Archiv der Kategorie: LTF 2/EN-C

Gin Rage 2

Gin Rage 2

HIER DAS AKTUELE VIDEO AUF: www.PARAGLIDING.TV:

ACRO (EN 926-C)

POWER AND CONTROL

Der Rage wurde für Profi-Acropiloten designed, die Helikopter, Infinity Tumblings, Rhythmic SAT und McTwists fliegen wollen mit einem Maximum an Power, Kontrolle und Stabilität. Der Rage vermittelt über die Bremsen ein unvergleichliches Gefühl von Power. Er reagiert sehr präzise auf Bremseinsatz und beendet Stalls und Trudeln easy. Dies macht Heli-Connections sicherer und einfacher und gibt seinem Piloten ein Gefühl von hoher Effizienz.

TECHNISCHE DATEN

GRÖSSEN 17 19.5
ausgelegte Fläche (m2) 17.0 19.5
ausgelegte Spannweite (m) 9.7 10.4
ausgelegte Streckung 5.6 5.6
projizierte Fläche (m2) 14.4 16.9
projizierte Spannweite (m) 7.9 8.5
projizierte Streckung 4.3 4.3
anzahl Zellen 54 54
Gleitschirmgewicht (kg) 5.4 6.1
Empfohlener Gewichtsbereich (kg) 70-90 80-100
Zulassung EN 926C EN 926C

Der Rage ist das Ergebnis einer lang anhaltenden Testphase mit vielen Entwicklungsschritten der GIN Test & Entwicklungsteam Piloten.

Die ersten Rage Prototypen in 2012 hatten als Novum bereits die “lower sail vents” Eintrittsöffnungen. Diese Eintrittsöffnungen sind geschlossen im Normalflug und nur wenn der Flügel gestallt wird öffnen sie sich um den Staudruck in der Kappe zu vergrössern. Der Flügel ist auch stark mit Rigifoils unterstützt. Dies hilft der sanften Performance des Rage selbst bei den radikalsten Manövern. Der elliptische Grundriss unterstützt die Stabilität bei Stallmanövern.

Der Rage dominierte den Acro World Cup 2013 und belegte in der Synchro Kategorie den ersten Platz bei allen drei Competitions.

Adrian Hachen und Michael Maurer (das “Spälti Acro Team”):

“Um die besten Synchro-Manöver fliegen zu können ist es wichtig, dass der Flügel vorhersehbar reagiert. Nur wenn man die Manöver immer wieder auf die gleiche Weise wiederholen kann, kann man sie synchronisieren und in eine Show einbauen. Das Pitch-Moment des Flügels ist so stark, dass wir Pendelbewegungen ohne Speedbar fliegen können. Durch das präzise und vorhersehbare Stallverhalten des Rage können wir die Grenzen des Acrofliegens weiter nach vorne pushen.”

Den Rage gibt es in 2 Grössen. Der Rage 17 ist für Profi-Acropiloten und Wettbewerbspiloten, der Rage 19.5 eignet sich als erster Acro Flügel oder als Acro Flügel für schwerere Piloten.

GALERIE

FARBEN

WEITERE GLEITSCHIRME:

HIER DAS AKTUELE VIDEO AUF: www.PARAGLIDING.TV:

HOCHLEISTER- UND WETTKAMPFSCHIRM (EN D)

PURE LEISTUNG, FÜR XC-FLÜGE OPTIMIERT

Der Leopard verbindet auf aussergewöhnliche Weise pure Leistung mit einem angenehmen Handling. Deshalb ist der Schirm erste Wahl für ambitionierte XC-Piloten und angehende Wettkampfpiloten.

Gin Leopard TECHNISCHE DATEN

GRÖSSEN XS S M L
ausgelegte Fläche (m2) 20.5 22.32 24.22 26.7
ausgelegte Spannweite (m) 12.08 12.65 13.18 13.84
ausgelegte Streckung (CIVL) 6.86 6.9 6.93 6.93
projizierte Fläche (m2) 17.56 19.14 20.8 22.93
projizierte Spannweite (m) 9.79 10.25 10.71 11.25
projizierte Streckung 5.45 5.5 5.51 5.51
Flügeltiefe (m) 2.2 2.21 2.3 2.41
anzahl Zellen 86 86 86 86
Gleitschirmgewicht (kg) 4.85 5.30 5.65 5.95
Empfohlener Gewichtsbereich (kg) 70-88 85-102 95-112 105-127
Zulassung EN D EN D EN D EN D

Die Nähe zum Sport, das Bekenntnis zu Leistung, der außergewöhnliche Komfort – kein anderer Gleitschirm verkörpert diese GIN-Gene so konsequent wie der Leopard. Wie eine Essenz bringt er die richtungsweisenden Entwicklungen des Explorer (EN B) und Bonanza 2 (EN C) zusammen. In Kombination mit der Erfahrung aus über acht Jahren kontinuierlicher Entwicklung von 2-Leinern mit der Weltcup-gekrönten Boomerang-Serie, setzt der Leopard Statements für ambitionierte XC- und Wettkampfpiloten. Der Leopard ist GIN pur – auf höchstem Level mit vielen Neuerungen in mehreren Schlüsselbereichen:

Stabilität

Von Grund auf neu entwickelt Strukturen erhöhen die Stabilität des Leopard deutlich gegenüber bisherigen 2-Leinern und anderen Hochleistern. Ein geringes Pitch-Moment in Verbindung mit soliden Außenflügeln gibt dem Piloten die Möglichkeit, den Leopard in jeder Situation extrem präzise und entspannt zu führen.

Gin Leopard Charakteristik und Handling

Einer der herausragendsten Aspekte des Leopard ist die Art und Weise, wie sich der Flügel solide und kompakt anfühlt, ohne dabei hart abgespannt zu sein. Trotz der hohen Streckung fliegt sich der Leopard wie „aus einem Guss“ und verbindet den Piloten sofort mit den Elementen. Das Kurvendrehen ist präzise und gut koordiniert, der Flügel zieht automatisch in Richtung Thermik und die Pitch-Stabilität ist erstklassig.

Schirm-Feedback und einzigartiges Thermikverhalten

Die Steuerung des Leopard über die Bremsen und B-Gurte ist verzögerungsfrei und direkt. Der Schirm übermittelt alle Information geradlinig und gibt dem Piloten ein reales Feedback über die Situation in der Luft und die Verschiebung des Thermikzentrums. Beim Gleiten zeigt der Leopard eindrucksvoll seine Stärken. Über die Druckunterschiede an den B-Gurten lässt sich der Flügel einfach in der Konvergenz oder Richtung Thermik führen. Dabei muss der Pilot nur geringfügig eingreifen, da der Leopard durch sein einzigartiges Verhalten meist selbständig Richtung Thermik zieht.

DESIGNER NOTES

Die Entwicklung des Leopard war von Anfang an geprägt von der engen Zusammenarbeit zwischen den Designern Gin Seok Song und Torsten Siegel. Torsten erklärt uns, was bei der Entwicklung besonders wichtig war:

“Beim Leopard verwenden wir zum ersten Mal unser EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation in einem Serien-2-Leiner. Dafür haben wir viel Arbeit in umfangreiche CFD-Analysen (Computational Fluid Dynamics) investiert, verschiedene Modelle miteinander verglichen und letztendlich ein komplett neues Profil entwickelt, welches ein außergewöhnliches Verhältnis aus Auftrieb und Widerstand besitzt. Die überarbeitete Profilnase und damit auch die Form der EPT-Eintrittsöffnung trägt wesentliche zur Minimierung des Luftwiderstandes bei, hält aber gleichzeitig einen konstant hohen Innendruck aufrecht, auch bei Turbulenzen. Das Ergebnis ist eine erhöhte Stabilität über den gesamten Geschwindigkeitsbereich. Dies wiederum führt zu einer verbesserten Leistung in bewegter Luft, mehr Ruhe und Stabilität, ein reaktionsschnelleres Handling und eine höhere Maximalgeschwindigkeit. Sehr viel Energie haben wir zudem in die Berechnung und das Optimieren der Segelspannung gesteckt. Das Ziel war dabei das gleiche wie bei der Profilentwicklung: mehr Leistung und ein verwindungssteifer Schirm, speziell in Turbulenzen.

Gin Leopard
Gin Leopard

Die 86 Zellen des Leopard reduzieren deutlich das Ballooning und erhöhen die Oberflächengüte. Die Kombination aus 3- und 4-Zellenblöcken wurde entsprechend der Form des Profils im beschleunigten Flug ausgewählt. Dies sorgt für eine saubere Krümmung über die gesamte Spannweite und trägt zusammen mit optimierten Leinenaufhängpunkten dazu bei, die Segelspannung gleichmäßig zu halten.

Insgesamt ist es die Kombination aus theoretischen Fortschritten und praktischen Verfeinerungen, die wir in zwei Jahren Testen auf der ganzen Welt durchgeführt haben, die dem Leopard seinen einzigartigen Charakter verleiht. Wir sind überzeugt, dass der Schirm im Moment das Beste ist, das die EN D-Kategorie zu bieten hat und ambitionierte XC-Piloten begeistern wird.”

Gin Leopard GALERIE

TECHNISCHE DETAILS

  • Das EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation verbessert deutlich das Auftrieb-Widerstands-Verhältnis (CL/CD) und die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten.
  • 2-Leiner mit einfacher B-Steuerung
  • 86 Zellen sorgen für eine sauberere Oberfläche und reduziertes Balloning
  • Optimierter Mix aus 3- und 4-Zellen-Blöcken
  • Cross Beams für hohe Stabilität
  • Nicht ummantelte Aramidlinien
  • Minirippen an der Hinterkante

MATERIALIEN

Kappe

Obersegel Eintrittskannte: Porcher Skytex, 38 g/m²

Obersegel: Porcher Skytex, 32 g/m²

Untersegel: Porcher Skytex, 27 g/m²

Leinen

Oben: Edelrid 8000 / U-050 / 070 / 090 (unsheathed aramid)

Mitte: Edelrid 8000 / U-050 / 090 / 130 (unsheathed aramid)

Stammleinen: Edelrid 8000 / U-050 / 070 / 190 / 230 / 360 (unsheathed aramid)

FARBEN

https://i1.wp.com/d33wubrfki0l68.cloudfront.net/8d08862f2a54db9699cb42a90040da1daebb621e/00961/img/pg-leopard-colours.png?w=474&ssl=1 – Farben

LIEFERUMFANG

Gin Yeti DOCUMENTS

EN Testbericht

Betriebsanweisung

Test GIN LEOPARD by ZIAD BASSIL ?
Monday, July 8, 2019

GIN Leopard S

 

GIN Leopard size XS  75-88

The Gin Leopard is the 2019 new 2 liner from GIN with 7.12 aspect ratio.
I have the XS size (70-88) and I flew it at 88 all up.
Launching the Leopard in nil wind needs a steady pull to reach overhead. In a strong wind, it launches perfectly.

In the air, I immediately felt at home under the Leopard. The pitch movements are very dampened and the leading edge tends to get slightly back upon entering the lift on this XS size. It has a very neutral pitch behavior apart form this very little or may I say “slight delay” to pull you inside the core.  Some pilots will find this feature amazing but some would prefer a slight pitch forward. It depends on pilots taste.
For instance, the Zeno S (70-90) size at max weight also tends to have a neutral pitch with a very slight pull forward sometimes, when the thermals are a bit sudden and strong. The Leopard felt more tamed in pitch feel.
In roll, I also felt that the Leopard is a comfortable glider to fly despite the Aspect ratio! The roll also feels more dampened and could be similar to the Zeno S.
In strong air it needs a good D pilot.

There are no yaw movements, and the Leopard feels like a whole very solid structure flying above your head.
The brake authority on this Leopard S size is truly nice! It has a short brake response with very good authority that enabled me to core practically a wide range of different thermals, especially very small ones. For an aspect ratio of 7, the Leopard can be considered as a very direct and agile glider. For sure the overall handling and brake authority is a step over the Zeno S and I really was very pleased to fly the Leopard in thermals. I can describe the handling as linear, direct, precise.

The climbing ability of the Leopard is nice for the category. But I felt that this exceeds of comfort in pitch sometimes get you a slightly delayed entering into those mellow 1 m/s thermals. I must insist that the overall climb is very good! and even in a strong and sudden lift, the Leopard S will pop up very quickly. It’s just in those small thermals that you feel that you need that extra forward pull from the leading edge…
Comparing it with a Zeno S, I felt that the Zeno could have a slight edge in float ability in those very weak thermals.Doing some glides with an M7 S, just to get an idea, showed me that the Leopard has a very slight edge at trim, but especially better in headwind glides and of course at the bar. If we match the top speed of the M7, the Leopard has a very slight edge.
I found a 20 km/h over trim took at 900 ASL with overlapping pulleys.  There’s a medium pressure while pushing the bar. A slightly more than the Zeno, but quite ok.

The B controls are slightly harder than the Zeno ones. I was able to keep the glider easily overhead while at bar in moderate air. In fact, it felt that at bar the Leopard gives a more taught and comfortable feel.
Ears with outer A’s are small but stable. Funnily, if you pull them quickly and release, they will be stuck in nicely, exactly like on the M7!  They can get you around -2 m/s with bar…The ears with outer B’s are is also doable and efficient with -2 m/s coupled with half bar.
The leading edge is very solid. There’s a lot of pressure!Conclusion for the XS size 75-88 :
The S size might react differently as smaller glider are sometimes trimmed a bit different.
It’s amazing how technology is getting us more accessible high aspect ratio gliders.
The good authority on the brakes enables the pilots to control better the Leopard, and it could be considered a comfortable 2 liner for the intended category of pilots.
Good overall performance, a bit close to Zeno, nice top speed, very homogenous and taught feel.
 
 

Thanks to Ziad Bassil

Weitere: https://www.paragliding.tv/videos/gin-yeti-tandem-3/

Quelle: https://www.gingliders.com/de/paragliders/leopard/

https://www.paragliding.eu/gin-osprey-tandem/

 


Gin Gangster 2

HIER DAS AKTUELE VIDEO AUF: www.PARAGLIDING.TV:

FREESTYLE (EN 926C)

FREESTYLE, ACRO UND MEHR …

Der Gangster 2 ist ein wendiger Freestyle-Schirm mit einer komfortablen Sicherheitsmarge. Der Gangster 2 eignet sich für spielerische Flüge und das Trainieren von Acro-Skills und lässt Dich ausserdem den ganzen Tag Thermik- oder kurze Streckenflüge geniessen.

TECHNISCHE DATEN

GRÖSSEN 20 22
ausgelegte Fläche (m2) 20.00 22.00
ausgelegte Spannweite (m) 10.58 11.1
ausgelegte Streckung 5.6 5.6
projizierte Fläche (m2) 17.29 19.02
projizierte Spannweite (m) 8.67 9.09
projizierte Streckung 4.35 4.35
Flügeltiefe (m) 2.29 2.40
anzahl Zellen 50 50
Gleitschirmgewicht (kg) 4.4 4.7
Empfohlener Gewichtsbereich (kg) 70-95 85-110
Zulassung EN 926-1 EN C

Von Freestyle bis Acro

Der präzise und wendige Charakter des Gangsters macht den Schirm ideal fürs Freestyle. Das Spielen mit Hindernissen ist einfach und spassig und trotz des dynamischen Fluggefühls bleibt das Extremflugverhalten des Schirms überschaubar.

Der Gangster ist ebenfalls akrotauglich. Bremsinputs werden schnell und präzise in Bewegung umgesetzt und alle elementaren akrobatischen Manöver sind problemlos möglich. SAT’s, Helikopter und grosse Wingovers waren noch nie einfacher. Der Schirm hat einen klar definierten Stallpunkt und einen deutlichen Bremsdruck. Dieser hilft, das Timing für den Sackflug und den Helikopter genau zu spüren.

Von entspannten Thermikflügen bis hin zu aufregenden Manövern

Während einige Freestyle-Schirme schwierig in der Thermik zu fliegen sind, steigt der Gangster hervorragend– Du kannst den ganzen Tag lang bequem Thermik fliegen und anschliessend die gewonnene Höhe mit aufregenden Manövern wieder vernichten. Lass deine Stimmung über deinen Flugstil entscheiden!Mit dem Gangster 2 haben wir die Luftventile im Untersegel von unserem Akroschirm, dem Rage, genommen und sind noch einen Schritt weiter gegangen. Die Öffnungen erstrecken sich zwischen den B / C- und C / D-Linien in der Mitte des Flügels. Dies hilft, den Innendruck während negativer Manöver zu erhöhen. Deshalb sind Maneuver wie Sackflug oder Helikopter einfacher zu erreichen und der Schirm schiesst während des Anfahrens weniger nach vorne.

Wähle die Grösse, die Deinem Stil entspricht

Der Gangster 2 ist in 2 Grössen erhältlich. Die Grösse 22 ist EN C zertifiziert, während die Grösse 20 dieselben wesentlichen Flugmerkmale aufweist. Beide Grössen sind auf Lasten bis über 12 g bei einer Belastung von 120 kg getestet (EN 926-1). Dank modernster Bautechniken wurde der Lasttest sogar bis 14751N durchgeführt!

GALERIE

TECHNISCHE DETAILS

  • Luftventile am unteren Segel sorgen für höheren Innendruck bei negativen Manövern
  • Leichte, aber langlebige Konstruktion
  • 4-Leinen Design für besseren Support über die gesamte Schirmtiefe, insbesondere bei Negativmanövern wird der hintere Teil des Gleitschirms besser gestützt
  • Optimierte Leinenmaterialien: Ummantelte Stammleinen und Mittelleinen für lange Haltbarkeit, Galerieleinen ohne Mantel für Leistung und geringes Gewicht
  • Tuchauswahl als idealer Kompromiss von Haltbarkeit und geringem Gewicht: 38g an der Eintrittskante, 32g im hinteren Teil des Ober- und Untersegels
  • Leichte und übersichtliche Traggurte für einfache Handhabung

Gin Gangster 2 MATERIALIEN

Kappe

Obersegel: Porcher Skytex 9017 E25 38g/m²

Untersegel: Porcher Skytex 70032 E3W 32g/m²

Leinen

Oben: Liros DC60 | Edelrid 8000/U-050

Mitte: Edelrid 8000/U-050 | 090 | 130

Stammleinen: Liros PPSL 160 | 120 | Gin Gliders TGL180 |080

Gin Gangster 2 FARBEN

https://d33wubrfki0l68.cloudfront.net/756cc44da23173ad9813f759b9920ea55ee05fc1/2ce38/img/pg-gangster-2-colours.png – Farben

LIEFERUMFANG

DOCUMENTS

EN Testbericht

WEITERE GLEITSCHIRME:

HIER DAS AKTUELE VIDEO AUF: www.PARAGLIDING.TV:

HOCHLEISTER- UND WETTKAMPFSCHIRM (EN D)

PURE LEISTUNG, FÜR XC-FLÜGE OPTIMIERT

Der Leopard verbindet auf aussergewöhnliche Weise pure Leistung mit einem angenehmen Handling. Deshalb ist der Schirm erste Wahl für ambitionierte XC-Piloten und angehende Wettkampfpiloten.

Gin Leopard TECHNISCHE DATEN

GRÖSSEN XS S M L
ausgelegte Fläche (m2) 20.5 22.32 24.22 26.7
ausgelegte Spannweite (m) 12.08 12.65 13.18 13.84
ausgelegte Streckung (CIVL) 6.86 6.9 6.93 6.93
projizierte Fläche (m2) 17.56 19.14 20.8 22.93
projizierte Spannweite (m) 9.79 10.25 10.71 11.25
projizierte Streckung 5.45 5.5 5.51 5.51
Flügeltiefe (m) 2.2 2.21 2.3 2.41
anzahl Zellen 86 86 86 86
Gleitschirmgewicht (kg) 4.85 5.30 5.65 5.95
Empfohlener Gewichtsbereich (kg) 70-88 85-102 95-112 105-127
Zulassung EN D EN D EN D EN D

Die Nähe zum Sport, das Bekenntnis zu Leistung, der außergewöhnliche Komfort – kein anderer Gleitschirm verkörpert diese GIN-Gene so konsequent wie der Leopard. Wie eine Essenz bringt er die richtungsweisenden Entwicklungen des Explorer (EN B) und Bonanza 2 (EN C) zusammen. In Kombination mit der Erfahrung aus über acht Jahren kontinuierlicher Entwicklung von 2-Leinern mit der Weltcup-gekrönten Boomerang-Serie, setzt der Leopard Statements für ambitionierte XC- und Wettkampfpiloten. Der Leopard ist GIN pur – auf höchstem Level mit vielen Neuerungen in mehreren Schlüsselbereichen:

Stabilität

Von Grund auf neu entwickelt Strukturen erhöhen die Stabilität des Leopard deutlich gegenüber bisherigen 2-Leinern und anderen Hochleistern. Ein geringes Pitch-Moment in Verbindung mit soliden Außenflügeln gibt dem Piloten die Möglichkeit, den Leopard in jeder Situation extrem präzise und entspannt zu führen.

Gin Leopard Charakteristik und Handling

Einer der herausragendsten Aspekte des Leopard ist die Art und Weise, wie sich der Flügel solide und kompakt anfühlt, ohne dabei hart abgespannt zu sein. Trotz der hohen Streckung fliegt sich der Leopard wie „aus einem Guss“ und verbindet den Piloten sofort mit den Elementen. Das Kurvendrehen ist präzise und gut koordiniert, der Flügel zieht automatisch in Richtung Thermik und die Pitch-Stabilität ist erstklassig.

Schirm-Feedback und einzigartiges Thermikverhalten

Die Steuerung des Leopard über die Bremsen und B-Gurte ist verzögerungsfrei und direkt. Der Schirm übermittelt alle Information geradlinig und gibt dem Piloten ein reales Feedback über die Situation in der Luft und die Verschiebung des Thermikzentrums. Beim Gleiten zeigt der Leopard eindrucksvoll seine Stärken. Über die Druckunterschiede an den B-Gurten lässt sich der Flügel einfach in der Konvergenz oder Richtung Thermik führen. Dabei muss der Pilot nur geringfügig eingreifen, da der Leopard durch sein einzigartiges Verhalten meist selbständig Richtung Thermik zieht.

DESIGNER NOTES

Die Entwicklung des Leopard war von Anfang an geprägt von der engen Zusammenarbeit zwischen den Designern Gin Seok Song und Torsten Siegel. Torsten erklärt uns, was bei der Entwicklung besonders wichtig war:

“Beim Leopard verwenden wir zum ersten Mal unser EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation in einem Serien-2-Leiner. Dafür haben wir viel Arbeit in umfangreiche CFD-Analysen (Computational Fluid Dynamics) investiert, verschiedene Modelle miteinander verglichen und letztendlich ein komplett neues Profil entwickelt, welches ein außergewöhnliches Verhältnis aus Auftrieb und Widerstand besitzt. Die überarbeitete Profilnase und damit auch die Form der EPT-Eintrittsöffnung trägt wesentliche zur Minimierung des Luftwiderstandes bei, hält aber gleichzeitig einen konstant hohen Innendruck aufrecht, auch bei Turbulenzen. Das Ergebnis ist eine erhöhte Stabilität über den gesamten Geschwindigkeitsbereich. Dies wiederum führt zu einer verbesserten Leistung in bewegter Luft, mehr Ruhe und Stabilität, ein reaktionsschnelleres Handling und eine höhere Maximalgeschwindigkeit. Sehr viel Energie haben wir zudem in die Berechnung und das Optimieren der Segelspannung gesteckt. Das Ziel war dabei das gleiche wie bei der Profilentwicklung: mehr Leistung und ein verwindungssteifer Schirm, speziell in Turbulenzen.

Gin Leopard
Gin Leopard

Die 86 Zellen des Leopard reduzieren deutlich das Ballooning und erhöhen die Oberflächengüte. Die Kombination aus 3- und 4-Zellenblöcken wurde entsprechend der Form des Profils im beschleunigten Flug ausgewählt. Dies sorgt für eine saubere Krümmung über die gesamte Spannweite und trägt zusammen mit optimierten Leinenaufhängpunkten dazu bei, die Segelspannung gleichmäßig zu halten.

Insgesamt ist es die Kombination aus theoretischen Fortschritten und praktischen Verfeinerungen, die wir in zwei Jahren Testen auf der ganzen Welt durchgeführt haben, die dem Leopard seinen einzigartigen Charakter verleiht. Wir sind überzeugt, dass der Schirm im Moment das Beste ist, das die EN D-Kategorie zu bieten hat und ambitionierte XC-Piloten begeistern wird.”

Gin Leopard GALERIE

TECHNISCHE DETAILS

  • Das EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation verbessert deutlich das Auftrieb-Widerstands-Verhältnis (CL/CD) und die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten.
  • 2-Leiner mit einfacher B-Steuerung
  • 86 Zellen sorgen für eine sauberere Oberfläche und reduziertes Balloning
  • Optimierter Mix aus 3- und 4-Zellen-Blöcken
  • Cross Beams für hohe Stabilität
  • Nicht ummantelte Aramidlinien
  • Minirippen an der Hinterkante

MATERIALIEN

Kappe

Obersegel Eintrittskannte: Porcher Skytex, 38 g/m²

Obersegel: Porcher Skytex, 32 g/m²

Untersegel: Porcher Skytex, 27 g/m²

Leinen

Oben: Edelrid 8000 / U-050 / 070 / 090 (unsheathed aramid)

Mitte: Edelrid 8000 / U-050 / 090 / 130 (unsheathed aramid)

Stammleinen: Edelrid 8000 / U-050 / 070 / 190 / 230 / 360 (unsheathed aramid)

FARBEN

https://i1.wp.com/d33wubrfki0l68.cloudfront.net/8d08862f2a54db9699cb42a90040da1daebb621e/00961/img/pg-leopard-colours.png?w=474&ssl=1 – Farben

LIEFERUMFANG

Gin Yeti DOCUMENTS

EN Testbericht

Betriebsanweisung

Test GIN LEOPARD by ZIAD BASSIL ?
Monday, July 8, 2019

GIN Leopard S

 

GIN Leopard size XS  75-88

The Gin Leopard is the 2019 new 2 liner from GIN with 7.12 aspect ratio.
I have the XS size (70-88) and I flew it at 88 all up.
Launching the Leopard in nil wind needs a steady pull to reach overhead. In a strong wind, it launches perfectly.

In the air, I immediately felt at home under the Leopard. The pitch movements are very dampened and the leading edge tends to get slightly back upon entering the lift on this XS size. It has a very neutral pitch behavior apart form this very little or may I say “slight delay” to pull you inside the core.  Some pilots will find this feature amazing but some would prefer a slight pitch forward. It depends on pilots taste.
For instance, the Zeno S (70-90) size at max weight also tends to have a neutral pitch with a very slight pull forward sometimes, when the thermals are a bit sudden and strong. The Leopard felt more tamed in pitch feel.
In roll, I also felt that the Leopard is a comfortable glider to fly despite the Aspect ratio! The roll also feels more dampened and could be similar to the Zeno S.
In strong air it needs a good D pilot.

There are no yaw movements, and the Leopard feels like a whole very solid structure flying above your head.
The brake authority on this Leopard S size is truly nice! It has a short brake response with very good authority that enabled me to core practically a wide range of different thermals, especially very small ones. For an aspect ratio of 7, the Leopard can be considered as a very direct and agile glider. For sure the overall handling and brake authority is a step over the Zeno S and I really was very pleased to fly the Leopard in thermals. I can describe the handling as linear, direct, precise.

The climbing ability of the Leopard is nice for the category. But I felt that this exceeds of comfort in pitch sometimes get you a slightly delayed entering into those mellow 1 m/s thermals. I must insist that the overall climb is very good! and even in a strong and sudden lift, the Leopard S will pop up very quickly. It’s just in those small thermals that you feel that you need that extra forward pull from the leading edge…
Comparing it with a Zeno S, I felt that the Zeno could have a slight edge in float ability in those very weak thermals.Doing some glides with an M7 S, just to get an idea, showed me that the Leopard has a very slight edge at trim, but especially better in headwind glides and of course at the bar. If we match the top speed of the M7, the Leopard has a very slight edge.
I found a 20 km/h over trim took at 900 ASL with overlapping pulleys.  There’s a medium pressure while pushing the bar. A slightly more than the Zeno, but quite ok.

The B controls are slightly harder than the Zeno ones. I was able to keep the glider easily overhead while at bar in moderate air. In fact, it felt that at bar the Leopard gives a more taught and comfortable feel.
Ears with outer A’s are small but stable. Funnily, if you pull them quickly and release, they will be stuck in nicely, exactly like on the M7!  They can get you around -2 m/s with bar…The ears with outer B’s are is also doable and efficient with -2 m/s coupled with half bar.
The leading edge is very solid. There’s a lot of pressure!Conclusion for the XS size 75-88 :
The S size might react differently as smaller glider are sometimes trimmed a bit different.
It’s amazing how technology is getting us more accessible high aspect ratio gliders.
The good authority on the brakes enables the pilots to control better the Leopard, and it could be considered a comfortable 2 liner for the intended category of pilots.
Good overall performance, a bit close to Zeno, nice top speed, very homogenous and taught feel.
 
 

Thanks to Ziad Bassil

Weitere: https://www.paragliding.tv/videos/gin-yeti-tandem-3/

Quelle: https://www.gingliders.com/de/paragliders/leopard/

https://www.paragliding.eu/gin-osprey-tandem/ 

Gin Camino

GIN CAMINO

HIER DAS AKTUELE VIDEO AUF: www.PARAGLIDING.TV:

https://www.paragliding.tv/videos/gin-camino/

LIGHT XC PARAGLIDER (EN C)

AGILE, ELEKTRIFIZIEREN

Der Camino – bereit für Abenteuer auf dem Trail und am Himmel. Es bietet eine verführerische Mischung aus reibungslosem, agilem Handling und elektrisierender Leistung in der Praxis.

Der Camino eignet sich für Piloten, die nicht nur gerne weit fliegen, sondern auch das Abenteuer lieben, egal ob es sich um Hike ‘n Fly, Vol Biv’ oder einfach nur um schnelles und leichtes Reisen handelt.

  • agiles, dynamisches Handling
  • sanftes Aufpumpen und leichtes Abheben bei allen Windbedingungen
  • Hervorragende Leistung über den gesamten Drehzahlbereich, insbesondere bei Turbulenzen und Gegenwind
  • schnelle und gleichmäßige Beschleunigung auf der Stange
  • Sehr stabil für die Klasse, besonders auf Bar
  • gut gedämpfte Tonhöhenregelung
  • hervorragende kletterfähigkeit
  • leicht (4,15 kg M Größe)
  • kompakt

TECHNISCHE DATEN

GRÖSSEN XXS XS S M L
ausgelegte Fläche (m2) 19.4 20.7 22.6 24.5 26.5
ausgelegte Spannweite (m) 11.18 11.54 12.06 12.56 13.06
ausgelegte Streckung 6.44 6.44 6.44 6.44 6.44
projizierte Fläche (m2) 16.63 17.75 19.38 21.01 22.72
projizierte Spannweite (m) 9.04 9.34 9.76 10.16 10.57
projizierte Streckung 4.92 4.92 4.92 4.92 4.92
Flügeltiefe (m) 2.17 2.24 2.34 2.44 2.54
anzahl Zellen 71 71 71 71 71
Gleitschirmgewicht (kg) 3.55* 3.70* 3.90* 4.15 4.45
Empfohlener Gewichtsbereich (kg) 55-75 65-85 75-95 85-105 95-120
Zulassung EN C EN C EN C EN C EN C

* Quoted weight with optional light Dyneema risers (200g)

Gin Camino Beweglichkeit und Handling

Der Camino liegt agil in der Luft, lässt sich beim Abheben sanft aufpumpen und ist in Tonhöhe und Turbulenzen natürlich gedämpft. Wie sein Gegenstück, der Bonanza 2, bietet der Camino hervorragende Kletterfähigkeiten. Das leichtere Material erhöht die Präzision und macht das Klettern so effizient und angenehm wie nie zuvor. Der Camino scheint einen sechsten Sinn zu haben, um die Thermik auszuloten, indem er Sie sanft zum Lift führt.

Gin Camino Leistung und Stabilität bei Geschwindigkeit

Der Camino hat eine Innenkonstruktion, die eher auf Stabilität und Leistung als auf absolute Leichtigkeit optimiert ist. Die meisten der drei Zellenblöcke sind mit „Querträgern“ verbunden, die dazu beitragen, einen perfekten Lichtbogen zu erhalten, auch wenn der Geschwindigkeitsbalken maximal gedrückt wird. Dadurch beschleunigt der Flügel schnell und gleichmäßig und bietet gleichzeitig eine gute Dämpfung. Darüber hinaus erleichtert das verbesserte Smart-Riser-System durch Entfernen der Brücke zwischen B- und C-Riser die Steuerung der hinteren Riser noch weiter. Effektive Geschwindigkeitsbalkenbedienung und -leistung sind der Schlüssel für lange XCs, und der Camino erledigt kurze Arbeiten mit langen, schnellen Gleiten.

Natürliche Pitchdämpfung

Da leichteres Gewebe weniger Trägheit bedeutet, verfügt der Camino über hervorragende natürliche Pitch-Dämpfungseigenschaften. Der Flügel absorbiert reibungslos Turbulenzen, erhöht die Leistung und verringert die Arbeitsbelastung. Die Inflation beim Abheben ist gleichmäßig und progressiv, auch wenn Sie etwas zu enthusiastisch ziehen. Insgesamt ist der Camino im Vergleich zum angebotenen Leistungsniveau leicht zu fliegen.

Gin Camino DESIGNER NOTES

Designer Gin Seok Song erklärt die Philosophie des Camino

„Unser Ziel war es wirklich, die Agilität des Explorers (EN B) mit der Geschwindigkeit des Leoparden (EN D) zu kombinieren und ihn in einem leichten Paket anzubieten.

Da wir mehr als zwei Jahre mit der Entwicklung des Bonanza 2 verbracht haben, hatten wir bereits viel Erfahrung mit diesem Tragflächenprofil, dieser Planform und der Innenkonstruktion. Beim Camino haben wir die Stoffgewichte, die Schnurdurchmesser, die Kunststoffverstärkungen und die Tragegurte sorgfältig überlegt. Am Ende fanden wir, dass das Kerndesignkonzept sich hervorragend auf das leichtere Material übertragen lässt. “

Gin Camino GALERIE

TECHNISCHE DETAILS

  • Optimierte Tragfläche mit Equalized Pressure Technology (EPT) für Stabilität und Leistung
  • Nicht ummantelte Aramidlinien mit optimierten Durchmessern
  • 3 Riser / 3 Leinen in Spannweite
  • Farbcodierte Stabilo-Linie zur einfachen Identifizierung
  • Optimierte Innenkonstruktion mit „Querträgern“ für bessere Stabilität und Leistung
  • Optimierte Segelspannung an der Vorderkante
  • Mini-Rippen an der Hinterkante verbessern das Handling und die Leistung
  • Geschwindigkeitssystem mit Harken Riemenscheiben
  • Sammelsystem (Reffsystem) an der Hinterkante
  • Der Stoff wurde für das geringste Gewicht ausgewählt: 34 g / m² vordere Oberfläche und 27 g / m² obere Oberfläche hintere und untere Oberfläche
  • Intelligentes Steigrohrsystem für eine effektive Steigrohrlenkung hinten (“C”)
  • Optional auch mit Dyneema-Tragegurten erhältlich (200 g Gewichtsersparnis)

MATERIALIEN

Kappe

Obersegel Eintrittskannte: Porcher Skytex, 34 g/m²

Obersegel: Porcher Skytex, 27 g/m²

Untersegel: Porcher Skytex, 27 g/m²

Leinen

Oben: Edelrid 8000 / U-050 / 070 / 090 (unsheathed aramid)

Mitte: Edelrid 8000 / U-050 / 070 / 090 (unsheathed aramid)

Stammleinen: Edelrid 8000 / U-070 / 090 / 130 / 190 / 230 / 280 (unsheathed aramid)

FARBEN

FarbenFarben

LIEFERUMFANG

DOCUMENTS

Quelle: https://www.gingliders.com/de/paragliders/camino/

HIER DAS AKTUELE VIDEO AUF: www.PARAGLIDING.TV:

https://www.paragliding.tv/videos/gin-gangster-2/
FREESTYLE (EN 926C)

FREESTYLE, ACRO UND MEHR …

Der Gangster 2 ist ein wendiger Freestyle-Schirm mit einer komfortablen Sicherheitsmarge. Der Gangster 2 eignet sich für spielerische Flüge und das Trainieren von Acro-Skills und lässt Dich ausserdem den ganzen Tag Thermik- oder kurze Streckenflüge geniessen.

TECHNISCHE DATEN

GRÖSSEN 20 22
ausgelegte Fläche (m2) 20.00 22.00
ausgelegte Spannweite (m) 10.58 11.1
ausgelegte Streckung 5.6 5.6
projizierte Fläche (m2) 17.29 19.02
projizierte Spannweite (m) 8.67 9.09
projizierte Streckung 4.35 4.35
Flügeltiefe (m) 2.29 2.40
anzahl Zellen 50 50
Gleitschirmgewicht (kg) 4.4 4.7
Empfohlener Gewichtsbereich (kg) 70-95 85-110
Zulassung EN 926-1 EN C

Von Freestyle bis Acro

Der präzise und wendige Charakter des Gangsters macht den Schirm ideal fürs Freestyle. Das Spielen mit Hindernissen ist einfach und spassig und trotz des dynamischen Fluggefühls bleibt das Extremflugverhalten des Schirms überschaubar.

Der Gangster ist ebenfalls akrotauglich. Bremsinputs werden schnell und präzise in Bewegung umgesetzt und alle elementaren akrobatischen Manöver sind problemlos möglich. SAT’s, Helikopter und grosse Wingovers waren noch nie einfacher. Der Schirm hat einen klar definierten Stallpunkt und einen deutlichen Bremsdruck. Dieser hilft, das Timing für den Sackflug und den Helikopter genau zu spüren.

Von entspannten Thermikflügen bis hin zu aufregenden Manövern

Während einige Freestyle-Schirme schwierig in der Thermik zu fliegen sind, steigt der Gangster hervorragend– Du kannst den ganzen Tag lang bequem Thermik fliegen und anschliessend die gewonnene Höhe mit aufregenden Manövern wieder vernichten. Lass deine Stimmung über deinen Flugstil entscheiden!Mit dem Gangster 2 haben wir die Luftventile im Untersegel von unserem Akroschirm, dem Rage, genommen und sind noch einen Schritt weiter gegangen. Die Öffnungen erstrecken sich zwischen den B / C- und C / D-Linien in der Mitte des Flügels. Dies hilft, den Innendruck während negativer Manöver zu erhöhen. Deshalb sind Maneuver wie Sackflug oder Helikopter einfacher zu erreichen und der Schirm schiesst während des Anfahrens weniger nach vorne.

Wähle die Grösse, die Deinem Stil entspricht

Der Gangster 2 ist in 2 Grössen erhältlich. Die Grösse 22 ist EN C zertifiziert, während die Grösse 20 dieselben wesentlichen Flugmerkmale aufweist. Beide Grössen sind auf Lasten bis über 12 g bei einer Belastung von 120 kg getestet (EN 926-1). Dank modernster Bautechniken wurde der Lasttest sogar bis 14751N durchgeführt!

GALERIE

TECHNISCHE DETAILS

  • Luftventile am unteren Segel sorgen für höheren Innendruck bei negativen Manövern
  • Leichte, aber langlebige Konstruktion
  • 4-Leinen Design für besseren Support über die gesamte Schirmtiefe, insbesondere bei Negativmanövern wird der hintere Teil des Gleitschirms besser gestützt
  • Optimierte Leinenmaterialien: Ummantelte Stammleinen und Mittelleinen für lange Haltbarkeit, Galerieleinen ohne Mantel für Leistung und geringes Gewicht
  • Tuchauswahl als idealer Kompromiss von Haltbarkeit und geringem Gewicht: 38g an der Eintrittskante, 32g im hinteren Teil des Ober- und Untersegels
  • Leichte und übersichtliche Traggurte für einfache Handhabung

Gin Gangster 2 MATERIALIEN

Kappe

Obersegel: Porcher Skytex 9017 E25 38g/m²

Untersegel: Porcher Skytex 70032 E3W 32g/m²

Leinen

Oben: Liros DC60 | Edelrid 8000/U-050

Mitte: Edelrid 8000/U-050 | 090 | 130

Stammleinen: Liros PPSL 160 | 120 | Gin Gliders TGL180 |080

Gin Gangster 2 FARBEN

https://i1.wp.com/d33wubrfki0l68.cloudfront.net/756cc44da23173ad9813f759b9920ea55ee05fc1/2ce38/img/pg-gangster-2-colours.png?w=474&ssl=1 – Farben

LIEFERUMFANG

DOCUMENTS

EN Testbericht

WEITERE GLEITSCHIRME:

Gin Leopard

HIER DAS AKTUELE VIDEO AUF: www.PARAGLIDING.TV:

HOCHLEISTER- UND WETTKAMPFSCHIRM (EN D)

PURE LEISTUNG, FÜR XC-FLÜGE OPTIMIERT

Der Leopard verbindet auf aussergewöhnliche Weise pure Leistung mit einem angenehmen Handling. Deshalb ist der Schirm erste Wahl für ambitionierte XC-Piloten und angehende Wettkampfpiloten.

Gin Leopard TECHNISCHE DATEN

GRÖSSEN XS S M L
ausgelegte Fläche (m2) 20.5 22.32 24.22 26.7
ausgelegte Spannweite (m) 12.08 12.65 13.18 13.84
ausgelegte Streckung (CIVL) 6.86 6.9 6.93 6.93
projizierte Fläche (m2) 17.56 19.14 20.8 22.93
projizierte Spannweite (m) 9.79 10.25 10.71 11.25
projizierte Streckung 5.45 5.5 5.51 5.51
Flügeltiefe (m) 2.2 2.21 2.3 2.41
anzahl Zellen 86 86 86 86
Gleitschirmgewicht (kg) 4.85 5.30 5.65 5.95
Empfohlener Gewichtsbereich (kg) 70-88 85-102 95-112 105-127
Zulassung EN D EN D EN D EN D

Die Nähe zum Sport, das Bekenntnis zu Leistung, der außergewöhnliche Komfort – kein anderer Gleitschirm verkörpert diese GIN-Gene so konsequent wie der Leopard. Wie eine Essenz bringt er die richtungsweisenden Entwicklungen des Explorer (EN B) und Bonanza 2 (EN C) zusammen. In Kombination mit der Erfahrung aus über acht Jahren kontinuierlicher Entwicklung von 2-Leinern mit der Weltcup-gekrönten Boomerang-Serie, setzt der Leopard Statements für ambitionierte XC- und Wettkampfpiloten. Der Leopard ist GIN pur – auf höchstem Level mit vielen Neuerungen in mehreren Schlüsselbereichen:

Stabilität

Von Grund auf neu entwickelt Strukturen erhöhen die Stabilität des Leopard deutlich gegenüber bisherigen 2-Leinern und anderen Hochleistern. Ein geringes Pitch-Moment in Verbindung mit soliden Außenflügeln gibt dem Piloten die Möglichkeit, den Leopard in jeder Situation extrem präzise und entspannt zu führen.

Gin Leopard Charakteristik und Handling

Einer der herausragendsten Aspekte des Leopard ist die Art und Weise, wie sich der Flügel solide und kompakt anfühlt, ohne dabei hart abgespannt zu sein. Trotz der hohen Streckung fliegt sich der Leopard wie „aus einem Guss“ und verbindet den Piloten sofort mit den Elementen. Das Kurvendrehen ist präzise und gut koordiniert, der Flügel zieht automatisch in Richtung Thermik und die Pitch-Stabilität ist erstklassig.

Schirm-Feedback und einzigartiges Thermikverhalten

Die Steuerung des Leopard über die Bremsen und B-Gurte ist verzögerungsfrei und direkt. Der Schirm übermittelt alle Information geradlinig und gibt dem Piloten ein reales Feedback über die Situation in der Luft und die Verschiebung des Thermikzentrums. Beim Gleiten zeigt der Leopard eindrucksvoll seine Stärken. Über die Druckunterschiede an den B-Gurten lässt sich der Flügel einfach in der Konvergenz oder Richtung Thermik führen. Dabei muss der Pilot nur geringfügig eingreifen, da der Leopard durch sein einzigartiges Verhalten meist selbständig Richtung Thermik zieht.

DESIGNER NOTES

Die Entwicklung des Leopard war von Anfang an geprägt von der engen Zusammenarbeit zwischen den Designern Gin Seok Song und Torsten Siegel. Torsten erklärt uns, was bei der Entwicklung besonders wichtig war:

“Beim Leopard verwenden wir zum ersten Mal unser EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation in einem Serien-2-Leiner. Dafür haben wir viel Arbeit in umfangreiche CFD-Analysen (Computational Fluid Dynamics) investiert, verschiedene Modelle miteinander verglichen und letztendlich ein komplett neues Profil entwickelt, welches ein außergewöhnliches Verhältnis aus Auftrieb und Widerstand besitzt. Die überarbeitete Profilnase und damit auch die Form der EPT-Eintrittsöffnung trägt wesentliche zur Minimierung des Luftwiderstandes bei, hält aber gleichzeitig einen konstant hohen Innendruck aufrecht, auch bei Turbulenzen. Das Ergebnis ist eine erhöhte Stabilität über den gesamten Geschwindigkeitsbereich. Dies wiederum führt zu einer verbesserten Leistung in bewegter Luft, mehr Ruhe und Stabilität, ein reaktionsschnelleres Handling und eine höhere Maximalgeschwindigkeit. Sehr viel Energie haben wir zudem in die Berechnung und das Optimieren der Segelspannung gesteckt. Das Ziel war dabei das gleiche wie bei der Profilentwicklung: mehr Leistung und ein verwindungssteifer Schirm, speziell in Turbulenzen.

Gin Leopard
Gin Leopard

Die 86 Zellen des Leopard reduzieren deutlich das Ballooning und erhöhen die Oberflächengüte. Die Kombination aus 3- und 4-Zellenblöcken wurde entsprechend der Form des Profils im beschleunigten Flug ausgewählt. Dies sorgt für eine saubere Krümmung über die gesamte Spannweite und trägt zusammen mit optimierten Leinenaufhängpunkten dazu bei, die Segelspannung gleichmäßig zu halten.

Insgesamt ist es die Kombination aus theoretischen Fortschritten und praktischen Verfeinerungen, die wir in zwei Jahren Testen auf der ganzen Welt durchgeführt haben, die dem Leopard seinen einzigartigen Charakter verleiht. Wir sind überzeugt, dass der Schirm im Moment das Beste ist, das die EN D-Kategorie zu bieten hat und ambitionierte XC-Piloten begeistern wird.”

Gin Leopard GALERIE

TECHNISCHE DETAILS

  • Das EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation verbessert deutlich das Auftrieb-Widerstands-Verhältnis (CL/CD) und die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten.
  • 2-Leiner mit einfacher B-Steuerung
  • 86 Zellen sorgen für eine sauberere Oberfläche und reduziertes Balloning
  • Optimierter Mix aus 3- und 4-Zellen-Blöcken
  • Cross Beams für hohe Stabilität
  • Nicht ummantelte Aramidlinien
  • Minirippen an der Hinterkante

MATERIALIEN

Kappe

Obersegel Eintrittskannte: Porcher Skytex, 38 g/m²

Obersegel: Porcher Skytex, 32 g/m²

Untersegel: Porcher Skytex, 27 g/m²

Leinen

Oben: Edelrid 8000 / U-050 / 070 / 090 (unsheathed aramid)

Mitte: Edelrid 8000 / U-050 / 090 / 130 (unsheathed aramid)

Stammleinen: Edelrid 8000 / U-050 / 070 / 190 / 230 / 360 (unsheathed aramid)

FARBEN

https://i1.wp.com/d33wubrfki0l68.cloudfront.net/8d08862f2a54db9699cb42a90040da1daebb621e/00961/img/pg-leopard-colours.png?w=474&ssl=1 – Farben

LIEFERUMFANG

Gin Yeti DOCUMENTS

EN Testbericht

Betriebsanweisung

Test GIN LEOPARD by ZIAD BASSIL ?
Monday, July 8, 2019

GIN Leopard S

 

GIN Leopard size XS  75-88

The Gin Leopard is the 2019 new 2 liner from GIN with 7.12 aspect ratio.
I have the XS size (70-88) and I flew it at 88 all up.
Launching the Leopard in nil wind needs a steady pull to reach overhead. In a strong wind, it launches perfectly.

In the air, I immediately felt at home under the Leopard. The pitch movements are very dampened and the leading edge tends to get slightly back upon entering the lift on this XS size. It has a very neutral pitch behavior apart form this very little or may I say “slight delay” to pull you inside the core.  Some pilots will find this feature amazing but some would prefer a slight pitch forward. It depends on pilots taste.
For instance, the Zeno S (70-90) size at max weight also tends to have a neutral pitch with a very slight pull forward sometimes, when the thermals are a bit sudden and strong. The Leopard felt more tamed in pitch feel.
In roll, I also felt that the Leopard is a comfortable glider to fly despite the Aspect ratio! The roll also feels more dampened and could be similar to the Zeno S.
In strong air it needs a good D pilot.

There are no yaw movements, and the Leopard feels like a whole very solid structure flying above your head.
The brake authority on this Leopard S size is truly nice! It has a short brake response with very good authority that enabled me to core practically a wide range of different thermals, especially very small ones. For an aspect ratio of 7, the Leopard can be considered as a very direct and agile glider. For sure the overall handling and brake authority is a step over the Zeno S and I really was very pleased to fly the Leopard in thermals. I can describe the handling as linear, direct, precise.

The climbing ability of the Leopard is nice for the category. But I felt that this exceeds of comfort in pitch sometimes get you a slightly delayed entering into those mellow 1 m/s thermals. I must insist that the overall climb is very good! and even in a strong and sudden lift, the Leopard S will pop up very quickly. It’s just in those small thermals that you feel that you need that extra forward pull from the leading edge…
Comparing it with a Zeno S, I felt that the Zeno could have a slight edge in float ability in those very weak thermals.Doing some glides with an M7 S, just to get an idea, showed me that the Leopard has a very slight edge at trim, but especially better in headwind glides and of course at the bar. If we match the top speed of the M7, the Leopard has a very slight edge.
I found a 20 km/h over trim took at 900 ASL with overlapping pulleys.  There’s a medium pressure while pushing the bar. A slightly more than the Zeno, but quite ok.

The B controls are slightly harder than the Zeno ones. I was able to keep the glider easily overhead while at bar in moderate air. In fact, it felt that at bar the Leopard gives a more taught and comfortable feel.
Ears with outer A’s are small but stable. Funnily, if you pull them quickly and release, they will be stuck in nicely, exactly like on the M7!  They can get you around -2 m/s with bar…The ears with outer B’s are is also doable and efficient with -2 m/s coupled with half bar.
The leading edge is very solid. There’s a lot of pressure!Conclusion for the XS size 75-88 :
The S size might react differently as smaller glider are sometimes trimmed a bit different.
It’s amazing how technology is getting us more accessible high aspect ratio gliders.
The good authority on the brakes enables the pilots to control better the Leopard, and it could be considered a comfortable 2 liner for the intended category of pilots.
Good overall performance, a bit close to Zeno, nice top speed, very homogenous and taught feel.
 
 

Thanks to Ziad Bassil

Weitere: https://www.paragliding.tv/videos/gin-yeti-tandem-3/

Quelle: https://www.gingliders.com/de/paragliders/leopard/

Gin Bonanza 2

Gin Bonanza 2

HIER DAS AKTUELE VIDEO AUF: www.PARAGLIDING.TV:

PURE XC (EN C)

FÜR XC PURISTEN

Der Bonanza 2 ist Gin Gliders neuer Hochleister-Flügel in der Sportklasse. Entwickelt für alle Streckenpiloten, die Leichtigkeit gepaart mit aussergewöhnlicher Performance suchen.

Der Bonanza 2 besitzt die Gene, um den Horizont zu jagen. Das GIN-Designteam setzte den Fokus der Entwicklung auf die wesentlichen Aspekte für weite Streckenflüge: schnelles Beschleunigen, ausgezeichnete Leistung und hervorragendes Gleiten über den gesamten Geschwindigkeitsbereich. Die außergewöhnliche Pitchstabilität verleiht Gin’s neuem XC-Flügel das zusätzliche Plus in turbulenter Luft und bei Gegenwindpassagen. Das neutrale Verhalten vereinfacht das Fliegen und setzt alle Arten von Thermik spielerisch in Höhe um. Die moderate semi-light Konstruktion bietet den Vorteil, dass der Bonanza 2 bei reduziertem Gewicht auch nach vielen XC-Kilometern nichts an seiner Performance einbüßt. Gins neuer Sportflügel setzt Maßstäbe in vielen Bereichen:

  • hervorragende Leistung über den gesamten Geschwindigkeitsbereich
  • einfache Starteigenschaften bei allen Windbedingungen
  • hohe Stabilität, besonders im beschleunigten Flug
  • erhöhte Nickdämpfung bei starken Bedingungen
  • exzellentes Steigen
  • große passive Sicherheit in Bezug auf das Leistungsniveau

TECHNISCHE DATEN

GRÖSSEN XXS XS S M L XL
ausgelegte Fläche (m2) 19.4 20.7 22.6 24.5 26.5 28.6
ausgelegte Spannweite (m) 11.18 11.54 12.06 12.56 13.06 13.57
ausgelegte Streckung 6.44 6.44 6.44 6.44 6.44 6.44
projizierte Fläche (m2) 16.63 17.75 19.38 21.01 22.72 24.52
projizierte Spannweite (m) 9.04 9.34 9.76 10.16 10.57 10.98
projizierte Streckung 4.92 4.92 4.92 4.92 4.92 4.92
Flügeltiefe (m) 2.17 2.24 2.34 2.44 2.54 2.64
anzahl Zellen 71 71 71 71 71 71
Gleitschirmgewicht (kg) 4.5 4.65 5.15 5.3 5.7 5.95
Empfohlener Gewichtsbereich (kg) 60-75 65-85 75-95 85-105 95-115 105-130
Zulassung EN C EN C EN C EN C EN C EN C
 

DESIGNER NOTES

Der original Bonanza gilt als Meilenstein in der Entwicklungsgeschichte von Gin Gliders. Pünktlich zum 40-jähgrigen Fliegerjubiläum des Eigentümers Gin Seok Song präsentiert Chefentwickler Gin mit Stolz seinen Nachfolger:

«Die Entwicklungszeit für den Bonanza 2 betrug mehr als zwei Jahre, in denen ich mit dem Team viele unterschiedliche Techniken und Variationen getestet habe. Klare Vorgaben bei der Streckung und Grundform wurden kombiniert mit klassischen Designmerkmalen und den neusten Berechnungsmethoden und Produktionsprozessen, so dass das Konzept schnell voranschritt. Danach investierten wir sehr viel Zeit, um die innere Struktur, Segelspannung und Leinendurchmesser zu optimieren. Vor allem der Innenkonstruktion schenkten wir viel Aufmerksamkeit, da sie in dieser Schirmklasse von besonderer Bedeutung ist. Die meisten Drei-Zell-Blocks sind über sogenannte „Cross-Beams“ miteinander verbunden, wodurch sich die Stabilität und Leistung deutlich erhöht. Die neuen «Cross-Beams» tragen im Zusammenhang mit einer optimierten Leinengeometrie auch dazu bei, dass die Schirmkrümmung sehr akkurat ist; im Trimmflug als auch beschleunigt.

Bei langen Streckenflügen wird man oft mit den unterschiedlichsten Bedingungen konfrontiert. Eine hohe Stabilität über den gesamten Geschwindigkeitsbereich, flache Polare und eine schnelle Umsetzung des Beschleunigerwegs in Speed sind essentiell -alles Eigenschaften, die der Bonanza 2 bietet.»

GALERIE

Gin Bonanza 2 TECHNISCHE DETAILS

  • Optimiertes Profil mit Equalized Pressure Technologie (EPT) für Stabilität und Leistung
  • Aramid Leinen ohne Mantel mit optimierten Durchmessern
  • 3 Tragegurte / 3 Leinen in Spannweitenrichtung
  • Optimierte Innenkonstruktion mit „Cross-Beams“, die für mehr Stabilität und Leistung sorgt
  • Verbesserte Segelspannung an der Eintrittskannte
  • Speedsystem mit Harken Röllchen
  • Miniribs am Achterliek verbessern Leistung und Handling
  • Raff-System für die Bremse am Achterliek
  • Tuchauswahl als idealer Kompromiss von Haltbarkeit und geringem Gewicht: 38g an der Eintrittskante, 32g im hinteren Teil des Ober- und Untersegels
  • Smart Riser System für effektive Steuerung mit den hinteren Traggurten

Gin Bonanza 2 MATERIALIEN

Kappe

Obersegel Eintrittskannte: Porcher Skytex, 38 g/m²

Obersegel: Porcher Skytex, 32 g/m²

Untersegel: Porcher Skytex, 32 g/m²

Leinen

Oben: Edelrid 8000 / U-050 / 070 / 090 (unsheathed aramid)

Mitte: Edelrid 8000 / U-050 / 070 (unsheathed aramid)

Stammleinen: Edelrid 8000 / U-070 / 090 / 130 / 190 / 230 / 280 (unsheathed aramid)

Gin Bonanza 2 FARBEN

https://d33wubrfki0l68.cloudfront.net/aacc7f3f1e56ded808c14e42d1465df0c4ee6d85/bd94b/img/pg-bonanza-2-colours.jpg – Farben

LIEFERUMFANG

DOCUMENTS

EN Testbericht

WEITERE GLEITSCHIRME:

HIER DAS AKTUELE VIDEO AUF: www.PARAGLIDING.TV:

HOCHLEISTER- UND WETTKAMPFSCHIRM (EN D)

PURE LEISTUNG, FÜR XC-FLÜGE OPTIMIERT

Der Leopard verbindet auf aussergewöhnliche Weise pure Leistung mit einem angenehmen Handling. Deshalb ist der Schirm erste Wahl für ambitionierte XC-Piloten und angehende Wettkampfpiloten.

Gin Leopard TECHNISCHE DATEN

GRÖSSEN XS S M L
ausgelegte Fläche (m2) 20.5 22.32 24.22 26.7
ausgelegte Spannweite (m) 12.08 12.65 13.18 13.84
ausgelegte Streckung (CIVL) 6.86 6.9 6.93 6.93
projizierte Fläche (m2) 17.56 19.14 20.8 22.93
projizierte Spannweite (m) 9.79 10.25 10.71 11.25
projizierte Streckung 5.45 5.5 5.51 5.51
Flügeltiefe (m) 2.2 2.21 2.3 2.41
anzahl Zellen 86 86 86 86
Gleitschirmgewicht (kg) 4.85 5.30 5.65 5.95
Empfohlener Gewichtsbereich (kg) 70-88 85-102 95-112 105-127
Zulassung EN D EN D EN D EN D

Die Nähe zum Sport, das Bekenntnis zu Leistung, der außergewöhnliche Komfort – kein anderer Gleitschirm verkörpert diese GIN-Gene so konsequent wie der Leopard. Wie eine Essenz bringt er die richtungsweisenden Entwicklungen des Explorer (EN B) und Bonanza 2 (EN C) zusammen. In Kombination mit der Erfahrung aus über acht Jahren kontinuierlicher Entwicklung von 2-Leinern mit der Weltcup-gekrönten Boomerang-Serie, setzt der Leopard Statements für ambitionierte XC- und Wettkampfpiloten. Der Leopard ist GIN pur – auf höchstem Level mit vielen Neuerungen in mehreren Schlüsselbereichen:

Stabilität

Von Grund auf neu entwickelt Strukturen erhöhen die Stabilität des Leopard deutlich gegenüber bisherigen 2-Leinern und anderen Hochleistern. Ein geringes Pitch-Moment in Verbindung mit soliden Außenflügeln gibt dem Piloten die Möglichkeit, den Leopard in jeder Situation extrem präzise und entspannt zu führen.

Gin Leopard Charakteristik und Handling

Einer der herausragendsten Aspekte des Leopard ist die Art und Weise, wie sich der Flügel solide und kompakt anfühlt, ohne dabei hart abgespannt zu sein. Trotz der hohen Streckung fliegt sich der Leopard wie „aus einem Guss“ und verbindet den Piloten sofort mit den Elementen. Das Kurvendrehen ist präzise und gut koordiniert, der Flügel zieht automatisch in Richtung Thermik und die Pitch-Stabilität ist erstklassig.

Schirm-Feedback und einzigartiges Thermikverhalten

Die Steuerung des Leopard über die Bremsen und B-Gurte ist verzögerungsfrei und direkt. Der Schirm übermittelt alle Information geradlinig und gibt dem Piloten ein reales Feedback über die Situation in der Luft und die Verschiebung des Thermikzentrums. Beim Gleiten zeigt der Leopard eindrucksvoll seine Stärken. Über die Druckunterschiede an den B-Gurten lässt sich der Flügel einfach in der Konvergenz oder Richtung Thermik führen. Dabei muss der Pilot nur geringfügig eingreifen, da der Leopard durch sein einzigartiges Verhalten meist selbständig Richtung Thermik zieht.

DESIGNER NOTES

Die Entwicklung des Leopard war von Anfang an geprägt von der engen Zusammenarbeit zwischen den Designern Gin Seok Song und Torsten Siegel. Torsten erklärt uns, was bei der Entwicklung besonders wichtig war:

“Beim Leopard verwenden wir zum ersten Mal unser EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation in einem Serien-2-Leiner. Dafür haben wir viel Arbeit in umfangreiche CFD-Analysen (Computational Fluid Dynamics) investiert, verschiedene Modelle miteinander verglichen und letztendlich ein komplett neues Profil entwickelt, welches ein außergewöhnliches Verhältnis aus Auftrieb und Widerstand besitzt. Die überarbeitete Profilnase und damit auch die Form der EPT-Eintrittsöffnung trägt wesentliche zur Minimierung des Luftwiderstandes bei, hält aber gleichzeitig einen konstant hohen Innendruck aufrecht, auch bei Turbulenzen. Das Ergebnis ist eine erhöhte Stabilität über den gesamten Geschwindigkeitsbereich. Dies wiederum führt zu einer verbesserten Leistung in bewegter Luft, mehr Ruhe und Stabilität, ein reaktionsschnelleres Handling und eine höhere Maximalgeschwindigkeit. Sehr viel Energie haben wir zudem in die Berechnung und das Optimieren der Segelspannung gesteckt. Das Ziel war dabei das gleiche wie bei der Profilentwicklung: mehr Leistung und ein verwindungssteifer Schirm, speziell in Turbulenzen.

Gin Leopard
Gin Leopard

Die 86 Zellen des Leopard reduzieren deutlich das Ballooning und erhöhen die Oberflächengüte. Die Kombination aus 3- und 4-Zellenblöcken wurde entsprechend der Form des Profils im beschleunigten Flug ausgewählt. Dies sorgt für eine saubere Krümmung über die gesamte Spannweite und trägt zusammen mit optimierten Leinenaufhängpunkten dazu bei, die Segelspannung gleichmäßig zu halten.

Insgesamt ist es die Kombination aus theoretischen Fortschritten und praktischen Verfeinerungen, die wir in zwei Jahren Testen auf der ganzen Welt durchgeführt haben, die dem Leopard seinen einzigartigen Charakter verleiht. Wir sind überzeugt, dass der Schirm im Moment das Beste ist, das die EN D-Kategorie zu bieten hat und ambitionierte XC-Piloten begeistern wird.”

Gin Leopard GALERIE

TECHNISCHE DETAILS

  • Das EPT-Profil (Equalized Pressure Technology) der zweiten Generation verbessert deutlich das Auftrieb-Widerstands-Verhältnis (CL/CD) und die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten.
  • 2-Leiner mit einfacher B-Steuerung
  • 86 Zellen sorgen für eine sauberere Oberfläche und reduziertes Balloning
  • Optimierter Mix aus 3- und 4-Zellen-Blöcken
  • Cross Beams für hohe Stabilität
  • Nicht ummantelte Aramidlinien
  • Minirippen an der Hinterkante

MATERIALIEN

Kappe

Obersegel Eintrittskannte: Porcher Skytex, 38 g/m²

Obersegel: Porcher Skytex, 32 g/m²

Untersegel: Porcher Skytex, 27 g/m²

Leinen

Oben: Edelrid 8000 / U-050 / 070 / 090 (unsheathed aramid)

Mitte: Edelrid 8000 / U-050 / 090 / 130 (unsheathed aramid)

Stammleinen: Edelrid 8000 / U-050 / 070 / 190 / 230 / 360 (unsheathed aramid)

FARBEN

https://i1.wp.com/d33wubrfki0l68.cloudfront.net/8d08862f2a54db9699cb42a90040da1daebb621e/00961/img/pg-leopard-colours.png?w=474&ssl=1 – Farben

LIEFERUMFANG

Gin Yeti DOCUMENTS

EN Testbericht

Betriebsanweisung

Test GIN LEOPARD by ZIAD BASSIL ?
Monday, July 8, 2019

GIN Leopard S

 

GIN Leopard size XS  75-88

The Gin Leopard is the 2019 new 2 liner from GIN with 7.12 aspect ratio.
I have the XS size (70-88) and I flew it at 88 all up.
Launching the Leopard in nil wind needs a steady pull to reach overhead. In a strong wind, it launches perfectly.

In the air, I immediately felt at home under the Leopard. The pitch movements are very dampened and the leading edge tends to get slightly back upon entering the lift on this XS size. It has a very neutral pitch behavior apart form this very little or may I say “slight delay” to pull you inside the core.  Some pilots will find this feature amazing but some would prefer a slight pitch forward. It depends on pilots taste.
For instance, the Zeno S (70-90) size at max weight also tends to have a neutral pitch with a very slight pull forward sometimes, when the thermals are a bit sudden and strong. The Leopard felt more tamed in pitch feel.
In roll, I also felt that the Leopard is a comfortable glider to fly despite the Aspect ratio! The roll also feels more dampened and could be similar to the Zeno S.
In strong air it needs a good D pilot.

There are no yaw movements, and the Leopard feels like a whole very solid structure flying above your head.
The brake authority on this Leopard S size is truly nice! It has a short brake response with very good authority that enabled me to core practically a wide range of different thermals, especially very small ones. For an aspect ratio of 7, the Leopard can be considered as a very direct and agile glider. For sure the overall handling and brake authority is a step over the Zeno S and I really was very pleased to fly the Leopard in thermals. I can describe the handling as linear, direct, precise.

The climbing ability of the Leopard is nice for the category. But I felt that this exceeds of comfort in pitch sometimes get you a slightly delayed entering into those mellow 1 m/s thermals. I must insist that the overall climb is very good! and even in a strong and sudden lift, the Leopard S will pop up very quickly. It’s just in those small thermals that you feel that you need that extra forward pull from the leading edge…
Comparing it with a Zeno S, I felt that the Zeno could have a slight edge in float ability in those very weak thermals.Doing some glides with an M7 S, just to get an idea, showed me that the Leopard has a very slight edge at trim, but especially better in headwind glides and of course at the bar. If we match the top speed of the M7, the Leopard has a very slight edge.
I found a 20 km/h over trim took at 900 ASL with overlapping pulleys.  There’s a medium pressure while pushing the bar. A slightly more than the Zeno, but quite ok.

The B controls are slightly harder than the Zeno ones. I was able to keep the glider easily overhead while at bar in moderate air. In fact, it felt that at bar the Leopard gives a more taught and comfortable feel.
Ears with outer A’s are small but stable. Funnily, if you pull them quickly and release, they will be stuck in nicely, exactly like on the M7!  They can get you around -2 m/s with bar…The ears with outer B’s are is also doable and efficient with -2 m/s coupled with half bar.
The leading edge is very solid. There’s a lot of pressure!Conclusion for the XS size 75-88 :
The S size might react differently as smaller glider are sometimes trimmed a bit different.
It’s amazing how technology is getting us more accessible high aspect ratio gliders.
The good authority on the brakes enables the pilots to control better the Leopard, and it could be considered a comfortable 2 liner for the intended category of pilots.
Good overall performance, a bit close to Zeno, nice top speed, very homogenous and taught feel.
 
 

Thanks to Ziad Bassil

Weitere: https://www.paragliding.tv/videos/gin-yeti-tandem-3/

Quelle: https://www.gingliders.com/de/paragliders/leopard/

https://www.paragliding.eu/gin-osprey-tandem/

The new Flow Fusion, the Hybrid 2 and 3 Liner :-)

Flow Fusion

HIER DAS AKTUELE VIDEO AUF:    www.PARAGLIDING.TV :

Der Flow Fusion vereint 2-Liner-Feeling mit einer EN C-Zertifizierung und ist der erste zertifizierte Hybrid-2-3-Liner-Gleitschirm. Fühlen Sie sich verbunden wie eine 2-Leiner-Rennmaschine, mit einer Lenkung für die hintere Steigleitung auf handgefertigten Bedienungsknöpfen, aber behalten Sie die Sicherheit und komfortable Arbeitsbelastung eines EN C-Segelflugzeugs bei. Eine optimierte Linienkonfiguration und einzigartige Riser ermöglichen ein dreizeiliges Layout in der Mitte der Spannweite und ein zweizeiliges Layout an den Spitzen. Die daraus resultierende Reduzierung des Luftwiderstands erhöht die Leistung spürbar.

 

Sorgfältige Aufmerksamkeit in der Entwurfsphase hat zu einer außergewöhnlichen thermischen Handhabung geführt, die die Zusammensetzung von 2-Liner in die EN C-Klasse gebracht hat. Die Spannung über die Spannweite erzeugt einen kompakter wirkenden Gleiter und hält die Energie in der Kurve aufrecht, die es der Fusion ermöglicht, durch den Himmel zu schnitzen. Surfen Sie mühelos zur Cloud-Basis und rennen Sie dann effizient auf der Bar davon.

Ein pechstabiles Tragflächenprofil, das weniger anfällig für Zusammenbrüche und Schwingungen ist, ermöglicht es dem Piloten, sich auf die Bedingungen und Entscheidungsfindung zu konzentrieren, ohne das Segelflugzeug unter Kontrolle zu haben. Das bescheidene Seitenverhältnis und die Anzahl der Zellen bedeuten eine angenehme Arbeitsbelastung, wie sie für ein EN C-Segelflugzeug erwartet wird. Das Haifischnasenprofil, die 3D-Formgebung und die detaillierte Innenstruktur ergeben zusammen einen modernen Flügel der Sportklasse.

Bei hoher Geschwindigkeit ermöglichen die Fusion-Tragegurte dem Piloten ein geschicktes Fliegen des Segelflugzeugs durch Ändern des Anstellwinkels, ohne das Profil zu verzerren. Dank der zwei Liner-Riser kann der Fusion die Turbulenzen effizienter überwinden, sodass der Pilot über den gesamten Geschwindigkeitsbereich eine bessere Leistung erzielen kann.

„Ich wollte die Leistung unserer äußerst erfolgreichen zweizeiligen Projekte XCRacer und Spectra in die Klasse EN C bringen. Diese Fusion hat ein zugängliches Paket hervorgebracht, das ein Traum zum Fliegen ist und eines der angenehmsten Segelflugzeuge, die ich je geflogen bin. ‘
Felipe Rezende (Flow Designer).

Technical Data

S M ML L
FLAT AREA 22.95 m2 24.45 m2 26.3 m2 28.4 m2
PROJECTED AREA 19.56 20.89 22.47 12.30
FLAT WINGSPAN 12.07 12.48 12.94 13.50
PROJECTED SPAN 9.73 10.06 10.43 10.89
ASPECT RATIO 6.35 6.35 6.35 6.35
PROJECTED AR 4.86 4.86 4.86 4.86
MAX CHORD 2.38 2.45 2.54 2.59
NUMBER OF CELLS 68 68 68 68
GLIDER WEIGHT   4.65kg 4.95kg  
TAKE OFF WEIGHT 72-92 80-103 92-115 107-128
CERTIFICATION LTF/EN C * LTF/EN C LTF/EN C LTF/EN C *

Materials

CANOPY FABRIC CODE SUPPLIER
Leading Edge Porcher Skytex 38 s Porcher Industries – France
Upper Surface Porcher Skytex 32 s Porcher Industries – France
Bottom Surface Porcher Skytex 32 s Porcher Industries – France
Supported Ribs Porcher Skytex 32 hard Porcher Industries – France
Unsupported Ribs Porcher Skytex 32 hard Porcher Industries – France
Profile Reinforcement 2.5/1.8/ Plastic pipe  
SUSPENTION LINES FABRIC CODE SUPPLIER
Upper Cascades Edelrid 8000U 130/090/070/050kg – Edelrid 9200 030kg EDELRID – Germany
Middle Cascades Edelrid 8000U 190/130/090/070/050kg
Edelrid 9200 030kg
EDELRID – Germany
Main Lines Edelrid 8000U 360/190/130/050kg
Liros DSL 140kg
EDELRID – Germany
LIROS GmbH – Germany
RISERS FABRIC CODE SUPPLIER
Shackles Maillon Rapide ANSUNG PRECISION – Korea
Riser Webbing 12mm zero stretch polyester webbing Guth&Wolf GmbH – Germany
Pulleys Pulleys Ronstan ball bearing Ronstan – Australia

Rucksack

  • Bequem mit Hüftgurt und verstellbarem Brustgurt
  • Farben: Lime / Black
  • 2 Größen. L und M

Delivery

Die Fusion wird geliefert mit:

  • Flow Paragliders Rucksack – S, M oder L
  • Reperaturset
  • Flow Paragliders Schlüsselanhänger
  • Aufkleber

Colours

Ocean

 
Flow Fusion
Flow Fusion

Red

Flow Fusion
Flow Fusion

Fire

Flow Fusion
Flow Fusion

Quelle: http://www.flowparagliders.com.au/fusion/

Test  Flow Fusion ZIAD BASSIL: 
Thursday, October 10, 2019

FLOW Fusion M

 


FLOW Fusion M
 
Flow is the new Australian brand. The XC racer is their EN-D 2 liner glider, and they released a beautiful new CCC, the Spectra.
The Fusion is their new EN-C glider.
My friend, lend me his M size ( 80-103 ) to test fly it. At first glance, I opened the package and saw a minimalistic line distribution, with a sliding B riser, and C control steering. That amount of very few lines means ‘performance’….Let’s see…
I ballasted up to 99 all up on the M, with my X-rated 6 harness.
Launching the Fusion with its 6.3 aspect ratio is a piece of cake. Steady pull, and no surge forward, after a small brake input.
Launching is immediate. I had already shortened the brake lines by 5 cm. That way only 7 cm of the gap remained when the brakes are released.
Full bar is achieved without any tension on the brakes.
 
The Fusion was flown next to an Advance X-Alps 2 M, Mantra7 MS, Delta3 ML, Q-light S, in order to understand how it performs in the same conditions.
The brakes have light pressure on the first 10 cm, then slightly harder when pulled beyond 35 cm. The agility is on the average side but ok. In mild conditions, the Fusion can be turned quite tight inside the thermals. The precision of the brakes are good in mellow conditions and slightly less in turbulent cores.
In stronger and turbulent air, I would have wished for more precise control, and slightly better pilot authority on the brakes, in order to put it exactly where I wanted. But as you know, I’m a bit sensitive toward brake authority when test-flying a new glider.
My friend ‘Amer’ who is a Rush 5 pilot, flew the Fusion and commented that it was one of the best handling gliders regarding sensitivity.
And my other friend ‘Sayed’ who is a Cayenne 5 M pilot, commented that it was mellow to his taste and was missing some little spices.
So different opinions for different tastes…regarding the brake authority.
I found it slightly less agile than the Delta 3 MS, and the Q-Light S, but turns flatter! and has this new ‘search, grab and hold’ feature to never let go of a thermal!
 
I was also very surprised about the mellow feel under this 6.3 aspect ratio glider! It’s really a very dampened C glider. Probably one of the most pitch stable and overall stable glider in the C category! In average conditions, and high B pilot would find it very easy to fly, as my friends ‘Amer’ and ‘Sayed’ both commented, that its a faster and more performant ‘Rush 5’ with practically the same comfort under it in moderate conditions…
Of course, in stronger air, it needs an active pilot control as the authority on the brakes diminish a little.
But IMHO, any good high B pilot will be welcomed under this C machine.
 
Now the interesting part is the performance in climb and glide. Flying next to those gliders mentioned above, I can confirm a good climb rate for the Fusion M. To be even more precise, i think in smooth weak conditions it floats nicely. Not the best one in its category but a very good one. The strong point in the Fusion climb rate is when there’s an influence of little wind or valley breeze. Even in weak thermals, the Fusion surfs the air and grab that thermal. The more valley breeze, the more efficient the Fusion is for a C glider. When the climb is well built, the Fusion climbs very nicely. There’s not any pitch movement in moderate conditions, to the point of wondering how the hell it is searching for that lift and climbing!
 
After trying some good glides with reference gliders in the C and D category, I was very impressed by the glide angle of the Fusion!
Not only the Fusion is trimmed fast but it surfs the air without any pitch behavior to deteriorate that glide. On the contrary, it searches smoothly and calmly with a positive vario the lift in the airmass. To describe it best, it looks like sitting comfortably in a (TGV)!
Flow has created its best glider so far concerning glide efficiency. The Fusion scores the best glide angle in the C category at trim speed and could match some recent D gliders, except the M7, and close to the best C’s at full bar!
I’m waiting for the S size, which could be hopefully more agile. Let’s wait and see…
 
The top speed is around 12-13 km/h over trim, with pulleys overlapping.
The C controls have a slightly moderate to hard pressure, but efficient to keep the glider in control in overall conditions.
ears are stable, slightly efficient and reopen with a little pilot input.
 
Conclusion:
I don’t know how they did it…But I think Flow has forged the Fusion with aboriginal magic! 
 
An excellent glide angle for that C glider, and a high level of comfort.
 
 
 

 
   
Flow Fusion S (70-92)

After flying the M size, I flew the S size from 88 till 92 to find that the optimum weight for the S size was around the top weight. At 90 the Fusion still climbs well, even in weak conditions.

At 92 it surfs well the air and the glide headwind in amazing for the C class! The authority on the rakes for the S size at top weight is better than the M size at 100, as I found it slightly more agile. To place it accurately in terms of feel, the brake travel and the precision of the turn are slightly less than a Sector, Cayenne 5, or Queen 2 for example, but still very satisfying.
The Fusion transmits the glider movements by the risers, not by the brakes.

In turbulent and jumpy conditions, you need a long pull to control it overhead, but the overall movements are soft.
The leading edge has a strong tendency to avoid frontals. When trying to shot forward the leading edge intentionally, the Fusion leading-edge resist to collapse, and frontals are well delayed.
The brake travel is long before the stall, with brakes under the seat, the Fusion also resist well before stalling.

Big ears are stable on the S size and reopen with pilot input.

Conclusion: Flying it at 90-92, I found it well balanced without being flown heavy. It seems that you can float nicely even flying it on top.
Like its bigger sister, the S size is not trimmed differently. It is a true balanced S size C glider, with lots of performance, and especially good passive safety for the category, and gives a relaxed feel under it. It is more agile than the M. As I described the high level of comfort under it, I have to point out that the Fusion S is an agile glider, with a medium brake-travel.


 

AIRDESIGN Volt 3

Volt 3 – elektrisierende Leistung!

Das neue Logo symbolisiert die Spannung und Dynamik des Volt 3

 

Der Volt 3 ist eine komplette Neukonstruktion. Eigentlich blieb nur die Zellenanzahl unverändert. Der Volt 3 profitiert von der Entwicklung des Rise 3 und des HERO. Deswegen kannst du ein ähnliches Flugverhalten auch beim Volt 3 erwarten – ein Um-, Auf- oder Absteigen zwischen den Modellen ist also leicht möglich.

Pilotenprofil

 
  • Anfänger 0% 0%
  • Genußpilot 70% 70%
  • Experte 100% 100%
  • Ausbildung 0% 0%
  • Wettbewerbe 90% 90%
  • Hike&Fly 90% 90%
  • XC 100% 100%

Der Volt 3 verbindet positive Schirmeigenschaften zu einem unschlagbaren Paket, welches dir ermöglicht, weit und schnell zu fliegen – ideal für XC und Bewerbe. Die Leichtbauweise ebnet dir den Weg für neue Abenteuer in der Natur.

Eine mittige Positionierung innerhalb der EN-C vermittelt dir den gewohnten AirDesign „Comfort in Flight“.

Auch das Handling und Ansprechverhalten über die Bremsen konnte viel direkter gestaltet werden. Dies gibt dir noch mehr Kontrolle über den Schirm – in allen Lagen und für alle Belange.

Wie er sich fliegt

 

Der Volt 3 ist außerordentlich stabil. Dadurch erreicht er eine sehr hohe Endgeschwindigkeit – wir denken, der Volt 3 gehört nun zu den schnellsten Schirmen innerhalb dieser Kategorie. Der Beschleuniger ist leichtgängig und sehr effektiv.

Die herausragenden Steigeigenschaften – für die der Vorgänger bekannt war – haben wir natürlich beibehalten. Bei der Leistung hingegen konnte zugelegt werden. Besonders die Polare verläuft flacher, was dir nun noch mehr Optionen gibt, um schnell und weit zu fliegen – ein perfekter XC- und Bewerbsschirm!

Konstruktion & Features

 

Neue Profilgeneration: Abgeleitet vom HERO bringt es Leistung, Stabilität, sehr gutes Steigverhalten, hohe Geschwindigkeit und gutmütiges Flugverhalten.

Winglet-Design: Das Flügelende ähnelt der Form eines Winglets – wie es auch an modernen Flugzeugen zu sehen ist. Dadurch erhöht sich die projizierte Streckung sowie die Leistung. Zudem verleiht es dem Schirm Spurtreue.

Konstruktion – Innenleben: Grundsätzlich wurde das vollständige Innenleben des Schirmes neu konzipiert und optimiert. So konnte einerseits Gewicht reduziert und andererseits die Flugeigenschaften positiv beeinflusst werden. Ergo: Die inneren Werte eines Schirms machen den Charakter aus!

Schirmgewicht: Durch Einsatz einer Leichtbau-Konstruktion und einem beständigen Materialmix wurde ein leichter und zugleich robuster Schirm konstruiert – man bekommt also das Beste aller Welten in einem Schirm.

Funktionaler Tragegurt: Der Tragegurt wurde komplett überarbeitet und vereinfacht. Zudem haben wir ein voll funktionstüchtiges C-Gurte-Kontrollsystem implementiert.  In diesem System werden auch die B-Gurte mit einbezogen – wodurch sich eine Form der Kontrolle ergibt, die sonst nur bei 2-Leinern möglich ist.

Der Volt 3 ist eine komplette Neukonstruktion. Eigentlich blieb nur die Zellenanzahl unverändert. Der Volt 3 profitiert von der Entwicklung des Rise 3 und des HERO. Deswegen kannst du ein ähnliches Flugverhalten auch beim Volt 3 erwarten – ein Um-, Auf- oder Absteigen zwischen den Modellen ist also leicht möglich.

 

  • Leichtbaukonstruktion mit bewährtem Materialmix
  • Stabilo Winglet
  • Shark-Nose
  • Vortex Holes
  • 3D-Cut
  • Mini-Ribs
  • Razor-Edge
  • Race Beleinung
  • Performance Tragegurte
  • C-Control System
  • 50/50 Leicht-Innenpacksack

QUELLE: https://ad-gliders.com/product/volt-3-speedmachine/