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Youtube Vortrag, Philipp Medicus: XENON, PRION and GLITCH

NOVA Insights #3 – Philipp Medicus: XENON, PRION and GLITCH – synergies and contrasts in paraglider design? (auf ENGLISH)

 

Dienstag, 20. April 2021, 19:30  im Livestream auf https://youtu.be/XNfRpTmOa48

Was haben ein X-Alps Zweileiner, ein Schulungsschirm und ein Acro-Flügel gemein? Was unterscheidet sie? Philipp Medicus, Leiter der Entwicklung bei NOVA, beleuchtet die Synergien bei der Entwicklung dieser unterschiedlichen Gleitschirme. Er zeigt überraschende Parallelen, die trotz der vordergründigen Gegensätze bestehen, und erklärt, weshalb ein Schulungs-Schirm von der Entwicklung eines Acro-Schirms oder eines Zweileiners profitiert.

 

Der Vortrag ist zwar auf Englisch, aber „Pipo“ spricht sehr langsam und verständlich.

 

Die NOVA Insights sind eine Serie von interaktiven Vorträgen, Präsentationen, Diskussionen, Workshops usw. Sie finden online statt und richten sich an ALLE Gleitschirmflieger – egal, welche Schirmmarke sie fliegen. Hier geht es nicht um Marketing, sondern um Wissens- und Erfahrungsvermittlung sowie vor allem um das „Lustaufsfliegenmachen“. Die NOVA Insights dauern jeweils ca. eine Stunde, vielleicht auch etwas länger. Es ist explizit erwünscht, dass die Zuhörer mitmachen und Fragen stellen.

 

Auf seinem sauber aufgeräumten YouTube-Kanal hat NOVA eine extra Playlist für die Insights eingerichtet: https://youtube.com/playlist?list=PL0dDSW1EWZBCJH2I_EsBm6QggECIkMGin. Dort finden sich alle bisherigen und künftigen Vorträge.

 

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Video , Theo de Blic Retter werfen , Tips –auf Paragliding.TV

 

NOVA Insights #2 – Theo de Blic: Reserve Parachutes – when and how to use them? (ENGLISH)

In this presentation Théo de Blic explains about the most important things you need to know when you have to use your rescue. He also speaks about the WHY, the WHEN and the HOW to throw it. He also reports on his personal experiences with various reserve parachute concepts and uses video examples to explain what happened and how he reacted. The presentation is in English, but is very easy to follow Théo. Théo de Blic is three-time Acro Paragliding World Champion (2015 Synchro, 2017, 2019) as well as three-time Acro Game Champion. This summer, the NOVA brand ambassador will enter uncharted territory by competing in the @Red Bull X-Alps 2021.

In diesem Online-Vortrag spricht Théo de Blic über die wichtigsten Dinge, die man wissen sollte, wenn man mal seinen Rettungsschirm werfen muss. Vor allem erklärt er WARUM, WANN und WIE man ihn werfen soll. Außerdem berichtet er von seinen persönlichen Erfahrungen mit verschiedenen Rettungsschirmkonzepten und erklärt anhand von Videobeispielen, was passierte und wie er reagierte. Theo präsentiert auf Englisch, aber es ist einfach, ihn zu verstehen. Théo de Blic ist dreimaliger Akro-Gleitschirm-Weltmeister (2015 Synchro, 2017, 2019) sowie dreimaliger Acro-Game-Champion. Der NOVA-Markenbotschafter wird 2021 unbekanntes Terrain betreten und an den Red Bull X-Alps 2021 teilnehmen. The “NOVA Insights” are a series of lectures, discussions, workshops, etc. They take place online and are aimed at ALL paraglider pilots – no matter what brand of wing they fly.

The Insights are no marketing yada yada, they are about sharing knowledge and experience, and above all about „making you want to fly“. The NOVA Insights last about one hour each.

It is explicitly desired that the audience join in and ask questions. Die „NOVA Insights“ sind eine Serie von Vorträgen, Diskussionen, Workshops usw. Sie finden online statt und richten sich an ALLE Gleitschirmflieger – egal, welche Schirmmarke sie fliegen. Hier geht es nicht um Marketing, sondern um Wissens- und Erfahrungsvermittlung sowie vor allem um das „Lustaufsfliegenmachen“. Die NOVA Insights dauern jeweils ca. eine Stunde. Es ist explizit erwünscht, dass die Zuhörer mitmachen und Fragen stellen.

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NOVA XENON: Building a wing for the X-Alps – Test pilots‘ life

77 3. April 2021

SKETCHY PARAGLIDING TAKE OFF COMPILATION 2020 – THEO DE BLIC

123 21. Januar 2021

Red Bull X-Alps 2021 – Meet the Athletes

299 5. November 2020

Der neue Acroschirm Nova Glitch Watch the Video , Theo de Blic

399 11. Oktober 2020

CRAZY PARAGLIDING TAKE OFF CONDITIONS – ROCKET VERSION Theo de Blic

286 20. Mai 2020

PARAGLIDING RUN&FLY – GOPRO MAX and NOVA BANTAM 12 m2

425 16. März 2020

WAGGA SESSION WITH A 12sqm BANTAM – GOPRO MAX

381 14. März 2020

EXTREME PARAGLIDING TAKE OFF – THEO DE BLIC

523 10. Februar 2020

Gradient Agility

10051 22. März 2019

Gradient Xstyle

Ferdinand Vogel Streckenflug Tips
Folge 1

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4500 AbonnentenABONNIEREN NOVA beginnt mit seinen „Insights“ eine Serie von Vorträgen, Diskussionen, Workshops usw. Die NOVA Insights finden online statt und richten sich an ALLE Gleitschirmflieger – egal, welche Schirmmarke sie fliegen. Denn es geht hier nicht um Marketing, sondern um Wissens- und Erfahrungsvermittlung sowie vor allem um das „Lustaufsfliegenmachen“. Den Auftakt macht am Donnerstag, den 8. April um 19.30 Uhr Ferdinand Vogel mit dem „Einstieg in das Streckenfliegen“. Ferdi ist Fluglehrer, arbeitet bei NOVA als Test-Pilot, fliegt in der Nationalmannschaft (aktuell in der Weltrangliste auf Platz 5) und hielt einige Jahre den deutschen Rekord im Streckenfliegen (274 km FAI). Zielgruppe: Streckenflug-Einsteiger (und jene, die dazulernen wollen). Der Vortrag ist auf Deutsch – the presentation is in German. The next one will be in English. Die NOVA Insights werden jeweils ca. eine Stunde dauern. Es ist explizit erwünscht, dass die Zuhörer aktiv mitmachen und Fragen stellen – gerne auch schon vorab im Chat-Feld rechts.

NOVA XENON: Building a wing for the X-Alps – Test pilots‘ life

NOVA XENON – Der 2-LEINER – gebaut für X-ALPS 2021

Nova Xenon

DAY 9 Red Bull X-Alps – The Video and Report and the Winner and 4 Athlets in Finish

WATCH THE VIDEO ON PARAGLIDING.TV:

https://www.paragliding.tv/?post_type=videos&p=5909&preview=true

DIE ERSTEN VIER ATHLETEN SIND IM ZIEL


Maurer holt sich seinen siebten Titel, Patrick von Känel und Simon Oberrauner erreichen bei der zehnten Edition des härtesten Abenteuerrennens der Welt die Plätze 2 und 3.





Chrigel Maurer erreichte als Erster das Ziel in Zell am See. © zooom / Sebastian Marko




Patrick von Känel (SUI2) belegte heute nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Österreicher Simon Oberrauner (AUT2) den zweiten Platz bei Red Bull X-Alps 2021. Er startete vom letzten Turnpoint Schmittenhöhe und landete kurz nach 13:30 Uhr auf dem schwimmenden Floß im glitzernden Wasser des Zeller Sees.


Er folgt damit Chrigel Maurer (SUI1), der gestern Abend das Floß erreichte und damit seinen siebten Sieg in Folge beim Hike-and-Fly-Rennen durch die Alpen bestätigte.


Heute Morgen, nach dem Abwarten eines Sturms in Norditalien, waren Oberrauner und der Franzose Maxime Pinot (FRA1) vorne und starteten gemeinsam mit Patrick von Känel. Doch im Kampf in der Luft triumphierte der Schweizer. Nachdem er beim finalen Turnpoint auf der Schmittenhöhe über Zell am See landete, packte er seinen Schirm und sprintete zum Signboard, Oberrauner lag nur 100 Meter hinter ihm. Blitzschnell flog er anschließend zum Landungsfloß, erst dort blieb die Uhr stehen. 





Patrick von Känel (SUI2) schaffte es nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen als Zweiter ins Ziel. © zooom / Christian Lorenz




Er sagte: „Wir waren alle so dicht beieinander. Einmal war Simon vorne, einmal Maxime, es war nur eine Frage, wer mehr Glück hat, und das war am Ende ich.“ Er konnte seine Freude gar nicht in Worte fassen: „Es ist schwer, das Gefühl jetzt zu beschreiben.“


Zehn Minuten später landete Oberrauner. Er konnte seinen Jubel über den Platz auf dem Podium nicht mehr zurückhalten. „Ich freue mich riesig!  Es ist unfassbar. Das ist mehr, als ich mir je vorstellen konnte. Es gab Momente, in denen ich dachte, oh mein Gott, das war hart, aber ich wollte nie aufgeben. Ich habe es wirklich genossen. Jetzt bin ich hier und bin einfach nur glücklich darüber.“





Der Drittplatzierte Simon Oberrauner (AUT2) landete im Zeller See . © zooom / Christian Lorenz




Dieses Jahr war die bisher härteste Ausgabe der Red Bull X-Alps, bei der die Athleten eine 1.238 km lange Strecke durch fünf Länder bewältigen mussten und dabei nicht nur gegeneinander, sondern auch gegen noch größere Gegner kämpfen mussten – Gewitter, Sturm und sengende Hitze.


Zuvor hatte Maurer von seinem historischen Sieg gesprochen: „Endlich bin ich wieder hier. Als Sieger, schon zum siebten Mal“, sagte er. „Es ist etwas ganz Besonderes so zu gewinnen, ich bin sehr glücklich.“ Er fügte hinzu, dass die Konkurrenz in diesem Jahr stärker war als je zuvor: „Es war ein neues Rennen für mich und es war nicht klar, dass ich wieder gewinnen werde. Die anderen Athleten sind sehr stark, es gibt bessere Teams und man konnte sehen, dass es sieben Tage lang ein echtes Kopf-an-Kopf-Rennen und ein echter Kampf war.“





Patrick von Känel, Chrigel Maurer und Simon Oberrauner (v.l.n.r.) sind in Zell am See angekommen. 
© zooom / Christian Lorenz





Ulrich Grill, Gründer und Rennorganisator, sagte: „Es war ein historisches Rennen, es ist ein weiterer historischer Sieg für Chrigel Maurer und wir alle ziehen den Hut vor seiner Leistung. Chapeau! Mit von Känel und Oberrauner auf den Plätzen zwei und drei sehen wir eine neue Generation von Athleten, die in diesem Rennen erfolgreich sind, und ich gratuliere nicht nur ihnen, sondern allen Athleten, die teilgenommen haben. Es bleiben noch zweieinhalb Tage für die übrigen 18 Athleten das Ziel zu erreichen bevor das Rennen am Freitag endet.“





Die verbleibenden Athleten haben noch bis Freitag Zeit, um ins Ziel zu kommen. © zooom / Lukas Pilz




Um 14:30 Uhr legte auch Maxime Pinot (FRA1) eine perfekte Landung auf dem Floß hin, konnte aber seine Enttäuschung nicht verbergen. Er führte das Rennen anfangs an, fiel in der Rangliste zurück, schaffte dann ein heldenhaftes Comeback und flog vor drei Tagen noch Flügel an Flügel mit Maurer um den Mont Blanc. In den letzten 48 Stunden lag er die meiste Zeit auf dem zweiten Platz. „Natürlich bin ich sehr enttäuscht. Aber ich möchte Chrigel, Patrick und Simon gratulieren. Der vierte Platz fühlt sich falsch an, aber einer muss ihn haben.“


Sowohl Benoît Outters (FRA2) als auch Tobias Grossrubatscher (ITA2) haben für die heutige Nacht ihren Night Pass gezogen und versuchen, zu Fuß weiter voranzukommen. 


Das Rennen geht noch bis Freitag, 2. Juli, um 11:30 Uhr. Verfolgt die verbleibenden Athleten via Live Tracking auf  redbullxalps.com.
 ÜBER RED BULL X-ALPS  Red Bull X-Alps 2021, das härteste Abenteuerrennen der Welt, startete am 20. Juni 2021 mit seiner zehnten Ausgabe. Von Salzburg, Österreich, aus werden 29 Athleten aus 15 Nationen die 1.238km lange Strecke über die Alpen und zurück nur zu Fuß und mit dem Paragleiter bestreiten. Es starten 19 Veteranen und 11 Rookies. Die diesjährige Route ist mit einer komplett neuen Streckenführung die herausforderndste in der Geschichte des Rennens. Anstatt in Richtung Mittelmeer, werden die Athleten quer über die Alpen von Salzburg bis zum Mont Blanc und wieder zurück ins Ziel nach Zell am See, Österreich, fliegen.Auf ihrem Weg müssen sie zwölf Turnpoints in fünf verschiedenen Ländern passieren. Red Bull X-Alps ist eine Herausforderung für Körper und Geist und auch die diesjährige Ausgabe wird einmal mehr für Spannung, Abenteuer und hochalpine Action sorgen. Dank fortschrittlicher Live Tracking Technologie kann man jeden Schritt der Athleten live mitverfolgen.

MAURER HOLT SICH SEINEN SIEBTEN SIEG – Video Day 8

MAURER HOLT SICH SEINEN SIEBTEN SIEG

WATCH THE VIDEO ON PARAGLIDING.TV:
https://www.paragliding.tv/videos/maurer-holt-sich-seinen-siebten-sieg-video-day-8/

https://www.paragliding.tv/videos/maurer-holt-sich-seinen-siebten-sieg-video-day-8/


Der sechsfache Champion holte sich, nachdem er gestern fast 400 km geflogen ist, in einer
beeindruckenden Schluss Performance seinen siebten Red Bull X-Alps Sieg in Folge.
In einer Zeit von 8 Tagen, 6 Stunden, 30 Minuten und 28 Sekunden erreichte Chrigel Maurer an Tag
9, mit 130 km Vorsprung vor dem nächsten Athleten das Ziel in Zell am See. Die vierköpfige
Verfolgergruppe befindet sich noch auf dem Weg zu Turnpoint 11 am Kronplatz im Kampf um die
restlichen beiden Podiumsplätze. Der beeindruckende Flug brachte den 38-jährige Schweizer gestern
von Fiesch in der Schweiz nach Meran in Südtirol.
Trotz schlechter Wettervorhersage nördlich des Alpenhauptkammes, entschied sich Maurer, auf
dieser Seite zu bleiben und sein Glück auf vertrautem Terrain zu versuchen, anstatt wie Pinot,
Outters, Oberrauner und von Känel nach Süden in Richtung Italien zu fliegen.
Da keine Thermik vorhanden war, mussten diese Athleten das Rennen zu Fuß fortsetzen, während
Maurer seinen Vorsprung Minute um Minute ausbauen konnte. Doch es war ein anstrengender und
herausfordernder Flug, mit starken Windböen bis 50 km/h, Turbulenzen und sinkender Luft; mehr als
einmal kollabierte sein Schirm.
Am frühen Nachmittag landete er auf dem Gipfel des Kronplatz, Turnpoint 11, von dort holte er zum
finalen Schlag aus und erreichte das Landungsfloß im Zeller See um genau 18 Uhr.
Rennorganisator Ulrich Grill sagte: „Die Legende ist zurückgekehrt! Wieder drückt Chrigel Maurer den
Red Bull X-Alps 2021 seinen Stempel auf. Für einen Moment dachten wir, dass die Franzosen seine
Siegesserie geknackt haben könnten, aber er schlug mit einem seiner berühmten Züge zurück.
Absolut beeindruckend, das verdient einen Riesenapplaus. Wir verneigen uns vor dem siebenfachen
Champion, Chrigel Maurer! Jetzt sind alle Augen auf den Kampf um den zweiten und dritten Platz
gerichtet, um die mehrere Athleten kämpfen.”
Dazu gehören die französischen Athleten Maxime Pinot (FRA1) und Benoît Outters (FRA2) sowie
Simon Oberrauner (AUT2) und Patrick von Känel (SUI2), die nur 20 km voneinander getrennt waren,
als sie am Nachmittag Turnpoint 10, Piz Palü, erreichten.
Verfolgt den Kampf um die Plätze 2 und 3 via Live Tracking auf redbullxalps.co

https://www.paragliding.tv/videos/maurer-holt-sich-seinen-siebten-sieg-video-day-8/

Red Bull x-alps 2021 – day 7, Maurer 160 km to finish :-)

Red Bull x-alps 2021 – day 7, Maurer 160 km to finish 🙂

DIE FÜHRENDEN GEHEN IHREN EIGENEN WEG
Nach der Umrundung des Mont Blanc wählten die Spitzenreiter unterschiedliche Routen auf dem Weg nach Osten durch die Schweiz und Italien in Richtung Piz Palü und Kronplatz.

Chrigel Maurer ist erneut in Führung. © zooom / Vitek Ludvik

Für Maxime Pinot (FRA1) begann der Tag kurz vor 5 Uhr morgens am Fuße des langen Anstiegs zum Simplonpass, der die Schweiz mit Italien verbindet. Er begann auch schnell – selbst seine Supporter konnten nicht glauben, welches Tempo er vorlegte, als er die 1.000 Höhenmeter zur Passhöhe hinauflief. „Wenn der Körper mir sagt, dass ich pushen kann, dann pushe ich“, sagte er.
Nachdem er den gestrigen Tag Schirm an Schirm mit Chrigel Maurer (SUI1) verbracht hatte – und dabei die meiste Zeit in Führung lag – war er motiviert, heute alles zu geben, besonders jetzt, da der Mont Blanc hinter ihm liegt.
Fünfzehn Kilometer weiter nördlich entschied sich Maurer für eine völlig andere Route, um den nächsten Turnpoint zu erreichen, einen virtuellen Zylinder über dem Piz Palü, 140 km weiter östlich. Er wählte eine nördlichere Linie, die sich teilweise mit der Route Richtung Mont Blanc überschnitt. Das war zwar schneller, aber auch länger.

Benoît Outters schaffte es seinen Landsmann Maxime Pinot einzuholen. © zooom / Lukas Pilz

Am späten Vormittag passierte er Athleten, die in die andere Richtung flogen, darunter Théo de Blic (FRA3), in der Nähe des Furkapasses und hatte bis zu Mittag einen Vorsprung von 50 km. Aber der Weg zurück nach Italien ist kompliziert und anspruchsvoll und es bleibt abzuwarten, ob sich seine Entscheidung auszahlen wird.
Beide Athleten haben für heute Abend einen Night Pass gezogen, Maurer klar entschlossen, seinen Vorsprung weiter auszubauen; Pinot ebenso bereit, ihn erneut einzuholen.
Währenddessen gab der drittplatzierte Benoît Outters (FRA2) nicht kampflos auf. „Er ist schwer zu bremsen“, sagte sein Supporter Martin Beaujouan. Im Laufe des Rennens hatte der Feuerwehrmann und Rettungssanitäter unglaubliche 350 km zu Fuß zurückgelegt und war immer noch schnell unterwegs. „Er ist sehr motiviert“, fügte Beaujouan hinzu. Gegen Mittag schaffte er es, Pinot zu überholen.

Die Athleten sind jetzt zu den nächsten Turnpoints, Pilz Palü und Kronplatz, unterwegs. © zooom / Lukas Pilz

Dies ist nicht die einzige Kluft im Rennen. Simon Oberrauner (AUT2) und Patrick von Känel (SUI2) sind dem Trio dicht auf den Fersen. Sie blieben nach dem Mont Blanc südlich, um eine direkte Linie über Norditalien zu nehmen. Am frühen Nachmittag sah es so aus, als könnte sich das für Oberrauner auszahlen, als er die Lücke auf 10km hinter Pinot und Outters schloss.
Währenddessen wurde dem französischen Athleten Damien Lacaze (FRA5) eine 12-Stunden-Strafe wegen Verletzung des Luftraums auferlegt, die er nach seiner nächsten Ruhezeit absitzen muss.
Auch Cody Mittanck (USA2) verabschiedete sich heute Morgen mit starken Schmerzen in den Beinen aus dem Rennen. Mit den obligatorischen Ausscheidungen und Rückzügen sind inzwischen nur noch 23 Athleten im Rennen. 

Verfolgt die ganze Action via Live-Tracking auf redbullxalps.com.


Hier kann die Presseaussendung inklusive Bilder heruntergeladen werden.___________________________________________________________________________________
ÜBER RED BULL X-ALPSRed Bull X-Alps 2021, das härteste Abenteuerrennen der Welt, startete am 20. Juni 2021 mit seiner zehnten Ausgabe. Von Salzburg, Österreich, aus werden 29 Athleten aus 15 Nationen die 1.238km lange Strecke über die Alpen und zurück nur zu Fuß und mit dem Paragleiter bestreiten. Es starten 18 Veteranen, 11 Rookies und der sechsfache Gewinner des Rennens, Christian Maurer, welcher den siebten Titel in seiner Siegesserie anstrebt.
Die diesjährige Route ist mit einer komplett neuen Streckenführung die herausforderndste in der Geschichte des Rennens. Anstatt in Richtung Mittelmeer, werden die Athleten quer über die Alpen von Salzburg bis zum Mont Blanc und wieder zurück ins Ziel nach Zell am See, Österreich, fliegen. Auf ihrem Weg müssen sie zwölf Turnpoints in fünf verschiedenen Ländern passieren.
Red Bull X-Alps ist eine Herausforderung für Körper und Geist und auch die diesjährige Ausgabe wird einmal mehr für Spannung, Abenteuer und hochalpine Action sorgen. Dank fortschrittlicher Live Tracking Technologie kann man jeden Schritt der Athleten live mitverfolgen.

Red Bull X-Alps 2021 – Race Report: DAY 5

Red Bull X-Alps 2021 – Race Report: DAY 5

Foul weather hits the front pack

https://www.paragliding.tv/videos/red-bull-x-alps-2021-race-report-day-5/

It was all in the forecast. Early afternoon in Switzerland the weather would take a turn for the worse. And it truly has.

24.06.2021 – 16:26

AUT1 210623 LP XAlps 0002 cut

Chrigel Maurer (SUI1) and Patrick von Känel (SUI2) are still together. The contender will just not let go of the champion. They were seen hiking up the Furka pass together, surely gritting their teeth. Howling winds and driving rains make for really foul weather.

However, Chrigel managed to produce a smile. “Germany was better,” he grinned. “Yesterday we entered Switzerland and it started to rain. Now it’s raining here too.” He crossed the pass into a little better weather and he flew away from his followers, increasing his tiny lead of about 10km, on his way to the next Turnpoint Fiesch – Aletsch Arena.

Paul Guschlbauer (AUT1) isn’t doing any better, meanwhile. He chose an interesting line after crossing the Walensee just south of Turnpoint 6 Säntis. That was a huge gamble, giving him the option to fly along the Disentis valley. 

It’s a beautiful valley around Disentis, the famous skiing area. It is near the source of the river Rhine, that the athletes have crossed just yesterday on their way to Turnpoint 6 Säntis. The valley ends in the Furka pass, where the Rhône valley begins. 

Paul had to land early in the valley however. He was met by strong westerly winds which did not permit him to avoid flying into airspace. He said: “The problem is the wind is pretty strong and from the wrong direction. I had to land or I would have hit airspace. It is not raining yet but just very windy.” 

His plan was to catch Chrigel by flying along this valley. The plan obviously didn’t work out. “That wind wasn’t expected. I don’t have a good plan, I will just hike.” So that’s what he did, and he managed to bag some short flights for faster progress. He expects a window for flying later in the afternoon. 

Meanwhile Damien Lacaze (FRA5) has followed the same line. That may not be such a good idea for the rookie, currently in a very respectable 11th position, seeing Paul’s slow progress. 

In mid-field, Thomas Friedrich (AUT3) is showing a remarkable come-back. He is currently in 15th position and flying, ahead of Manuel Nübel (GER1) who is on the same line along the valley towards Blüdenz on the way to the Rhein valley and Switzerland, but Manuel is on the ground. 

At the back, Nick Neynens (NZL) is struggling. He is the only one who didn’t pass Turnpoint 5 Lermoos – Tiroler Zugspitz Arena yet. He has pulled his nightpass and will have to fight hard to stay in the race ahead of GavinMcClurg (USA1) who is 31km ahead, to avoid the next elimination tomorrow morning at 06:00am.

Follow the action on Live Tracking!

Slow progress for most

The afternoon has been slow to almost all athletes, owing to really miserable weather.

24.06.2021 – 21:00

POL performs during the Red Bull X-Alps in Wildhaus, Switzerland on June 24, 2021.

Around midday, the weather in Switzerland took a turn for the worse. It started raining, winds were blowing, conditions were realy miserable. Ever since that time, athletes have been grounded and are walking along valleys, drenched by the relentless rains. 

Race leaders Chrigel Maurer (SUI1) and Patrick von Känel (SUI2) will surely have imagined this day differently. Both live in the Frutigen valley northwest of the Eiger range. The turnpoint they are at now, TP7 Fiesch – Aletsch Arena, is just on the southh side of that impressive mountain range. Instead of flying in this magnificent high Alpine arena that they know as no other athlete, they are miserably walking along in the rain. 

Even in these conditions, the athletes manage to pull off short flights. All five athletes that have crossed the Furka pass by now, Chrigel, Patrick and Aaron Durogati (ITA1), Benoît Outters (FRA2) and Maxime Pinot (FRA1), have taken off from the top and fle down into the Rhône valley in less than ideal flying conditions. Chrigel was seen taking of in strong winds, flying off to the side. 

The leading group are on each other’s heels and chasing hard. They are just 15km apart.

In the mid-field, Tommy Friedrich (AUT3) is having an amazing day. He flew 195km today in 5,4h, hiking only 31km, putting himself in a respectable 15th place up from 20. 

He’s got a ways to hike though, because he is crossing the wide Rhine valley right now, catching up with Ferdy van Schelven (NLD) and Tom de Dorlodot (BEL) who have just passed Turnpoint 6 Säntis. 

See all athletes positions now on Live Tracking!

A long, wet and slow day

Many athletes are hunkering down early for the night after a long, wet and slow day.

24.06.2021 – 22:30

Today was the day that the field of athletes really spread out. The race leaders are almost halfway near Turnpoint 7 Fiesch – Aletsch Arena with only 664km to go of 1238km. 

In five days leading athlete Chrigel Maurer (SUI1) has covered 574 km, over 100km per day. In marginal conditions, because whereas in the first days the flying conditions were better than expected, although with strong winds, especially today saw foul weather with thunderstorms, pouring down rain and strong winds.

It was also the day that young rookie Tommy Friedrich (AUT3) pulled off 195km of flying, along a line where others also flew, but much less. His skill in the air has brought him to 15th place and within a stone’s throw of Ferdy van Schelven (NLD) who is at the flanks of Turnpoint 6 Säntis, in 14th place.

The race leaders have all been battling the same horrible weather. After Chrigel and Patrick von Känel (SUI2), Aaron Durogati (ITA1), Maxime Pinot (FRA1) and Benoît Outters (FRA2) and Simon Oberrauner (AUT2 were following the same line over the Furka pass and along the Rhône valley. 

Most of the time they were in heavy rains, but in short gaps of more or less flyable weather they all got short glides with their paragliders to at least shorten the way on foot by some kilometers.

Paul Guschlbauer (AUT1) didn’t have a particularly good day either. He choose a special line again, moving much more south than all the others after crossing the Walensee near Turnpoint Säntis. 

Paul meant to fly along the valley of Disentis, but he was soon grounded. A strong westerly wind made him land, because apart from the uncomfortable flying conditions, he also had to avoid being pushed into restricted airspace. The rest of the day he walked along the Disentis valley floor. 

At the very back, Nick Neynens (NZL) has put up a fight he is not going to win anymore, unless a miracle happens. He’s been sitting on the top of Kreuzjoch near Garmisch-Partenkirchen, in better weather a popular paragliding spot. 

With a distance of over 30km to Gavin McClurg (USA1), even a Nightpass isn’t going to save him from being eliminated tomorrow morning at 06:00am. He’s got a sore foot which is slowing him down while walking. 

The weatherforecast for tomorrow is not optimistic, with more rain and storms predicted. That will mean a footrace again for most athletes. Let’s hope they’re up for this challenge, it’s all part of the adventure!

See the athletes positions now on Live Tracking!

Day 4 – GROSSE BERGE LOCKEN DIE SCHWEIZER – Video and Race Report

GROSSE BERGE LOCKEN DIE SCHWEIZER

An Tag 4 erreichen Schweizer Teams als erste heimischen Boden auf dem Weg zum Turnpoint Säntis.

WATCH ON PARAGLIDING.TV:
https://www.paragliding.tv/videos/red-bull-x-alps-2021-race-report-day-4/

Red Bull x alps Day 4

Es ist ein spannender Zweikampf zwischen Patrick von Känel (SUI2) und Chrigel Maurer (SUI1). © zooom / Lukas Pilz

Vielleicht war es der Gedanke an ein selbstgemachtes Raclette, oder die Verlockung bekannter Orte und Menschen. Was auch immer der Grund war, die Schweizer Athleten Patrick von Känel (SUI2) und Chrigel Maurer (SUI1) waren die ersten, die heute heimischen Boden betraten und sich von den österreichischen Bergen verabschiedeten.
Die beiden starteten den Tag gemeinsam in der Nähe des Arlbergpasses und machten sich um 5 Uhr morgens auf den Weg zur 2.686 m hohen Krachelspitze. Es war ein herausfordernder Aufstieg, und bald mussten sich die beiden durch Schnee und Nebel kämpfen, um den Gipfel zu erreichen.
„Ich freue mich auf jeden Fall auf die Schweiz. Ich bin dort aufgewachsen, habe dort das Fliegen gelernt und es ist, als würde ich nach Hause kommen,“ sagt Patrick von Känel.
Während er ein steiles Schneefeld hinaufwanderte, erklärte Maurer: „Jetzt wird es schwer – es ist sehr steil. Da ist immer noch ein bisschen Druck, wie man fliegt, wo man fliegt, wann man fliegt, den ganzen Tag das gleiche Spiel. Gute Wettervorhersage, schlechtes Wetter!“

Red Bull x alps Day 4

Chrigel Maurer (SUI1) versucht mit seinem Landsmann Patrick von Känel (SUI2) mitzuhalten. © zooom / Vitek Ludvik

Die beiden haben aber noch mit etwas anderem zu kämpfen, wenn sie in ihr Heimatland kommen. Maurers Unterstützer Thomas Theurillat sagte: „Wir kommen zwar jetzt in die Schweiz, aber wie jeder weiß ist die Schweiz ein Land der Vorschriften, es gibt viele Lufträume und Zonen in denen Starts und Landungen verboten sind. Aber wir sind noch fit und motiviert.“
Weiter hinten im Feld konnte sich Maxime Pinot (FRA1) auf den fünften Platz vorkämpfen, nachdem er auf dem Weg zum Turnpoint 3 in Kitzbühel einen tückischen Fehler gemacht hatte. Nach einigen guten Flügen ist er nun in der Verfolgergruppe, nur 30 km hinter Maurer und von Känel. Andere Athleten in dieser Gruppe sind Benoît Outters (FRA2), Aaron Durogati (ITA1) und der Rookie Damien Lacaze (FRA5), die allesamt dem Spitzenduo gefährlich werden könnten. 

Red Bull x alps Day 4

Benoît Outters (FRA2) ist Teil der Verfolgergruppe. © zooom / Adi Geisegger

Ein weiterer Athlet, der ein heldenhaftes Comeback feiern könnte, ist die Red Bull X-Alps-Legende Toma Coconea (ROU), der seit Beginn des Rennens im Jahr 2003 an jeder Ausgabe teilgenommen hat. Nach Tag 2 am Ende des Feldes platziert, war er heute in Reichweite der Top 10.
Die beiden Athletinnen Yael Margelisch (SUI4) und Laurie Genovese (FRA4) zeigten beide hervorragende Leistungen und lagen am Nachmittag auf den Plätzen 17 und 19, als sie sich Turnpoint 5, Lermoos, in der Tiroler Zugspitz Arena, näherten. 

Red Bull x alps Day 4

Chrigel Maurer (SUI1) beim Signboard für Turnpoint 5, Lermoos in der Tiroler Zugspitz Arena. © zooom / Vitek Ludvik

Ulrich Grill, Rennorganisator, sagte: „Das wird ein spannendes Rennen. In den vergangenen Jahren hätten wir wahrscheinlich gesehen, dass Maurer seinen Vorsprung ausbaut, es war einfach nicht zu erwarten dass ihn jemand einholt. Aber jetzt hat es von Känel geschafft und auch die anderen Verfolger liegen nicht weit dahinter – und jeder von ihnen hat die Kraft und Ausdauer, um in diesem Rennen zu triumphieren. Es wird ein spannender Kampf um den Sieg werden.“
Zwei Athleten sind zwischenzeitlich aus dem Rennen ausgeschieden. Der Letztplatzierte Andrei Mashak (RUS) wurde heute Morgen aus dem Rennen genommen; die nächste Eliminierung findet am Freitagmorgen statt. Ebenfalls ausgeschieden ist der Japaner Ken Oguma (JPN2), der sich gestern bei einem Landeunfall das Bein brach.
Keiner der Athleten hat einen Night Pass gezogen. 

Red Bull x alps Day 4 – GROSSE BERGE LOCKEN DIE SCHWEIZER

Tale of two Turnpoints

There are two different types of Turnpoints in the Red Bull X-Alps – here’s what you need to know

23.06.2021 – 16:15

Red Bull X Alps 2021 route turnpoints day 4

Shortly before 3pm the three lead athletes made Turnpoint 6 Säntis. From here they have 797.5km to go.

However, unlike other Turnpoints the athletes did not have to get to an exact point and sign in at a physical signboard.

Instead, they had to fly into a zone around a physical point – in this case a 2000m-radius cylinder around the summit of 2501m Säntis.

There are 12 different Turnpoints in this year’s Red Bull X-Alps. 

Of these, athletes must physically sign in to nine. They are:

TP1 Gaisberg
TP2 Wagrain-KLeinarl
TP3 Kitzbühel-Hahnenkamm
TP4 Chiemgau-Achental
TP5 Lermoos-Tiroler Zugspitz Arena
TP7 Fiesch-Aletsch Arena
TP11 Kronplatz
TP12 Schmittenhöhe

The others are all geographical features:

TP6 Säntis: athletes must enter a 2km cylinder around the mountain

TP8 Dent D’Oche: athletes must simply pass around this Turnpoint to the north

TP9 Mont Blanc: Europe’s highest mountain at 4,809m. Athletes must pass this to the west, travelling anti-clockwise around it

TP10 Piz Palü: athletes must enter a 3.5km radius cylinder around this 3,901m mountain.

Finally, at the end of the race athletes must reach the raft in the middle of the lake at Zell am See. They can land on it after flying there, or swim out to it after hiking. This is where their time finally stops. 

If you want to know more about a Turnpoint, click on its icon on the map and information will pop up, including current weather data and details about its location.

Slow progress

Even though the leading pack has been flying for hours, it’s not a racy day.

23.06.2021 – 14:00

RBC performs during the Red Bull X-Alps in St. Christoph, Austria on June 23, 2021.

Progress is proving to be challenging today. The field is split between those who have managed to reach Turnpoint 5 Lermoos – Tiroler Zugspitz Arena, and those who still have to reach it.

The lead group is led by Chrigel Maurer (SUI1) and Patrick von Känel (SUI2). In no particular order because they have been leapfrogging all day. Patrick is showing an incredible performance here, being able to keep up with Chrigel, giving him a hard time, pushing and leading the way. No magic moves today so far, Patrick has been able to counter any attempt of the champion to get away.

Meanwhile, the battle for third and fourth place is going on just behind the leaders. It’s Benoît Outters (FRA2) that is breaking away just now, but he is following a tricky line, straight toward a wide stretch of the Rhine valley. 

The next one up is Maxime Pinot (FRA1) who is diverting south towards Patricks line. Meanwhile, Aaron Durogati (ITA1) has been chasing hard flying along the mountain range of Vorarlberg. He is now on foot but at high altitude, looking to get a good flight in and catch the leaders. 

No more than ten to twenty kilometers away are five more athletes, bringing the close race field at the front to a total of eleven athletes.

At the back before TP5, there is not a lot of flying going on. In the pack, Tommy Friedrich (AUT3) is fighting back hard. He had a nice flight of about 50km putting him just ahead of Laurie Genovese (FRA4) in 18th place. He’s showing real character for the youngest contestant ever, and if he keeps it up he might just surprise us a bit more.

None of the athletes have pulled a night pass. 

Deep into the high Alps

The race leaders hiked up high and deep into the Alps early this morning.

23.06.2021 – 10:00

 titelbild

This morning, all teams in the top ten moved into deep high alpine terrain. Race leaders Chrigel Maurer (SUI1) and Patrick von Känel (SUI2) moved up to a 2700m high peak called Grachelspitze for an early flight. They took off at around 08:20h and are still flying two hours later. For sure this was a magic move again.

It was not an easy decision however. There had been a lot of rain causing low clouds in the morning, that needed to clear before flying conditions can turn on. As Chrigel said: “The clouds in the valley are a problem. There is the pressure of how to fly and where to fly and when to fly. All day the same game. Good weather forecast, bad weather.”

His supporter Thomas Theurillat said: “It’s the X-Alps. this game plays on several layers. Yesterday when we left Germany we also left the beautiful green forests. Now we are at high altitude. This means different playground, you can see it.”

Huge respect for one-time veteran Patrick von Känel too. The 26-year-old has gained a lot of experience as a test pilot, flying paragliders that are still under development. He has also made incredibly long flights of up to 556km in Brazil last year. Combined with his knowledge on home turf, that makes him the perfect contender to keep pushing Chrigel. And that is what he is doing. 

Patrick said while hiking up: “I’m feeling good, I’m looking forward to going to Switzerland for sure. I prefer big mountains. I was growing up in that area and I learned to fly in the mountains. I’ts like getting back home.”

The high alpine terrain is indeed beautiful and humbling at the same time. It was an incredible hike up, said our race reporter Tarquin Cooper. “Here we are in the mountains, very different from the greens in the Achental. Just beautiful vistas. The morning light coming up in the cloud, sending it this incandescent glow. Just glorious, you gotta love the mountains. So great to be up above the snowline. It really feels like alpinism.”

Flying, but slowly

The day may have been a bit slower to start than some of the athletes expected.

23.06.2021 – 12:00

Chrigel Maurer (SUI1) performs during the Red Bull X-Alps 2021 on Grubigstein in Lermoos, Austria on June 22, 2021

After an early start this morning, athletes, among them Chrigel Maurer (AUI1) and Patrick von Känel (SUI2) are finally flying. They expected the conditions to be good for flying early, but it has turned out to be a slow start. 

The top twelve athletes are now flying, which is anyone who has made it beyond Turnpoint 5 Lermoos – Tiroler Zugspitz Arena. Except Toma Coconea, the running man, who is still running up the flanks of the Grubigstein skiing area. 

Flying is proving to be not easy though. While Patrick and Chrigel were flying together at up to 2500m for a long time, Patrick managed to stay airborne and get away, while Chrigel flew a bit more south and landed. He had to hike back up again and is now chasing Patrick at a few kilometers distance.

The next challenges for the Swiss athletes they will be well aware of. They are flying to their home turf Switzerland and the pair live only about 20km from each other along the same valley.

As Chrigel’s supporter Thomas Theurillat said: “We are still fresh and motivated. We think the warm up the first three days was good. We are more or less where we dreamed about being. With strong legs and a lot of good ideas, But we also know that it is important not making mistakes, not getting a penalty in airspace.”

Thomas sent a warm message to all English speaking followers from north to south: “It’s a huge honor to know that from the north, Annecy and Wales, down to Marrakesh in Morocco we are supported. Thank you for following us and have a nice day!”

Apart from airspace and regulations, the athletes will have to cross the wide Rhine valley that marks the border between Switzerland, Liechtenstein and Austria. A wide valley is a challenge for athletes, especially if they can’t get up very high and fly across it. A valley usually produces less thermals and updraft. 

Besides, it is not allowed to fly low over roads and built-up areas, for obvious safety reasons. If they would make a mistake they would land on top of a house or highway. 

The athletes will be looking to cross the valley at a narrow point south of Vaduz, where it’s only a three or four kilometer stretch to the mountains on the other side. If they succeed that will put them within easy flying distance of Turnpoint 6 Säntis. If not, the hike will slow them down and give the chasing pack, among them Aaron Durogati (ITA1) and Benoît Outters (FRA2). 

Verfolgt die ganze Action via Live-Tracking auf redbullxalps.com.