Der Beat light war ursprünglich gar nicht geplant. Allerdings haben die Leute schon bei der Vorstellung des BEAT nach der leichten Version gefragt. Da wir unser Hauptziel darin sehen, die Wünsche der Piloten zu erfüllen, haben wir uns daran gemacht, die leichte Version des BEAT zu entwickeln. Hier ist er nun: der BEAT light: viel Spass damit!
BEAT LIGHT TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN
Der Beat light basiert auf dem BEAT: 56 Zellen und eine ausgelegte Streckung von 5.3. So positioniert sich der BEAT light zwischen TENOR light und MAESTRO X-alps, ist aber etwas grösser als seine beiden Brüder. Technisch gesehen ist der Phi Air Beat light eine Art vereinfachter MAESTRO X-alps mit einigen Elementen des ALLEGRO (3 Stammleinen pro Flügelhälfte), eine Prise FANTASIA (Öffnung) und natürlich die Gene der SYMPHONIA (extrem gute Ausgewogenheit).
BEAT LIGHT TECHNISCHE DATEN
BEAT light
Name
XS
S
M
ML
L
XL
Grösse
18
20
22
23
24
26
Zellenzahl
56
56
56
56
56
56
Projizierte Spannweite
m
8,29
8,74
9,18
9,4
9,61
10,02
Projizierte Fläche
m²
17,74
19,72
21,73
22,77
23,79
25,89
Projizierte Streckung
3,88
3,88
3,88
3,88
3,88
3,88
Ausgelegte Spannweite
m
10,51
11,07
11,63
11,9
12,17
12,69
Ausgelegte Fläche
m²
20,8
23,11
25,48
26,7
27,9
30,37
Ausgelegte Streckung
5,31
5,31
5,31
5,31
5,31
5,31
Leinenlänge
m
6,24
6,57
6,9
7,07
7,22
7,53
Gesamtleinenlänge
m
250
260
270
280
290
300
Max. Profiltiefe
m
2,45
2,58
2,71
2,77
2,84
2,96
Min. Profiltiefe
m
0,66
0,7
0,73
0,75
0,77
0,8
Gewicht
kg
3
3,3
3,58
3,72
3,85
4,15
Zertifizierter Gewichtsber.
kg
50-75
65-85
75-95
83-103
90-110
105-130
Zulassung (EN/LTF)
B
B
B
B
B
B
Material
Porcher Skytex 27 double coated
Anzahl Tragegurte
R08 (3+1)
Tragegurtlänge
mm
500
540
540
540
540
540
Beschleuniger Weg
mm
150
150
180
180
180
200
Preis *
€
4350
4350
4350
4350
4350
4350
PHI AIR BEAT LIGHT GEWICHTSBEREICHE
BEAT LIGHT FARBEN
LIEFERUMFANG
Gleitschirm, Packband, Innensack und Rucksack. Der PHI Rucksack ist ein sehr reduziertes und leichtes Design. Er ist trotz seines extrem geringen Gewichts robust und komfortabel zu tragen. Auch kann er sehr klein zusammen gepackt werden und braucht dadurch nur minimalen Platz im Gurtzeug.
Der Beat ist die Synthesis einiger unserer aktuellen Flügel. Er kombiniert die Stärken seiner Brüder in einem Gerät.
Auf Wunsch vieler Piloten hat der Phi Air BEAT ausschliesslich robuste, gemantelte TECHNORA Leinen an der Bremse und dem Stabilo, die sich in ihrem Orange deutlich vom Untergrund absetzen.
Mit dieser Entscheidung folgen wir unserer Überzeugung, dass Gleitschirmfliegen wieder einfacher werden muss!
Trotz dem theoretisch höheren Widerstand dieser etwas dickeren Leinen konnte wir keinen Leistungsnachteil messen, im Gegenteil. Dieser Flügel scheint vor allem von seinem herausragend sauberen Finish zu profitieren.
Der Phi Air BEAT hat durch seinen aufwändigen Aufbau eine sehr hohe Formstabilität. Dadurch fliegt er sich extrem präzise und gibt ein ausgezeichnetes Feedback!
BEAT DESIGNER’S NOTE
Unserem Test Team hat der erste Phi Air Beat Prototyp gleich auf Anhieb extrem gut gefallen. Es war Liebe auf den ersten Blick! Das Handling ist perfekt ausgewogen, die Leistung überzeugt und auch in den Manövern hat er sich sehr brav verhalten. Wieder einmal hatten wir das richtige Händchen und auch ein Quäntchen Glück!
So freut es uns riesig, die Piloten mit diesem Gerät zu überraschen! Mit dem BEAT sind wird jetzt in der Lage, 5 B Geräte anzubieten (neben 4 Geräten in der A Klasse). Für wollen mit unserem breiten Angebot sicher stellen, dass jeder Pilot den richtigen Flügel für sich findet.
Hannes Papesh
BEAT TECHNISCHE EINGENSCHAFTEN
Mit 56 Zellen und einer ausgelegten Streckung von 5,3 liegt der Beat zwischen TENOR und MAESTRO. Technisch gesehen ist es ein etwas abgespeckter MAESTRO mit ein paar Prisen ALLEGRO (3 Hauptlinien), ein wenig FANTASIA (Öffnung) und natürlich SYMPHONIA (extrem ausgewogen).
Gleitschirm, Packband, Innensack und Rucksack. Der Phi Rucksack ist ein sehr reduziertes und leichtes Design. Er ist trotz seines extrem geringen Gewichts robust und komfortabel zu tragen. Auch kann er sehr klein zusammen gepackt werden und braucht dadurch nur minimalen Platz im Gurtzeug.
Der CONCERTO ist das Resultat jahrzehntelanger Erfahrung unseres Teams im Bau von Biplace Gleitschirmen. Der CONCERTO bietet maximale Sicherheit (A Einstufung), Zuverlässigkeit, Robustheit und vor allem herausragend einfache Bedienung: all das, was ein Profi braucht, um Freude an seiner täglichen Arbeit zu haben.
Galerie
Designer’s Note
3 Leinenebenen, ein sehr effizienter Trimmer, die hoch belasteten A und B Stammleinen aus unverwüstlichem PPSL, neueste Schnitt-Technologie (2 fach zigzag 3D Shaping), Finger-Diagonalen, sehr robuste weiche Stäbchen in der Nase, hochqualitative Tücher (Porcher), zusätzliche Querbänder auf den Profilen, demontierbare Ohrenanlege-Hilfe, ein riesiger Gewichtsbereich: es bleiben keine Wünsche offen.
Hannes Papesh
Technische Daten
CONCERTO
Größe
36
Zellenzahl
50
Projizierte Spannweite
m
11,42
Projizierte Fläche
m²
35,52
Projizierte Streckung
3,67
Ausgelegte Spannweite
m
14,68
Ausgelegte Fläche
m²
41,95
Ausgelegte Streckung
5,14
Leinenlänge
m
8,75
Gesamtleinenlänge
m
379
Max. Profiltiefe
m
3,55
Min. Profiltiefe
m
0,84
Gewicht
kg
7,5
Zugelassener Gewichtsbereich
kg
120-240
Zulassung (EN/LTF)
A
Material Ober-, Untersegel, Innenleben
Porcher Skytex 38, Easyfly
Anzahl Tragegurte
3+1
Tragegurtlänge
mm
350
Trimmer Weg
mm
70
Verfügbare Farben
Tragegurte
Der CONCERTO hat nur 3 Tragegurte mit einer separaten A3. Das Bigear System kann bei Bedarf abgebaut werden.
Geheimnisse
Das grosse Geheimnis des CONCERTO sind seine Gene! Trotz der 240kg Maximalzuladung und dem effizienten Trimmsystem ist es immer noch ein A-Klasse Tandem! Auch bietet dieser Flügel eine überraschend hohe Leistung! Die einzigartigen Gene der SYMPHONIA machen dies möglich. Aber der CONCERTO ist nicht nur eine vergrösserte SYMPHONIA. Einige spezielle Anpassungen (Öffnungen, Profil, Segelspannung) machen aus der Basis SYMPHONIA den herausragenden Tandemflügel CONCERTO.
Der MAESTRO ist das von vielen ersehnte Comeback von Hannes Papesh in der High B Klasse. Dieser Flügel übertrifft die sehr hohen Erwartungen.
Phi Maestro
Phi Maestro
Phi Maestro
Phi Maestro
Phi Maestro
Galerie
TEST PHI MARSTRO
TEST PHI MARSTRO
TEST PHI MARSTRO
Designer’s Note
Die High B Klasse liegt mir sehr am Herzen. Sie ist meine Spezialdisziplin: immer wieder ist es mir in Zusammenarbeit mit meinen Testpiloten gelungen, herausragende Flügel in dieser Klasse zu entwickeln.
Leider konnte ich, bedingt durch sehr ungünstige Umstände, seit 6 Jahren (MENTOR 3) kein Gerät in dieser Klasse bauen. Der MAESTRO ist unser Comeback. Viele haben auf dieses Gerät gewartet. Wir haben uns Zeit gelassen, um in aller Ruhe einen Flügel zu entwickeln, der an unsere Tradition anknüpft.
PHI is a new brand founded by Mr. Hannes Papesh. The team behind PHI is one of the most experienced pilots like Mike Kung for instance, who’s in charge of testing and fine-tuning the gliders. Hannes Papesh is a legend when it comes to designing gliders. His favorite class is the B class. I still remember the beautiful Mentor 2 S size at the time, as it was delivering a spice feel with a very competitive performance that was close to some C or even D gliders at the time! It was a special dynamic glider with a competitive spirit. Will Hannes be able to manage the new Maestro? Let’s see…
The Maestro 21 75-95 arrived. It has 2 lines per side on the A’s, 3 on the B’s 2 on the C’s. Very minimalistic, thin line configuration. There are lots of cells, and looking at it reminds me of the Phantom.All that package scream for performance.
The finish details and construction are excellent!
In my past testing, I learned that gliders that have fewer lines and especially 2 lines per side are likely to be flown slightly on the far end of their weight range in order to put a load on all the structure and keep it well homogenous in rough air.I found out that the sweet spot in overall conditions of the Maestro 21 is around 92, 93 all up. In moderate conditions, flying it at 90 or slightly below could be quite efficient also.
At 93 all up with an X-rated 6 harness, the launching of the Maestro 21 is super easy and well behaved, without any forward surge or hanging back.
After being airborne I immediately felt and understood the DNA inside this Maestro!
Let’s begin with the brake pressure that feels ‘perfect’.Not hard at all, nor too light! For my personal feel, it’s just ‘perfect’The response on the brakes are immediate! I could steer the Maestro inside the core with 10 cm of travel in a linear brake response, especially for a B !!The Maestro with its short brake travel reacts immediately and carve inside the thermals in a tight radius, with a high degree of precision, that is rare to find on a high B glider!Pure pleasure for the pros !! Going lower on the brakes is forgiving, but it’s not needed while coring, as around 15 cm max will let you core the meanest of thermals!
The day was special. It was windy and a bit turbulent at times. I was also surrounded by my expert flying friends, each one on their respective gliders. XC-Tracer small(2liner) , Klimber S, and a Swift 5 MS. All pilots are very well experienced. We did manage all-together, to make some small XC’s and to compare our little toys. ..Yes…I mentioned a 2 liner, and a D glider also…Just keep cool… No sudden conclusions 😉I’m just spicing the write up a bit 😉 …
I also flew with a friend on the excellent Swift 5 MS, *my reference* for the B cat, (same size) and exactly same load! (93) as the Maestro 21.
After 4 hours of extensive flying, with the whole group, I can flawlessly confirm the excellent climbing abilities of the Maestro 21! This glider behaves and delivers exactly like a competition glider with D certificate in its climbing properties in strong air as it converts thermals into an efficient lift.
In very weak conditions, the swift 5 has the edge in float ability.
The Maestro surges forward in a good climb, without any pitch back at all. I mean it moves forward very quickly in climbing mode and coring the well built thermal. In windy and challenging conditions or facing the valley breeze, the Maestro will deliver good climbing when encountering strong thermals! Those characteristics are rare to be found on a B glider!
Letting it fly forward is super rewarding while climbing. I can confirm that it climbs very close “to say the least and keep you cool…🙂“as the higher certified gliders in strong thermals.
I will comment later on accessibility, but I have to mention that keeping it flying is very rewarding, but swift and fine controls on the brakes are needed to keep it leveled. Just like flying some high rated gliders. A delight!
Now comes the gliding part.
I have to be clear that the top three B’s for 2019, have a very close gliding power as the C’s. For example, gliding with the Swift 5 against an Artik 5 showed me that the only difference is finding the next thermal !!
Even in difficult conditions, flying either glider, a pilot can only make a difference, with the extra 2 km on the top end of a C and the feel of a higher aspect ratio glider which also helps in marginal conditions.
Doing some long glides with the Maestro 21 at trim and at full bar showed me a super competitive glide angle similar to the best reference B, putting the Maestro on the top regarding gliding power.
It’s gliding in moving air and difficult conditions that the Maestro could be quite rewarding.
Now comes the accessibility part.
The Maestro is definitely ‘not’ your first B glider. Not even after one small season on your first low B glider… The Maestro has some super fine qualities and delivers impressive and valuable information for the keen pilot.It takes an experienced pilot to appreciate it and to use it at its full potential.
Talking for the B category, the Maestro is like a Samurai sword if you know what I mean.It can cut swiftly and cleanly if you seek it or know how to use it.
Pilots flying some C’s and even D’s wanting a great weapon for XC with B certification will cherish the Maestro feel and qualities.
Pilots flying high B gliders for a season will find in the B certified Maestro, the educative feedback that will allow them to understand and fly later higher rated gliders.
I also flew the Maestro at 89 all up. In weak conditions, the Swift 5 still have an edge. In strong air, the Maestro climbs well even at that load as I said earlier, but I felt that at 93…94 could be quite rewarding in strong and heavy turbulence. Loading it up is a good option in alpine conditions.
Big ears are stable, very efficient as only 1 line is left on the A’s, and they open without pilot intervention.
Wing overs are quickly very high. The Maestro has good energy, and the structure if well loaded is compact and homogenous.
Full speed is around 14 km/h over trim taken at 1000 ASL.Trim speed is slightly faster than to the Rush 5, Swift 5.Top speed is around 2 km/h more than the Swift 5 similarly loaded.
Conclusion: The best impressions you get is immediately after landing.Right?
This is one of the fewest times, I enjoy test-flying a B glider. It’s not like driving an 8 cylinder family car.It’s like driving an “every day” Sportscar! Comfortable enough but pleasurable to drive.
Today’s top high B gliders deliver impressive performance, and it’s a blessing for many pilots to get those performances for free…But some commented getting bored when flying B gliders, probably because of their very comfortable and dampening behavior on all axes and sometimes lesser brake authority. It’s not the case with the Maestro that responds swiftly and precisely to every input.
Pilots who feel too much dampening under a certain glider or seek more sporty feel will eventually seek the higher classes.
Every pilot has a different level of experience and totally different taste regarding gliders.
The Maestro has a complete package of top overall performance, the agile feel of a dynamic but “balanced” high B glider.
Flying pleasure awaits you with spices for the refined gastronomist!🙂
For those flying qualities, test flying it is a must.
UPDATE for the Maestro 19
I flew the size 19 ( 70-85) at 84 all up. The size 19 feels very different for the bigger size in the test. It does have a pitch back before entry. It’s very agile and nice to fly. The glide is also at the top NB category. It does require a good high B pilot level.
Die TENOR-Leuchte kombiniert mit modernen Erkenntnissen der Leichtbauweise hohe aerodynamische Effizienz mit außergewöhnlicher Formstabilität und unglaublich geringem Gewicht.Die Leistung und Geschwindigkeit ermöglichen ambitionierte Hike & Fly-Abenteuer, die gleichzeitig entspannend sein können.Die Tragegurte bestehen aus stabilem und robustem TECHNORA.Wählen Sie Softlinks oder Leichtmetall-Maillons. So leichte Leistung und Sicherheit war noch nie zuvor zu sehen!Probieren Sie es aus.
Gallery
Anmerkung des Designers
Die Gewichtsreduzierung des TENOR light gegenüber dem normalen TENOR bietet eine noch bessere Erholung nach Deflation und noch weniger dynamische Reaktionen bei extremen Manövern. So konnte das maximale Startgewicht um 10kg erhöht werden. Dies ist ein erweiterter Gewichtsbereich für Piloten, die einen hoch beladenen, kleinen, leichten und sehr wendigen Flügel fliegen möchten, der extremen Spaß und Leistung bei hoher Geschwindigkeit bietet.
Der TENOR ist ein Mid-B Flügel mit sehr hohem technischen Aufwand. Die damit erreichte dynamische Leistung und der hohe Grad an passiver Sicherheit setzen Masstäbe. Die zusätzlichen Miniribs in der Vorderkante verdoppeln die Zellenanzahl im strömungs-kritischen Bereich. Zusammen mit dem optimierten zick-zack 3D Shaping wird ein neuer Level der Oberflächengüte realisiert. Der TENOR überzeugt durch seine sehr robuste Bauweise (Dominico 30D / 20D Tuch, innen liegende Minirib-Nähte an der Hinterkante, zusätzliche Verstärkungen an den Profilen). Ein moderner Innenaufbau minimiert das Gewicht. Dieser Flügel ist überragend stabil bei hohen Geschwindigkeiten und bietet erstaunlich viel Sicherheit, auch wenn es mal hart zur Sache geht. Der TENOR erweitert Horizonte!
Galerie
Designer’s Note
Der TENOR basiert auf der SYMPHONIA und vereint ein sehr sicheres Grundkonzept mit einigen zusätzlichen technischen Features. Diese verbessern vor allem die Leistung im beschleunigten Flug. Die zusätzlichen Miniribs in der Anströmkante sorgen für eine höhere Formstabilität des Flügels. Ein geändertes Profil sorgen für eine gute Steigleistung, obwohl die Schirmfläche verkleinert wurde. Durch diese Reduktion der Grösse verschiebt sich die Polare zu mehr Leistung bei höherer Geschwindigkeit. Das macht den TENOR zu einem schnellen Flügel: gebaut um den Horizont zu erreichen.
Hannes Papesh
Technische Daten
TENOR
Größe
XS 17
S 19
M 21
L 23
XL 25
Zellenzahl
50 / 100
50 / 100
50 / 100
50 / 100
50 / 100
Projizierte Spannweite
m
8,00
8,41
8,81
9,21
9,61
Projizierte Fläche
m²
17,45
19,25
21,15
23,09
25,12
Projizierte Streckung
3,67
3,67
3,67
3,67
3,67
Ausgelegte Spannweite
m
10,29
10,81
11,33
11,84
12,35
Ausgelegte Fläche
m²
20,6
22,74
24,98
27,27
29,67
Ausgelegte Streckung
5,14
5,14
5,14
5,14
5,14
Leinenlänge
m
6,13
6,44
6,75
7,06
7,36
Gesamtleinenlänge
m
226,6
238
249,5
260,7
271,9
Max. Profiltiefe
m
2,49
2,62
2,74
2,87
2,99
Min. Profiltiefe
m
0,59
0,62
0,65
0,68
0,71
Gewicht
kg
4,1
4,4
4,7
5,0
5,4
Zugelassener Gewichtsbereich
kg
50-75
65-85
75-95
90-110
105-130
Zulassung (EN/LTF)
B
B
B
B
B
Material Ober-, Untersegel, Innenleben
Dominico 30D, 20D, 30D
Anzahl Tragegurte
3+1
Tragegurtlänge
mm
500
500
540
540
540
Beschleuniger Weg
mm
130
150
170
170
170
Gewichtsbereiche
Farben
Geheimnisse
Wir haben viel mit dem Aufhängungssystem herum gespielt um den Anstellwinkel optimal zu reduzieren, wenn das Speedsystem betätigt wird. Ein anderer wichtiger Aspekt der Optimierung war die höhere Formstabilität in Turbulenzen und in leicht angebremsten Zustand.