 8 Eiger, Switzerland

© zooom.at / Harald Tauderer                                                                            © zooom.at / Harald Tauderer

 

 

 

Ein großer Teil der Athleten hat heute den Titlis, mit über 3.000 Metern den höchsten Turnpoint, im Blick. Es war nicht möglich diesen fliegend zu erreichen und alle mussten einen brutalen dreistündigen Aufstieg bewältigen.

 

Der derzeit Drittplatzierte Paul Guschlbauer (AUT1) war der Erste, der heute Morgen oben ankam. Er unterzeichnete auf dem Signboard, wechselte rasch seine Kleidung und hob innerhalb weniger Minuten entlang der steilen Hänge des Titlis Richtung Turnpoint Eiger ab.

 

Nächster an der Reihe war der Italiener Aaron Durogati (ITA1). „Ich habe ein großartiges Rennen.“ sagte er. „Es läuft genauso, wie ich wollte.“ Der Italiener wirkte stark und zuversichtlich.

 

Tobias Grossrubatscher (ITA2) wandert rund um Turnpoint 6 Davos, Switzerland © zooom.at / Vitek Ludvik

 

Als nächstes am Gipfel des Turnpoint 7 werden der Franzose Benoit Outters (FRA1) und der Schweizer Patrick von Känel (SUI2) am Nachmittag erwartet. Hinter ihnen liegt eine große Verfolgergruppe. Die Zweikämpfe in diesem Mittelfeld sind mindestens genauso spannend wie an der Spitze.

 

Dort liegt weiterhin Chrigel Maurer (SUI1) mit einem komfortablen Vorsprung von 50 km vor Maxime Pinot (FRA4) in Führung. Wenn Maurer erst einmal Turnpoint 10, St Hilaire erreicht hat, kann es für den Schweizer zu einem Heimspiel werden. Denn das Wetter sieht verheißungsvoll aus.

 

“Wenn Chrigel St Hilarie passiert hat, erwarten ihn sehr gute Flugbedingungen. Dann wird er wieder Geschwindigkeit aufnehmen.“ fügte der Renndirektor hinzu.

 

Noch immer ist ihm Maxime Pinot (FRA2) dicht auf den Fersen. Es wird erwartetet, dass der Franzose seinen Heimvorteil in den Französischen Alpen gut nutzen kann. Das Rennen ist also noch nicht vorbei.

 

Heute Morgen wurde wieder der aktuell Letztplatzierte Athlet aus dem Bewerb genommen. Diesmal war es Dominika Kasieczko (POL). Der nächste Athlet folgt in 48 Stunden.

 

Die gesamte Action verfolgt man am besten über das Live Tracking auf www.redbullxalps.com.

 

 

Maxime Pinot (FRA4) bei einer kurzen Pause in der Schweiz                       Christian Maurer (SUI1) ist bereit zum sechsten Mal die Red Bull X-Alps

© zooom.at / Sebastian Marko                                                                      Krone zu gewinnen © zooom.at / Harald Tauderer

 

 

Typically they include a key official supporter, plus other helpers with dedicated tasks ranging from cooking to hiking to tech support and social media.

Markus Anders (GER2) is one of the Rookies in the race, currently in 8th position. As he hiked up to Turnpoint 7 Titlis we checked in with his supporters Kilian Hallweger, 28, and Giovanni Gallizia, 27 back at the van.

‘The first days we made some mistakes and fell behind,’ admitted Hallweger, ‘but we are working on it and we are catching up. Now it’s going really good.’

Athletes can be on the move from 5am, which means the supporters’ day starts at 4.30am.

‘It’s hard!’ Hallweger said. ‘We split our tasks. The other supporter Nina Lehner and Thomas Schaible are good for physio and organising. Gallizia and I are for planning and hiking.’

‘We hike a lot with Markus,’ Gallizia explained. ‘We plan, think and route plan. we have to think a little bit ahead of the pilot all the time.’

‘We prepare tracks, we use different apps and tools, and we can send tracks to him on his mobile phone,’ Hallweger said. ‘Then Markus can decide where to go while he is hiking or in the air. We just give him advice.’

The athlete is rarely alone on the ground. ‘We pretty much always hike up with him,” Gallizia said. ‘And sometimes we have to hike down too!’

Although both Gallizia and Hallweger are paraglider pilots and strong hikers, the rules do not allow team flying. The athlete must take off and fly alone – other pilots in the air might give the athlete unfair support, by showing where there is good lift, for example.

As well as tech support and planning then, other more mundane tasks for the supporters include washing and drying clothes, keeping the van tidy, cooking and of course washing up.

‘The most important part is charging all the devices,’ said Hallweger. ‘We have about 10 power banks and a car battery. Everything plugs in.’

With everything charged, the plan organised, and the athlete fed, there is only one thing left to do. And that is to keep their guy hiking on the trail and flying in the air.

‘That’s our job, that’s our role,’ said Hallweger. ‘We love it. It’s been a lot of fun so far!’

Day 5 Report Red Bull X -Alps

SPANNUNG PUR BEI RED BULL X-ALPS 2019

Aufgrund des schlechten Wetters müssen die Athleten zu Fuß weitermarschieren.    

 

 

Heute Morgen zog Nebel über die Schweizer Alpen. Dadurch waren die Athleten gezwungen das Rennen zu Fuß fortzusetzen.  

 

Chrigel Maurer (SUI1) konnte seinen Verfolger Maxime Pinot (FRA4) vorerst abhängen. Der junge Franzose wird versuchen sich einen Vorteil aus dem schlechten Wetter zu verschaffen, um weiter auf Verfolgungskurs zu bleiben. 

 

Zusätzlich hat Maxime Pinot (FRA4) heute seinen Night Pass gezogen. Er setzt also alles daran, die Lücke zum Fünffach-Champion zu verkleinern. 

 

Pinot war heute gezwungen über 2000 Höhenmeter zu Fuß zurückzulegen um den Turnpoint 7 in Titlis zu erreichen. Er kam dort kurz nach 11.30 Uhr in dickem Nebel an. „Es war sehr anstrengend,“ sagte er. 

 

Es herrschte nur rund 100 Meter Sichtweite. Nicht nur die dicken Wolken waren bedenklich auch die Flugeinschränkungen rund um Meiringen zwangen die Athleten bis 18:15 Uhr auf Flughöhen auf 1.600 Meter. 

 

Pinot wartete zwei Stunden, um dann einen Flug hinein in den Schneesturm zu wagen. Es erschien unmöglich, aber die Wolken zogen ab und gaben ausreichend Sicht frei um in das Tal hinabzugleiten. 

 

“Nächster Stop, Eiger,” schrie sein Suporter Jérémie Lager.

 

 

    

 

“Das Wetter hat das Rennen jetzt verlangsamt,“ sagte Ulrich Griller, der Organisator von Red Bull X-Alps. „Die Franzosen machen einen starken Eindruck und es wird spannend werden, was passiert, wenn sie in ihre Heimat Frankreich kommen. Maurer ist noch nicht entkommen. Außerdem gibt es im Mittelfeld spannende Duelle mit rund 12 Athleten und ständig wechselnden Platzierungen. Das ist mindestens so hart umkämpft wie an der Spitze.“

 

Hinter Pinot sind es Paul Guschlbauer (AUT1) und Aaron Durogati (ITA1). Dicht gefolgt von dem Trio mit Patrick von Känel (SUI2), mit 24 Jahren, der jüngste Athlet im Rennen und den beiden anderen Franzosen Benoit Outters (FRA1) und Gaspard Petiot (FRA2). Eine weitere starke Gruppe passierte Davos, Turnpoint 6 am frühen Nachmittag. Mit dabei die beiden Deutschen Manuel Nübel (GER1), Markus Anders (GER2), Simon Oberrauner (AUT2) und nur wenige Kilometer dahinter, Tom de Dorlodot (BEL), der heute seinen 34. Geburtstag feiert.

 

Er sagte, für ihn seien es die besten Red Bull X-Alps seines Lebens, der bereits zum siebten Mal an dem Abenteuerrennen teilnimmt. Es ist vor allem die Freundschaft, die dieses Rennen so einzigartig macht: „Die Menschen, das Team, die Athleten – das ist alles zusammen sehr intensiv. Es ist so, wie wenn du mit einem Freund einen Berg besteigst. Das sind Momente fürs Leben. Natürlich ist es schmerzhaft, aber du nimmst eine Vielzahl toller Erinnerungen mit.“

Und weiter: “Mir geht es vor allem darum, das Fliegen und das Laufen zu genießen. Gestern sind wir fast den ganzen Weg nach Davos geflogen, bevor uns ein Gewitter erwischt hat. Einfach ein geniales Abenteuer – ich liebe es.“

 

Tobias Grossrubatscher muss aufgrund seiner Luftraumverletzung in Innsbruck eine 12 stündige Zeitstrafe verbüßen. Er muss nun von Freitag, 5 Uhr früh bis 17 Uhr das Rennen unterbrechen, bevor er sich weiter in Richtung Monaco bewegen darf.  

 

Die gesamte Action verfolgt man am besten über das Live Tracking auf www.redbullxalps.com.

 

    

Red Bull X-Alps 2019 Athlet über den Schweizer Alpen                                Tom De Dorlodot (BEL) wird heute 34 Jahre alt 

 © zooom.at / Felix Wölk                                                                                 © zooom.at / Harald Tauderer                                                                                

  

Highlights: Day 4 -Red Bull X-Alps 2019

Die Eroberung von Davos

Der Schauplatz des härtesten Abenteuer-Rennens hat sich heute in das Schweizer Bergresort verlagert.  

 
 
 
Chrigel Maurer (SUI1) und Maxime Pinot (FRA4) im Kampf um die Red Bull X-Alps 2019 Krone © zooom.at / Sebastian Marko
 
 
 
 

 
Red Bull X-Alps 2019 erreichte heute das Schweizerische Davos. Eigentlich bekannt als Treffpunkt der Weltwirtschaftsspitzen, hieß der Ort heute die weltbesten Athleten mit ihren Gleitschirmen willkommen. Da passte es natürlich perfekt, dass es wieder einmal der Fünffach-Sieger Christian ‚Chrigel‘ Maurer war, der angefeuert von seinen Fans seinen Namen als Erster auf dem Signboard eintrug. 
 
Knapp dahinter wie auch gestern, der Franzose Maxime Pinot. Er landete kurz nach 13 Uhr müde, aber zufrieden.
 
“Das muss auf dem Live Tracking super aussehen,“ sagte der Rookie. „Oben in der Luft war es heute schon eine Herausforderung mit 20 bis 30 Knoten Wind. Außerdem habe ich heute beim Start Zeit liegen lassen. Der Startplatz, den wir gewählt haben, war schwierig.“
 
Bereits den zweiten Tag in Folge startete Pinot gemeinsam mit Maurer in die Luft, fiel dort aber zurück. Es scheint, dass nur ein Fehler von Maurer den Franzosen in Führung bringen kann. Und das erscheint derzeit eher unmöglich. Heute Nachmittag war Pinot weiterhin auf direkter Verfolgungsjagd hinter dem klaren Führenden.
 
Das Wetter könnte die Situation an der Spitze beeinflussen. Für morgen sieht es nach nicht mehr ganz so gutem Flugwetter aus. Damit verlagert sich alles auf die Beine und davon könnte der jüngere Franzose profitieren. Er ist ein erfahrener und schneller Ultra-Läufer. Für Maurer war es bereits 2017 sehr hart lange Tagesetappen zu laufen. 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
      
 
Maxime Pinot (FRA4) auf den Fersen des             Chrigel Maurer (SUI1) nach der Landung bei Kappl, Österreich © zooom.at / Harald Tauderer
fünffachen Champions Christian Maurer                                                                              
© zooom.at / Honza Zak                        
                                
                                                                                                                              
 
Alle Augen waren heute auf das Comeback des italienischen Flug-Maestros Aaron Durogati (ITA1) gerichtet. Beim Start des Rennens bewegte er sich am hinteren Ende des Wettkampffeldes, aber seit dem zweiten Tag hat er täglich aufgeholt und stürmte heute an die Spitze vor. Derzeit liegt er auf dem dritten Platz. Aber auch für ihn könnten die kommenden Tage mit langen Märschen verbunden sein und damit zu einem Problem werden. 
 
Direkt hinter dem Italiener liegen der Österreicher Paul Guschlbauer (AUT1) und Gaspard Petiot (FRA2). Gefolgt von einer Gruppe aus zehn Athleten, die alle ziemlich gleichauf liegen und gemeinsam in der Luft unterwegs sind. Alle lauern natürlich auf ihre Chancen davonzuziehen. 
 
Am Ende des Wettkampffeldes kam heute das erwartete Aus für den Libanesen Rodolphe Akl. Der nächste Athlet wird in 48 Stunden eliminiert. Im Moment sieht es für die Polin Dominika Kasieczko nicht gut aus. Sie hat bereits gestern ihren Night Pass gezogen und hat damit keinen Trumpf mehr in der Hand. Heute Nacht wird der Russe Evgenii Griaznov (RUS) auf den Beinen sein. 
 
Die gesamte Action verfolgt man am besten über das Live Tracking auf www.redbullxalps.com .
 
 
 
 
      
 
Paul Guschlbauer wandert in Lermoos – Tiroler Zugspitz Arena                      Aaron Durogati (ITA1) erreichte als dritter Athlet den Turnpoint 5                                                                 
 © zooom.at / Honza Zak                                                                                  © zooom.at / Honza Zak      
                                                                                                                                               
  
 
 
 
 
 
 
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ÜBER RED BULL X-ALPS
 
Red Bull X-Alps 2019, das härteste Abenteuerrennen der Welt, startete am 16. Juni 2019 in seine neunte Ausgabe. Von Salzburg aus überqueren 32 Athleten aus 20 Nationen die 1.138km lange Strecke quer über die Alpen nur zu Fuß und mit dem Paragleiter kämpfen darum, als Erster das Ziel in Monaco zu erreichen. Jeder ihrer Schritte wird dabei von fortschrittlicher Live Tracking Technologie erfasst und für Millionen von Fans zugänglich gemacht. Es starten 16 Veteranen, 15 Rookies und der fünfmalige Gewinner des Rennens, der den sechsten Titel in seiner Siegesserie anstrebt.

Auf ihrem Weg müssen die Athleten 13 Turnpoints in 6 verschiedenen Ländern passieren. Vor dem Rennen wird es einen eintägigen Prolog geben, bei dem die Abenteurer um eine gute Ausgangsposition für das Hauptrennen kämpfen werden. Die ersten drei Athleten gewinnen außerdem jeweils einen zusätzlichen Night Pass, mit dem sie durch eine zweite Nacht im Hauptrennen weiterlaufen dürfen.

Die diesjährige Route wird die Abenteurer in sowohl bekannte als neue Gebiete führen – garantiert sind täglich steinige Aufstiege, spektakuläre Flüge und wesentliche strategische Entscheidungen – eine Herausforderung für Körper und Geist. Mit einer anspruchsvolleren Route als jemals zuvor werden die Red Bull X-Alps 2019 für Spannung, Abenteuer und hochalpine Action sorgen. Der Gewinner muss sowohl mental als auch körperlich top fit sein und einerseits sehr gut vorausplanen, aber auch kurzfristig die richtigen Entscheidungen treffen können – und ein wenig Glück gehört auch dazu. Red Bull X-Alps 2019 ist das härteste Abenteuerrennen der Welt – und es geht bald los.

Fly like a condor

Maurer’s ultra-efficient flying style is the reason he can push ahead and stay out front

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Why is Chrigel Maurer (SUI1) out front all the time? What is his secret? One thing it is not is magic – Maurer is an athlete and a pilot, just like all the rest of the Red Bull X-Alps athletes.

He has a lot of experience in the race, yes, but there is also one extra thing that defines him, and that is his flying style.

Although he has earned the nickname ‘Chrigel the Eagle’, Maurer’s flying style is in fact more like a condor. Because like these giant birds of the Andes, as a pilot he tends to fly in as straight a line as possible.

A typical paraglider pilot uses the ‘climb-and-glide’ technique to fly cross country through the air. That means they find a thermal, turn circles in it until they reach cloudbase, then turn and glide to the next thermal, where they turn in circles again to gain more height.

Watch Maurer – and the other top athletes in this race – for any length of time on Live Tracking, and you will see that Maurer spends most of his time gliding, and a lot less time turning in circles and climbing than many other pilots, especially the ones further back.

‘When you are climbing, you are facing the wrong way half the time,’ he has said before – and he is only half joking. 

His technique, where he stitches together lines of lift either in the sky below the clouds, or along valleys and mountains, allows him to move quickly across the terrain. This is exactly what condors do in the wild skies of the Andes and Patagonia. It is also why, over several hours, the cumulative effect is that Maurer manages to push ahead.

The ‘condor technique’ is an extremely advanced style of flying – more like flying a sailplane or glider – and it is learned by years and years of practice.

Add this very efficient flying style to Maurer’s clear-headed decision making, Alpine flying and hiking knowledge and experience, and the whole package adds up to what you can see in the Red Bull X-Alps. A mountain athlete and pilot at the very peak of their abilities – and still the man to beat.

 

Follow the champion live now on his way to TP7 Titlis!

DROPPING INTO DAVOS

Swiss mountain resort hosts gathering of the world’s greatest adventure athletes.  

For immediate release:
June 19, 2019

 
 
 
Chrigel Maurer (SUI1) and Maxime Pinot (FRA4) fighting for the Red Bull X-Alps 2019 crown © zooom.at / Sebastian Marko
 

The Red Bull X-Alps today entered Davos, Switzerland. The Swiss mountain resort may be better known as the gathering place of world leaders. But from today it welcomes the world’s top adventure athletes swooping in under human power. Appropriately, it was the five-time Swiss champion Christian ‘Chrigel’ Maurer who was first to make the Turnpoint, arriving to huge cheers from the lakeside crowd who’d come to greet his arrival.
 
In hot pursuit was the French rookie athlete Maxime Pinot, who arrived shortly after 1pm, looking tired from the flight. 
 
“It must look good on Live Tracking,” he said. “But sometimes there are 20kph to 30kph winds and it was quite complicated. We also lost some time at the launch. The ridge where we hiked was not so easy to take off from.”
 
It is the second time that Pinot has started the day alongside Maurer only to fall behind in the air. It would seem his only chance is for Maurer to make a mistake, something increasingly unlikely as the multiple champion enters home turf. But by mid-afternoon Pinot was hanging on in his slipstream. 
 
But there is one thing that could yet turn the race in his favor – the weather. If it turns against the leaders tomorrow as predicted, and forces them to continue on foot, it could be the younger Frenchman who has the advantage. He is an experienced and fast ultra-runner while Maurer suffered in the 2017 race when forced to hike all day. 
 
 
      
 
Maxime Pinot (FRA4) on the heels of                    Chrigel Maurer (SUI1) touching down close to Kappl, Austria © zooom.at / Harald Tauderer
five-time champion Christian Maurer                                                                              
© zooom.at / Honza Zak                        
                                
                                                                                   
 
One of the most interesting stories of the race however is the comeback of the Italian flying maestro Aaron Durogati. On the first day he was lingering at the back but in the last two days has stormed through the rankings and is looking very strong in third place. However, that could all change again if he is forced to hike, something the Italian has been keen to avoid all race as much as possible. 
 
Chasing hard behind him is the Austrian athlete Paul Guschlbauer and Gaspard Petiot (FRA2). There’s then a gaggle of 10 athletes all approximately at the same location, taking advantage of flying in a group but also jockeying for position. The battle for dominance within this group is proving to be a gripping race within the main race. 
 
At the back it’s game over for Lebanese athlete Rodolphe Akl. He was eliminated this morning. The next last-placed athlete will be eliminated in 48 hours and it’s not looking good for Polish athlete Dominika Kasieczko. She has already pulled her Night Pass and has no more cards to play. Today it is the Russian athlete Evgenii Griaznov (RUS) who has chosen to walk through the night.  
 
 
Be sure to follow all the action on Live Tracking at www.redbullxalps.com.

      
 
Paul Guschlbauer hiking in Lermoos – Tiroler Zugspitz Arena                          Aaron Durogati (ITA1) was the third athlete at Turnpoint 5                                                                            
 © zooom.at / Honza Zak                                                                                  © zooom.at / Honza Zak      
                                                                         
 
 
 
 
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ABOUT RED BULL X-ALPS

Red Bull X-Alps 2019 is the world’s toughest adventure race, covering over 1,138km of alpine terrain. It started on June 16, marking the ninth edition of the race. 32 world-class athletes from 20 nations take part in this grueling journey from Salzburg to Monaco only by foot and paraglider – their every move tracked and played out to an audience of millions via the Live Tracking. The competition field consists of 16 veterans, 15 rookies and one defending champion who will be looking to add a sixth consecutive victory to his resume.  
 
Along the way, the athletes will pass 13 Turnpoints in 6 different countries. Prior to the main event, the one-day Prologue race will see athletes jostle for a prime position. The top three finishers will earn themselves an additional Night Pass; allowing them to continue onwards once through the mandatory rest period.
 
This year’s route brings the racers into both familiar and new terrain – but you can count on every single day showing us rocky ascents, dizzying flights and crucial, strategic decisions – a challenge for body and mind. With a more demanding route than ever before, Red Bull X-Alps 2019 will be full of drama, adventure, and high-alpine action. The winner will need to be smart, strong, a master of both planning and reactivity – and have a little bit of luck. Red Bull X-Alps 2019 is the world’s toughest adventure race – and it’s starting soon. 

 

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PRODUKTBESCHREIBUNG

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Features

Die ZANIER Heiztechnologie basiert auf hochentwickelten textilen Heizelementen und einer einzigartigen Steuerungselektronik. Die Handschuhheizung ist einfach zu bedienen – mit nur einem Schalter auf der Oberhand. Das LED-Lämpchen in Flammenform zeigt die gewählte Heizstufe an (gelb, orange, rot).

 

Lieferumfang

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  • 1 Paar Handschuhe

 

 
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INFORMATIONEN

Geschlecht

Damen oder Herren Grösse S-M-L-XL   solange Vorrat reicht!

Typ

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ZANIER Technologien

FLEX
HEAT-TEC
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Material

4-Wege-Stretch
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Congratulation, Paul Guschlbauer third Place :-)

DIE LETZTEN 24 STUNDEN BEI RED BULL X-ALPS 2019 HABEN BEGONNEN

 
 
Der sichtlich erschöpfte französische Rookie Maxime Pinot ist heute als zweiter Athlet beim Turnpoint 13 in Peille angekommen. Der Rest des Feldes wird heute ihre Night Passes einsetzen, um die letzten 24 Stunden des Rennens zu nutzen. 
 
 
 
 
 
 
 
Maxime Pinot (FRA4) kommt als Zweiter am letzten Turnpoint in Peille, Frankreich an © zooom.at / Harald Tauderer

 
Zum Start des Rennens war der Franzose als heißester Tipp auf den Sieg bei Red Bull X-Alps 2019 gehandelt worden. Der 27jährige Franzose, Maxime Pinot, ist dieser Erwartung durchaus gerecht geworden und heute als zweiter Athlet am letzten Turnpoint des Rennens in Peille, über Monaco, angekommen. 
 
Um 9:22 Uhr kam er begleitet von seinem Supporter Jérémie Lager und weiteren Unterstützern am Turnpoint an. Die Crew war die letzten Kilometer über die steilen, engen Kurvenstraßen gemeinsam marschiert. 
 
Durch den Einsatz seines zweiten Night Passes konnte Pinot der sengenden Hitze entkommen. 
 
“Ich bin sehr, sehr froh, dass ich hier bin und sehr stolz auf mein Team und mich. Das Rennen war doch noch verrückter als ich erwartet hatte. Ich bin sehr müde, aber froh, dass ich keine Verletzungen angekommen bin.“ sagte der sichtlich müde, aber erleichterte Zweitplatzierte. Und fügte hinzu: „Ich bin in zwei Jahren sicher wieder dabei.“ 
 
Pinots offizielle Rennzeit beträgt 9 Tage, 21 Stunden und 52 Minuten. Das Rennen ist für den Franzosen aber erst mit dem symbolischen Flug auf das Floß in der Adria vorbei. Das wird heute Abend passieren. 
 
Chrigel Maurer flog als erster Red Bull X-Alps 2019 Athlet über die atemberaubende Landschaft von Monaco.
 
 

 
 
 
 
 
 
 
          
 
 
 
Chrigel Maurer (SUI1) beim finalen Flug nach Monaco mit                                  Christian Maurer (SUI1) beim Anflug auf das Landefloß vor Monaco       
 seinem Supporter © zooom.at / Sebastian Marko                                                 ©  zooom.at / Sebastian Marko
                                                                                                                              
                                
 
 
Für alle übrigen Athleten haben jetzt die letzten 24 Stunden von Red Bull X-Alps 2019 begonnen. Morgen Mittag wird das Rennen dann offiziell beendet. Fast alle setzen heute ihre Night Passes ein, um so weit wie möglich nach vor zu kommen.
 
“Jetzt wird es richtig spannend.“ sagt Rennorganisator Ulrich Grill. „Es wird ein knallharter Kampf um den 3. Platz. Und für 16 Athleten geht es durch die Nacht. Die letzten 24 Stunden werden also nochmal sehr spannend.“
 
Der Österreicher Paul Guschlbauer (AUT1) und der Franzose Benoit Outters (FRA1) kämpfen derzeit Kopf an Kopf um den dritten Platz. Sie sind nur mehr 70 km von Peille entfernt. Die Veteranen sind heute Morgen gemeinsam aufgestiegen und haben gegen Mittag auch zusammen nahe Saint André-les-Alpes abgehoben. Sie werden versuchen, so weit wie möglich zu fliegen und dann heute Abend den Rest zu Fuß zurückzulegen. Guschlbauer geht auf Nummer sicher und setzt ebenfalls seinen Night Pass ein, falls er es nicht bis 22:30 Uhr nach Peille schafften sollte. 
 
               
 
 
 
Paul Guschlbauer (AUT1) kämpft um das Podium                                               Benoit Outters (FRA1) will sich den dritten Platz holen
© zooom.at / Harald Tauderer                                                                                ©  zooom.at / Sebastian Marko                                                                                                  
                                        
Hinter den beiden liegen Patrick von Känel (SUI2), Aaron Durogati (ITA) und Gaspard Petiot (FRA2) nur wenige Kilometer auseinander. Auch dieses Trio wird heute mit den Night Passes weiter unterwegs sein. Auch die übrigen Athleten wie Adrian Keller (SUI3), Marko Hrgetic (HRV), Eduardo Garza (MEX), Nick Neynens (NZL1), Gavin McClurg (USA1), Cody Mittanck (USA3), Toma Coconea (ROU), Manuel Nübel (GER1), Markus Anders (GER2), Tom de Dorlodot (BEL), Simon Oberrauner (AUT2) und Juraj Koren (SVK) bereiten sich auf eine lange Nacht vor. 
 
Die gesamte Action verfolgt man am besten über das Live Tracking auf www.redbullxalps.com .
 
 
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ÜBER RED BULL X-ALPS
 
Red Bull X-Alps 2019, das härteste Abenteuerrennen der Welt, startete am 16. Juni 2019 in seine neunte Ausgabe. Von Salzburg aus überqueren 32 Athleten aus 20 Nationen die 1.138km lange Strecke quer über die Alpen nur zu Fuß und mit dem Paragleiter kämpfen darum, als Erster das Ziel in Monaco zu erreichen. Jeder ihrer Schritte wird dabei von fortschrittlicher Live Tracking Technologie erfasst und für Millionen von Fans zugänglich gemacht. Es starten 16 Veteranen, 15 Rookies und der fünfmalige Gewinner des Rennens, der den sechsten Titel in seiner Siegesserie anstrebt.

Auf ihrem Weg müssen die Athleten 13 Turnpoints in 6 verschiedenen Ländern passieren. Vor dem Rennen wird es einen eintägigen Prolog geben, bei dem die Abenteurer um eine gute Ausgangsposition für das Hauptrennen kämpfen werden. Die ersten drei Athleten gewinnen außerdem jeweils einen zusätzlichen Night Pass, mit dem sie durch eine zweite Nacht im Hauptrennen weiterlaufen dürfen.

Die diesjährige Route wird die Abenteurer in sowohl bekannte als neue Gebiete führen – garantiert sind täglich steinige Aufstiege, spektakuläre Flüge und wesentliche strategische Entscheidungen – eine Herausforderung für Körper und Geist. Mit einer anspruchsvolleren Route als jemals zuvor werden die Red Bull X-Alps 2019 für Spannung, Abenteuer und hochalpine Action sorgen. Der Gewinner muss sowohl mental als auch körperlich top fit sein und einerseits sehr gut vorausplanen, aber auch kurzfristig die richtigen Entscheidungen treffen können – und ein wenig Glück gehört auch dazu. Red Bull X-Alps 2019 ist das härteste Abenteuerrennen der Welt – und es geht bald los.

 

Day 2 Highlights Red Bull X-Alps, M. Pinot FRA fly´s on

KOPF-AN-KOPF-RENNEN ZWISCHEN MAURER UND PINOT

Maurer als Erster am Kronplatz und damit Gewinner der Salewa Trophy. 

Red Bull X-Alps 2019 Athleten über Mayrhofen auf dem Weg zu Turnpoint 5  © zooom.at / Felix Wölk

 

Der Kampf um die Red Bull X-Alps Krone 2019 geht in die nächste Runde. Der französische Newcomer Maxime Pinot (FRA4) bot dem fünffach Gewinner Chrigel Maurer (SUI1) heute die Stirn. Die beiden waren am Morgen gemeinsam gestartet und haben auch gemeinsam den Alpenhauptkamm Richtung Turnpoint 4, Kronplatz in den italienischen Alpen, überquert. 

 

Aber wieder einmal war es Maurer, der als Erster landete und mit gewohnter Coolness die Salewa Trophy am Signboard in Empfang nahm. 

 

“Wir sind ein bisschen spät gestartet,“ sagte er. „Es war ein zweistündiger Flug bei besten Bedingungen.“ Dann packte Maurer auch schon wieder seinen Schirm und startete Richtung Turnpoint 5, Lermoos Tiroler Zugspitz Arena. 

 

Nur 15 Minuten später kam Pinot auf italienischem Boden an. Der Franzose hatte am Ende doch deutlich Meter gelassen und war nicht ganz zufrieden. „Ich bin heute nicht so gut geflogen,“ sagte er. „Am Nachmittag wird es sicher besser. Lermoos wird heute noch schaffbar sein, wenn es keine Gewitter gibt. “Sein Supporter füllte in der Zwischenzeit Baguette und Kekse in die Taschen des Gleitschirms und der Athlet hob ab. 

 

Beide Piloten stehen nun vor der Herausforderung die strikte Flugverbotszone, um den Innsbrucker Flughafen zu vermeiden. “Das Inntal ist ein entscheidender Punkt im Rennen,“ sagt Renndirektor Christoph Weber. „Die Athleten müssen hier unterhalb der Maximalhöhe fliegen. Das ist eine ziemliche Herausforderung. Aus meiner Sicht kann Pinot Chrigel nur erreichen, wenn der Schweizer einen Fehler macht.“

 

Foto Tauderer/Honza

In Lermoos ist bereits alles vorbereitet für eine baldige Ankunft von Maurer und Pinot.

 

Im Mittelfeld sind es Paul Guschlbauer (AUT1) Simon Oberrauner (AUT2), Patrick von Känel (SUI2), Benoit Outters (FRA1), Antoine Girard (FRA3) und Tom de Dorlodot (BEL), die sich innerhalb weniger Kilometer Abstand Richtung Turnpoint 5 bewegen. Gleichauf, aber am anderen Ende des Tales sind Aaron Durogati (ITA) und Manuel Nübel (GER1) im Pack unterwegs.

Am anderen Ende des Rennens, kämpfen Dominika Kasieczko (POL) und Rodolphe Akl (LBN) um den Verbleib im Bewerb. Mittwoch Früh wird der letztplatzierte Athlet aus dem Rennen genommen. Kasierczko war bereits 15 km vor Akl am frühen Nachmittag und die Athletin hat ihren Night Pass für heute gezogen. Sie darf also die Nacht hindurch laufen, um den Abstand weiter auszubauen.

 

„Akl‘s Chancen schätze ich eher als gering ein,“ sagte Weber. „Dominika ist eine starke Kämpferin.“

                           

Lermoos – Tiroler Zugspitz Arena, Österreich            entgegenzuwirken © zooom.at / Vitek Ludvik
© zooom.at / Felix Woelk   

Red Bull X-Alps 2019 – Day 2 Roundup

Pinot recovers to catch up with Maurer

Tobias Grossrubatscher (ITA2) launches during the Red Bull X-Alps in Aschau im Chiemgau, Germany on June 17, 2019
Tobias Grossrubatscher (ITA2) launches during the Red Bull X-Alps in Aschau im Chiemgau, Germany on June 17, 2019
Honza Zak

It’s neck and neck at the front with the veteran five-time champion up against the young French rookie flying in the tricolour. 

They started the day together on the northern side of the Zillertal Alps and by close of play they looked as if they were going to end it together after crossing the main chain a second time to reach Turnpoint 5 at the same time – Lermoos Tiroler Zugspitz Arena. 

Has the young Frenchman Maxime Pinot (FRA4) achieved the impossible and caught up with Chrigel? Or did the veteran champion do something unthinkable, like make a mistake? 

“I don’t know… strange wind conditions, I was not focused maybe?” Chrigel offered at Lermoos. 

One thing that is not in doubt: this race is utterly gripping. The pace is relentless. The race could barely be closer with just three minutes separating them after three days of racing. 

Chrigel has never been pushed this hard before. Previously, he has made mistakes or had bad luck with the weather, but his lead has been sufficient that he’s still been ahead after recovering from them. This time, Pinot was right there, ready to pounce. He eliminated Chrigel’s 40km advantage in just an hour and half after Chrigel was forced to land on the approach to Turnpoint 5.

It just proves how quickly things can change in the Red Bull X-Alps.

Further back in the field is a chaser pack of a dozen athletes separated by as little as 15km. Deteriorating weather north of Kronplatz effectively ‘closed the door’ to athletes hoping to reach Lermoos. They were forced to take different routes across the notoriously challenging Inn valley. Normally athletes would try and climb as high as possible before making the leap across, but the airspace restrictions make that impossible. 

“The Inn valley is a crucial point,” says race director Christoph Weber. “You have to fly quite low, underneath the maximum altitude and that is quite tricky.”

Things could get interesting later in the week as bad weather approaches from the west, meaning the leaders could find themselves slamming into a wall of rain and cloud. 

If they’re forced to put their running shoes on again, it could turn into a brutal battle. 

And it’s not just at the front where the heat is being felt. It’s the battle at the back as athletes fight to avoid the first elimination tomorrow morning. It’s now looking like it will fall on Rodolphe Akl (LBN) after Dominika Kasieczko (POL) pulled a Night Pass to avoid the chop. 

Makre sure to follow Dominika on her full-moom journey via Live Tracking.