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ultralight Gurtzeug Skywalk CORE – 410 Gramm

 

Ultralight Gurtzeug Skywalk CORE – 410 Gramm

Reduziert. Auf den wahren Kern.

 

Das CORE ist das ultimative Leichtgurtzeug. Gebaut um den hohen Ansprüchen von Bergsteigern und Hike/Climb&Fly Enthusiasten gerecht zu werden. In der Entwicklung des nur 410 Gramm leichten Gurtzeugs standen vor allem die Punkte: Leichtigkeit, Stabilität, Intuition und Komfort ganz oben. Darüber hinaus wollten wir auch auf Sicherheit nicht verzichten. Das CORE ist modular aufgebaut und kann mit wenigen Handgriffen mit einem LTF91/09 zugelassenem PERMAIR-Protektor ausgestattet werden. Dabei bringt es insgesamt nur 800 Gramm auf die Waage, was es zum leichtesten Gurtzeug mit permanent-Protektor auf dem Markt macht und richtet sich speziell an Hike&Fly Race Athleten.

 

 
 

MODULAR

Das CORE ist modular aufgebaut und in zwei Varianten erhältlich. Das PURE Set begleitet Dich bei schnellen Hike&Fly-Touren oder schwierigen Kletterrouten. Durch das PermAir Add-On wird das CORE zum PERMAIR Set und bietet einen vollwertigen Schutz und das schon vor dem Start. Außerdem ist das CORE aufgrund der Ultrakompaktheit Dein perfekter Reisebegleiter und eignet sich dank des PERMAIR Protektors auch optimal als Passagier-Gurt zum Hike&Fly-Tandemfliegen.

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INTUITIV

Das CORE verzichtet auf sperrige Schnallen und Verstellbänder. Die elastischen Schultergurte passen sich an Deine Größe an, sorgen während der Startphase für optimalen Sitz und liegen in der Luft bequem auf Deinen Schultern. Rot und Blau markierte Nähte an den Schlaufen verbessern die Übersicht während kleine SALEWA Sling-Protektoren ein Eindrehen der Karabiner in den Gurtbändern verhindern. Beim Flug sorgt ein Isolationsschaum im kompletten Sitz und ein PE-Board in den Beinschlaufen für eine extrem komfortable Passform und wirkt der Kälte entgegen.

N

MINIMALISTISCH

Das Packmaß des CORE ist ultrakompakt. Eine kleine, schmale Tasche verwahrt das ultraleicht Gurtzeug und lässt es selbst im kleinsten Hike&Fly Rucksack mit Leichtigkeit Platz finden. Eine Unisize Größe deckt Körpergrößen von 1,65 bis 1,95 Meter ab. Mehr brauchst Du nicht. 

Skywalk CORE
Skywalk CORE
PURE Set – 410 g
  • Tasche
  • Sitzapparat
  • Beschleuniger
  • Karabiner
  • Sternum Strap
 
Skywalk CORE
Skywalk CORE
PermAir Add-On
PERMAIR Set – 800 g
  • Tasche
  • Sitzapparat
  • Beschleuniger
  • Karabiner
  • Sternum Strap
  • PERMAIR Add-On
  • PERMAIR Mundstück
  • Inflation Bag

Skywalk Arak

Das MULTITOOL

Allen. Ansprüchen. Gewachsen.

Wenn Du schon immer einen Schirm fliegen wolltest der jedem Anspruch gerecht wird, ist der ARAK Deine erste Wahl! Unsere dritte Intermediate Baureihe sprengt herkömmliche Kategorien und kombiniert alles, was Du Dir von Deinem Gleitschirm wünschst. Der ARAK steht für einfache Handhabung, satte Performance und vor allem: jede Menge Flugspaß! Diese Eigenschaften machen Ihn zum richtigen Multitalent und somit zum perfekten Begleiter für Dein nächstes Adventure!

WIE FLIEGT SICH DER Skywalk ARAK?

 

WIE FLIEGT SICH DER ARAK?

 
Die Konstruktion

Weil wir mit dem TEQUILA und dem CHILI bereits zwei charakterstarke Intermediates am Start haben, konnten wir bei der Entwicklung ganz neue Wege gehen. Die moderate Streckung sowie das Leinenkonzept sorgen für die Unkompliziertheit der TEQUILA-Serie. Das leistungsstarke Profil in Kombination mit der Zellanzahl und unseren verbauten Technologien minimiert den Widerstand und sorgt nahezu für die Leistung der CHILI-Serie.

Dank innovativer 32 Gramm-Tücher für Ober- und Untersegel und 38 Gramm-Tücher für die Eintrittskante, sowie unseren extrem knickunempfindlichen Rigid Foils, lässt sich der ARAK sehr klein komprimieren und passt somit in jeden Hike&Fly Rucksack. Dennoch ist der Schirm robust genug, um auch ausdauernde Groundhandling-Sessions oder verspieltes Fliegen an der Düne wegzustecken.

Flugverhalten

Der ARAK bietet auf Grund seiner Laufruhe viel Komfort und ist dadurch sehr einfach zu handhaben. Die Kappe gibt hervorragendes Feedback und schafft dadurch Vertrauen von Anfang an, damit Du Dich auch in den anspruchsvollsten Bedingungen auf das Wesentliche konzentrieren kannst. Der kompakte Intermediate lässt die Dosierung jeglicher Schräglage spielend zu. Somit findest Du sowohl in schwacher Thermik als auch in zerrissenen Aufwinden immer die beste Position.

Das direkte Handling macht den ARAK zum Spaßgerät unter den Intermediates. Wer schon immer gerne mal hohe Wingover fliegen wollte, bekommt mit diesem Schirm das ideale Trainingsgerät.

Das Leistungspotential des ARAK ist enorm und dank seiner Einfachheit leicht auszuschöpfen.

Deinem fliegerischen Horizont sind somit keine Grenzen gesetzt. Egal ob Streckenflieger, Globetrotter oder Abenteurer – mit dem ARAK hast Du immer einen zuverlässigen Partner für jeden Anspruch!

JET-FLAP Icon

JET FLAPS

Unsere JET FLAPS erweitern den grünen Bereich bei Annäherung an den Stallpunkt, erhöhen damit erheblich die Sicherheit und sorgen gleichzeitig für eine Verbesserung der Steigleistung.

Die Konstruktion

Skywalk ARAK

Weil wir mit dem TEQUILA und dem CHILI bereits zwei charakterstarke Intermediates am Start haben, konnten wir bei der Entwicklung ganz neue Wege gehen. Die moderate Streckung sowie das Leinenkonzept sorgen für die Unkompliziertheit der TEQUILA-Serie. Das leistungsstarke Profil in Kombination mit der Zellanzahl und unseren verbauten Technologien minimiert den Widerstand und sorgt nahezu für die Leistung der CHILI-Serie.

Dank innovativer 32 Gramm-Tücher für Ober- und Untersegel und 38 Gramm-Tücher für die Eintrittskante, sowie unseren extrem knickunempfindlichen Rigid Foils, lässt sich der ARAK sehr klein komprimieren und passt somit in jeden Hike&Fly Rucksack. Dennoch ist der Schirm robust genug, um auch ausdauernde Groundhandling-Sessions oder verspieltes Fliegen an der Düne wegzustecken.

Flugverhalten Skywalk ARAK

Der Skywalk ARAK bietet auf Grund seiner Laufruhe viel Komfort und ist dadurch sehr einfach zu handhaben. Die Kappe gibt hervorragendes Feedback und schafft dadurch Vertrauen von Anfang an, damit Du Dich auch in den anspruchsvollsten Bedingungen auf das Wesentliche konzentrieren kannst. Der kompakte Intermediate lässt die Dosierung jeglicher Schräglage spielend zu. Somit findest Du sowohl in schwacher Thermik als auch in zerrissenen Aufwinden immer die beste Position.

Das direkte Handling macht den Skywalk ARAK

zum Spaßgerät unter den Intermediates. Wer schon immer gerne mal hohe Wingover fliegen wollte, bekommt mit diesem Schirm das ideale Trainingsgerät.

Das Leistungspotential des ARAK ist enorm und dank seiner Einfachheit leicht auszuschöpfen.

Deinem fliegerischen Horizont sind somit keine Grenzen gesetzt. Egal ob Streckenflieger, Globetrotter oder Abenteurer – mit demSkywalk  ARAK hast Du immer einen zuverlässigen Partner für jeden Anspruch!

JET FLAPS Skywalk ARAK

Unsere JET FLAPS erweitern den grünen Bereich bei Annäherung an den Stallpunkt, erhöhen damit erheblich die Sicherheit und sorgen gleichzeitig für eine Verbesserung der Steigleistung.

C-WIRES Skywalk ARAK

C-Wires sind innenliegende Bögen aus Nylon über den Aufhängepunkten der Leinen der C-Ebene. Vorteile: bessere Lastverteilung, weniger Widerstand, mehr Leistung.

MINI RIBS Skywalk ARAK

Die Verdopplung der Zelle am Achterliek erhöht die Formstabilität erheblich. Vorteil: Weniger Verwirbelungen verbessern die Aerodynamik und damit die Leistung.

RIGID FOIL

Die Rigid Foil-Nylonfäden an der Eintrittskante halten die Flügelnase in Form und sorgen für einen konstanteren Staudruck. Vorteile: besseres Startverhalten, mehr Leistung und niedrigeres Flügelgewicht.

3D-SHAPING

Die exakte Berechnung der Flügelnase und der Einbau eines weiteren Tuchstreifens  verringert die Faltenbildung in diesem sensiblen Teil des Schirms. Vorteile: exakter geformte Kappe, mehr Leistung.

AUTOMATIC SAND RELEASE SYSTEM

Durchlässige Öffnungen der Profilrippen am Achterliek sorgen dafür, dass Sand und Schmutz im Schirm automatisch zum Außenflügel transportiert wird und dort herausrieseln kann. Das schont das Tuch und „erleichtert“ die Hinterkante.

SHARK NOSE

Die Shark Nose-Technologie verbessert in Kombination mit einem entsprechenden Flügeldesign die Druckverteilung in der Schirmkappe erheblich. Vorteile: deutlich satteres Fluggefühl und deutliches Leistungsplus vor allem beim beschleunigten Gleiten.

TECHNISCHE DATEN

Schirmgröße XXS XS S M L
Zellen 57 57 57 57 57
Fläche ausgelegt (m²) 21,4 23,3 24,8 26,4 28,6
Fläche projiziert (m²) 18,3 20,0 21,3 22,6 24,5
Spannweite ausgelegt (m) 10,75 11,22 11,58 11,94 12,42
Spannweite projiziert (m) 8,60 8,98 9,26 9,55 9,93
Streckung ausgelegt 5,40 5,40 5,40 5,40 5,40
Streckung projiziert 4,03 4,03 4,03 4,03 4,03
min. Profiltiefe (cm) 58 61 63 65 67
max. Profiltiefe (cm) 242 253 261 269 280
Schirmgewicht (kg) 4,1 4,3 4,5 4,7 5,0
Gewichtsbereich (kg) 50 – 75 65 – 85 75 – 95 85 – 105 95 – 120
Erweiterter Gewichtsbereich (kg) 75 – 80 85 – 90 95 – 100 105 – 110 120 – 125

MATERIAL

Obersegel Porcher Skytex 38g / Dominico Dokdo 32g
Untersegel Dominico Dokdo 32g
Rippen Dominico Dokdo 32g hard
Bänder Dominico Dokdo 32g hard
Stammleinen Liros PPSLS 180/125
Mittelleinen Liros PPSLS 125
Topleinen Liros DC 60
Bremsleinen Liros DFLP 200/32; Liros PPSLS 125/65; Liros DC60
Tragegurte Güth & Wolf 12mm Gurtband

MUSTERPRÜFUNGEN

DOWNLOADS

QUELLE: https://skywalk.info/de/project/arak/

https://www.paragliding.eu/skywalk-core/  
 

Youtube Vortrag, Philipp Medicus: XENON, PRION and GLITCH

NOVA Insights #3 – Philipp Medicus: XENON, PRION and GLITCH – synergies and contrasts in paraglider design? (auf ENGLISH)

 

Dienstag, 20. April 2021, 19:30  im Livestream auf https://youtu.be/XNfRpTmOa48

Was haben ein X-Alps Zweileiner, ein Schulungsschirm und ein Acro-Flügel gemein? Was unterscheidet sie? Philipp Medicus, Leiter der Entwicklung bei NOVA, beleuchtet die Synergien bei der Entwicklung dieser unterschiedlichen Gleitschirme. Er zeigt überraschende Parallelen, die trotz der vordergründigen Gegensätze bestehen, und erklärt, weshalb ein Schulungs-Schirm von der Entwicklung eines Acro-Schirms oder eines Zweileiners profitiert.

 

Der Vortrag ist zwar auf Englisch, aber „Pipo“ spricht sehr langsam und verständlich.

 

Die NOVA Insights sind eine Serie von interaktiven Vorträgen, Präsentationen, Diskussionen, Workshops usw. Sie finden online statt und richten sich an ALLE Gleitschirmflieger – egal, welche Schirmmarke sie fliegen. Hier geht es nicht um Marketing, sondern um Wissens- und Erfahrungsvermittlung sowie vor allem um das „Lustaufsfliegenmachen“. Die NOVA Insights dauern jeweils ca. eine Stunde, vielleicht auch etwas länger. Es ist explizit erwünscht, dass die Zuhörer mitmachen und Fragen stellen.

 

Auf seinem sauber aufgeräumten YouTube-Kanal hat NOVA eine extra Playlist für die Insights eingerichtet: https://youtube.com/playlist?list=PL0dDSW1EWZBCJH2I_EsBm6QggECIkMGin. Dort finden sich alle bisherigen und künftigen Vorträge.

 

Folge NOVA auf

YouTube: http://www.youtube.com/NOVAwingsVIDEOS

Facebook: https://www.facebook.com/novawings/

Instagram http://www.instagram.com/novaparagliders/

 

Video , Theo de Blic Retter werfen , Tips –auf Paragliding.TV

 

NOVA Insights #2 – Theo de Blic: Reserve Parachutes – when and how to use them? (ENGLISH)

In this presentation Théo de Blic explains about the most important things you need to know when you have to use your rescue. He also speaks about the WHY, the WHEN and the HOW to throw it. He also reports on his personal experiences with various reserve parachute concepts and uses video examples to explain what happened and how he reacted. The presentation is in English, but is very easy to follow Théo. Théo de Blic is three-time Acro Paragliding World Champion (2015 Synchro, 2017, 2019) as well as three-time Acro Game Champion. This summer, the NOVA brand ambassador will enter uncharted territory by competing in the @Red Bull X-Alps 2021.

In diesem Online-Vortrag spricht Théo de Blic über die wichtigsten Dinge, die man wissen sollte, wenn man mal seinen Rettungsschirm werfen muss. Vor allem erklärt er WARUM, WANN und WIE man ihn werfen soll. Außerdem berichtet er von seinen persönlichen Erfahrungen mit verschiedenen Rettungsschirmkonzepten und erklärt anhand von Videobeispielen, was passierte und wie er reagierte. Theo präsentiert auf Englisch, aber es ist einfach, ihn zu verstehen. Théo de Blic ist dreimaliger Akro-Gleitschirm-Weltmeister (2015 Synchro, 2017, 2019) sowie dreimaliger Acro-Game-Champion. Der NOVA-Markenbotschafter wird 2021 unbekanntes Terrain betreten und an den Red Bull X-Alps 2021 teilnehmen. The “NOVA Insights” are a series of lectures, discussions, workshops, etc. They take place online and are aimed at ALL paraglider pilots – no matter what brand of wing they fly.

The Insights are no marketing yada yada, they are about sharing knowledge and experience, and above all about „making you want to fly“. The NOVA Insights last about one hour each.

It is explicitly desired that the audience join in and ask questions. Die „NOVA Insights“ sind eine Serie von Vorträgen, Diskussionen, Workshops usw. Sie finden online statt und richten sich an ALLE Gleitschirmflieger – egal, welche Schirmmarke sie fliegen. Hier geht es nicht um Marketing, sondern um Wissens- und Erfahrungsvermittlung sowie vor allem um das „Lustaufsfliegenmachen“. Die NOVA Insights dauern jeweils ca. eine Stunde. Es ist explizit erwünscht, dass die Zuhörer mitmachen und Fragen stellen.

Follow NOVA on YouTube: www.youtube.com/user/NOVAwingsVIDEOS​ on Instagram www.instagram.com/novaparagliders/ on Facebook: https://www.facebook.com/novawings/​ Follow Theo on YouTube: www.youtube.com/user/NikitaTheo​ on Instagram https://www.instagram.com/theo_deblic/

NOVA XENON: Building a wing for the X-Alps – Test pilots‘ life

77 3. April 2021

SKETCHY PARAGLIDING TAKE OFF COMPILATION 2020 – THEO DE BLIC

123 21. Januar 2021

Red Bull X-Alps 2021 – Meet the Athletes

299 5. November 2020

Der neue Acroschirm Nova Glitch Watch the Video , Theo de Blic

399 11. Oktober 2020

CRAZY PARAGLIDING TAKE OFF CONDITIONS – ROCKET VERSION Theo de Blic

286 20. Mai 2020

PARAGLIDING RUN&FLY – GOPRO MAX and NOVA BANTAM 12 m2

425 16. März 2020

WAGGA SESSION WITH A 12sqm BANTAM – GOPRO MAX

381 14. März 2020

EXTREME PARAGLIDING TAKE OFF – THEO DE BLIC

523 10. Februar 2020

Gradient Agility

10051 22. März 2019

Gradient Xstyle

Ferdinand Vogel Streckenflug Tips
Folge 1

WATCH THE VIDEO ON PARAGLIDING.TV: https://www.paragliding.tv/videos/ferdinand-vogel/embed/#?secret=zeXD0zBJrV https://www.paragliding.tv/videos/nova-xenon-building-a-wing-for-the-x-alps-test-pilots-life/embed/#?secret=bcqSPe3qP9 NOVA | Performance Paragliders

4500 AbonnentenABONNIEREN NOVA beginnt mit seinen „Insights“ eine Serie von Vorträgen, Diskussionen, Workshops usw. Die NOVA Insights finden online statt und richten sich an ALLE Gleitschirmflieger – egal, welche Schirmmarke sie fliegen. Denn es geht hier nicht um Marketing, sondern um Wissens- und Erfahrungsvermittlung sowie vor allem um das „Lustaufsfliegenmachen“. Den Auftakt macht am Donnerstag, den 8. April um 19.30 Uhr Ferdinand Vogel mit dem „Einstieg in das Streckenfliegen“. Ferdi ist Fluglehrer, arbeitet bei NOVA als Test-Pilot, fliegt in der Nationalmannschaft (aktuell in der Weltrangliste auf Platz 5) und hielt einige Jahre den deutschen Rekord im Streckenfliegen (274 km FAI). Zielgruppe: Streckenflug-Einsteiger (und jene, die dazulernen wollen). Der Vortrag ist auf Deutsch – the presentation is in German. The next one will be in English. Die NOVA Insights werden jeweils ca. eine Stunde dauern. Es ist explizit erwünscht, dass die Zuhörer aktiv mitmachen und Fragen stellen – gerne auch schon vorab im Chat-Feld rechts.

NOVA XENON: Building a wing for the X-Alps – Test pilots‘ life

NOVA XENON – Der 2-LEINER – gebaut für X-ALPS 2021

Nova Xenon

DAY 9 Red Bull X-Alps – The Video and Report and the Winner and 4 Athlets in Finish

WATCH THE VIDEO ON PARAGLIDING.TV:

https://www.paragliding.tv/?post_type=videos&p=5909&preview=true

DIE ERSTEN VIER ATHLETEN SIND IM ZIEL


Maurer holt sich seinen siebten Titel, Patrick von Känel und Simon Oberrauner erreichen bei der zehnten Edition des härtesten Abenteuerrennens der Welt die Plätze 2 und 3.





Chrigel Maurer erreichte als Erster das Ziel in Zell am See. © zooom / Sebastian Marko




Patrick von Känel (SUI2) belegte heute nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Österreicher Simon Oberrauner (AUT2) den zweiten Platz bei Red Bull X-Alps 2021. Er startete vom letzten Turnpoint Schmittenhöhe und landete kurz nach 13:30 Uhr auf dem schwimmenden Floß im glitzernden Wasser des Zeller Sees.


Er folgt damit Chrigel Maurer (SUI1), der gestern Abend das Floß erreichte und damit seinen siebten Sieg in Folge beim Hike-and-Fly-Rennen durch die Alpen bestätigte.


Heute Morgen, nach dem Abwarten eines Sturms in Norditalien, waren Oberrauner und der Franzose Maxime Pinot (FRA1) vorne und starteten gemeinsam mit Patrick von Känel. Doch im Kampf in der Luft triumphierte der Schweizer. Nachdem er beim finalen Turnpoint auf der Schmittenhöhe über Zell am See landete, packte er seinen Schirm und sprintete zum Signboard, Oberrauner lag nur 100 Meter hinter ihm. Blitzschnell flog er anschließend zum Landungsfloß, erst dort blieb die Uhr stehen. 





Patrick von Känel (SUI2) schaffte es nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen als Zweiter ins Ziel. © zooom / Christian Lorenz




Er sagte: „Wir waren alle so dicht beieinander. Einmal war Simon vorne, einmal Maxime, es war nur eine Frage, wer mehr Glück hat, und das war am Ende ich.“ Er konnte seine Freude gar nicht in Worte fassen: „Es ist schwer, das Gefühl jetzt zu beschreiben.“


Zehn Minuten später landete Oberrauner. Er konnte seinen Jubel über den Platz auf dem Podium nicht mehr zurückhalten. „Ich freue mich riesig!  Es ist unfassbar. Das ist mehr, als ich mir je vorstellen konnte. Es gab Momente, in denen ich dachte, oh mein Gott, das war hart, aber ich wollte nie aufgeben. Ich habe es wirklich genossen. Jetzt bin ich hier und bin einfach nur glücklich darüber.“





Der Drittplatzierte Simon Oberrauner (AUT2) landete im Zeller See . © zooom / Christian Lorenz




Dieses Jahr war die bisher härteste Ausgabe der Red Bull X-Alps, bei der die Athleten eine 1.238 km lange Strecke durch fünf Länder bewältigen mussten und dabei nicht nur gegeneinander, sondern auch gegen noch größere Gegner kämpfen mussten – Gewitter, Sturm und sengende Hitze.


Zuvor hatte Maurer von seinem historischen Sieg gesprochen: „Endlich bin ich wieder hier. Als Sieger, schon zum siebten Mal“, sagte er. „Es ist etwas ganz Besonderes so zu gewinnen, ich bin sehr glücklich.“ Er fügte hinzu, dass die Konkurrenz in diesem Jahr stärker war als je zuvor: „Es war ein neues Rennen für mich und es war nicht klar, dass ich wieder gewinnen werde. Die anderen Athleten sind sehr stark, es gibt bessere Teams und man konnte sehen, dass es sieben Tage lang ein echtes Kopf-an-Kopf-Rennen und ein echter Kampf war.“





Patrick von Känel, Chrigel Maurer und Simon Oberrauner (v.l.n.r.) sind in Zell am See angekommen. 
© zooom / Christian Lorenz





Ulrich Grill, Gründer und Rennorganisator, sagte: „Es war ein historisches Rennen, es ist ein weiterer historischer Sieg für Chrigel Maurer und wir alle ziehen den Hut vor seiner Leistung. Chapeau! Mit von Känel und Oberrauner auf den Plätzen zwei und drei sehen wir eine neue Generation von Athleten, die in diesem Rennen erfolgreich sind, und ich gratuliere nicht nur ihnen, sondern allen Athleten, die teilgenommen haben. Es bleiben noch zweieinhalb Tage für die übrigen 18 Athleten das Ziel zu erreichen bevor das Rennen am Freitag endet.“





Die verbleibenden Athleten haben noch bis Freitag Zeit, um ins Ziel zu kommen. © zooom / Lukas Pilz




Um 14:30 Uhr legte auch Maxime Pinot (FRA1) eine perfekte Landung auf dem Floß hin, konnte aber seine Enttäuschung nicht verbergen. Er führte das Rennen anfangs an, fiel in der Rangliste zurück, schaffte dann ein heldenhaftes Comeback und flog vor drei Tagen noch Flügel an Flügel mit Maurer um den Mont Blanc. In den letzten 48 Stunden lag er die meiste Zeit auf dem zweiten Platz. „Natürlich bin ich sehr enttäuscht. Aber ich möchte Chrigel, Patrick und Simon gratulieren. Der vierte Platz fühlt sich falsch an, aber einer muss ihn haben.“


Sowohl Benoît Outters (FRA2) als auch Tobias Grossrubatscher (ITA2) haben für die heutige Nacht ihren Night Pass gezogen und versuchen, zu Fuß weiter voranzukommen. 


Das Rennen geht noch bis Freitag, 2. Juli, um 11:30 Uhr. Verfolgt die verbleibenden Athleten via Live Tracking auf  redbullxalps.com.
 ÜBER RED BULL X-ALPS  Red Bull X-Alps 2021, das härteste Abenteuerrennen der Welt, startete am 20. Juni 2021 mit seiner zehnten Ausgabe. Von Salzburg, Österreich, aus werden 29 Athleten aus 15 Nationen die 1.238km lange Strecke über die Alpen und zurück nur zu Fuß und mit dem Paragleiter bestreiten. Es starten 19 Veteranen und 11 Rookies. Die diesjährige Route ist mit einer komplett neuen Streckenführung die herausforderndste in der Geschichte des Rennens. Anstatt in Richtung Mittelmeer, werden die Athleten quer über die Alpen von Salzburg bis zum Mont Blanc und wieder zurück ins Ziel nach Zell am See, Österreich, fliegen.Auf ihrem Weg müssen sie zwölf Turnpoints in fünf verschiedenen Ländern passieren. Red Bull X-Alps ist eine Herausforderung für Körper und Geist und auch die diesjährige Ausgabe wird einmal mehr für Spannung, Abenteuer und hochalpine Action sorgen. Dank fortschrittlicher Live Tracking Technologie kann man jeden Schritt der Athleten live mitverfolgen.

MAURER HOLT SICH SEINEN SIEBTEN SIEG – Video Day 8

MAURER HOLT SICH SEINEN SIEBTEN SIEG

WATCH THE VIDEO ON PARAGLIDING.TV:
https://www.paragliding.tv/videos/maurer-holt-sich-seinen-siebten-sieg-video-day-8/

https://www.paragliding.tv/videos/maurer-holt-sich-seinen-siebten-sieg-video-day-8/


Der sechsfache Champion holte sich, nachdem er gestern fast 400 km geflogen ist, in einer
beeindruckenden Schluss Performance seinen siebten Red Bull X-Alps Sieg in Folge.
In einer Zeit von 8 Tagen, 6 Stunden, 30 Minuten und 28 Sekunden erreichte Chrigel Maurer an Tag
9, mit 130 km Vorsprung vor dem nächsten Athleten das Ziel in Zell am See. Die vierköpfige
Verfolgergruppe befindet sich noch auf dem Weg zu Turnpoint 11 am Kronplatz im Kampf um die
restlichen beiden Podiumsplätze. Der beeindruckende Flug brachte den 38-jährige Schweizer gestern
von Fiesch in der Schweiz nach Meran in Südtirol.
Trotz schlechter Wettervorhersage nördlich des Alpenhauptkammes, entschied sich Maurer, auf
dieser Seite zu bleiben und sein Glück auf vertrautem Terrain zu versuchen, anstatt wie Pinot,
Outters, Oberrauner und von Känel nach Süden in Richtung Italien zu fliegen.
Da keine Thermik vorhanden war, mussten diese Athleten das Rennen zu Fuß fortsetzen, während
Maurer seinen Vorsprung Minute um Minute ausbauen konnte. Doch es war ein anstrengender und
herausfordernder Flug, mit starken Windböen bis 50 km/h, Turbulenzen und sinkender Luft; mehr als
einmal kollabierte sein Schirm.
Am frühen Nachmittag landete er auf dem Gipfel des Kronplatz, Turnpoint 11, von dort holte er zum
finalen Schlag aus und erreichte das Landungsfloß im Zeller See um genau 18 Uhr.
Rennorganisator Ulrich Grill sagte: „Die Legende ist zurückgekehrt! Wieder drückt Chrigel Maurer den
Red Bull X-Alps 2021 seinen Stempel auf. Für einen Moment dachten wir, dass die Franzosen seine
Siegesserie geknackt haben könnten, aber er schlug mit einem seiner berühmten Züge zurück.
Absolut beeindruckend, das verdient einen Riesenapplaus. Wir verneigen uns vor dem siebenfachen
Champion, Chrigel Maurer! Jetzt sind alle Augen auf den Kampf um den zweiten und dritten Platz
gerichtet, um die mehrere Athleten kämpfen.”
Dazu gehören die französischen Athleten Maxime Pinot (FRA1) und Benoît Outters (FRA2) sowie
Simon Oberrauner (AUT2) und Patrick von Känel (SUI2), die nur 20 km voneinander getrennt waren,
als sie am Nachmittag Turnpoint 10, Piz Palü, erreichten.
Verfolgt den Kampf um die Plätze 2 und 3 via Live Tracking auf redbullxalps.co

https://www.paragliding.tv/videos/maurer-holt-sich-seinen-siebten-sieg-video-day-8/

Red Bull x-alps 2021 – day 7, Maurer 160 km to finish :-)

Red Bull x-alps 2021 – day 7, Maurer 160 km to finish 🙂

DIE FÜHRENDEN GEHEN IHREN EIGENEN WEG
Nach der Umrundung des Mont Blanc wählten die Spitzenreiter unterschiedliche Routen auf dem Weg nach Osten durch die Schweiz und Italien in Richtung Piz Palü und Kronplatz.

Chrigel Maurer ist erneut in Führung. © zooom / Vitek Ludvik

Für Maxime Pinot (FRA1) begann der Tag kurz vor 5 Uhr morgens am Fuße des langen Anstiegs zum Simplonpass, der die Schweiz mit Italien verbindet. Er begann auch schnell – selbst seine Supporter konnten nicht glauben, welches Tempo er vorlegte, als er die 1.000 Höhenmeter zur Passhöhe hinauflief. „Wenn der Körper mir sagt, dass ich pushen kann, dann pushe ich“, sagte er.
Nachdem er den gestrigen Tag Schirm an Schirm mit Chrigel Maurer (SUI1) verbracht hatte – und dabei die meiste Zeit in Führung lag – war er motiviert, heute alles zu geben, besonders jetzt, da der Mont Blanc hinter ihm liegt.
Fünfzehn Kilometer weiter nördlich entschied sich Maurer für eine völlig andere Route, um den nächsten Turnpoint zu erreichen, einen virtuellen Zylinder über dem Piz Palü, 140 km weiter östlich. Er wählte eine nördlichere Linie, die sich teilweise mit der Route Richtung Mont Blanc überschnitt. Das war zwar schneller, aber auch länger.

Benoît Outters schaffte es seinen Landsmann Maxime Pinot einzuholen. © zooom / Lukas Pilz

Am späten Vormittag passierte er Athleten, die in die andere Richtung flogen, darunter Théo de Blic (FRA3), in der Nähe des Furkapasses und hatte bis zu Mittag einen Vorsprung von 50 km. Aber der Weg zurück nach Italien ist kompliziert und anspruchsvoll und es bleibt abzuwarten, ob sich seine Entscheidung auszahlen wird.
Beide Athleten haben für heute Abend einen Night Pass gezogen, Maurer klar entschlossen, seinen Vorsprung weiter auszubauen; Pinot ebenso bereit, ihn erneut einzuholen.
Währenddessen gab der drittplatzierte Benoît Outters (FRA2) nicht kampflos auf. „Er ist schwer zu bremsen“, sagte sein Supporter Martin Beaujouan. Im Laufe des Rennens hatte der Feuerwehrmann und Rettungssanitäter unglaubliche 350 km zu Fuß zurückgelegt und war immer noch schnell unterwegs. „Er ist sehr motiviert“, fügte Beaujouan hinzu. Gegen Mittag schaffte er es, Pinot zu überholen.

Die Athleten sind jetzt zu den nächsten Turnpoints, Pilz Palü und Kronplatz, unterwegs. © zooom / Lukas Pilz

Dies ist nicht die einzige Kluft im Rennen. Simon Oberrauner (AUT2) und Patrick von Känel (SUI2) sind dem Trio dicht auf den Fersen. Sie blieben nach dem Mont Blanc südlich, um eine direkte Linie über Norditalien zu nehmen. Am frühen Nachmittag sah es so aus, als könnte sich das für Oberrauner auszahlen, als er die Lücke auf 10km hinter Pinot und Outters schloss.
Währenddessen wurde dem französischen Athleten Damien Lacaze (FRA5) eine 12-Stunden-Strafe wegen Verletzung des Luftraums auferlegt, die er nach seiner nächsten Ruhezeit absitzen muss.
Auch Cody Mittanck (USA2) verabschiedete sich heute Morgen mit starken Schmerzen in den Beinen aus dem Rennen. Mit den obligatorischen Ausscheidungen und Rückzügen sind inzwischen nur noch 23 Athleten im Rennen. 

Verfolgt die ganze Action via Live-Tracking auf redbullxalps.com.


Hier kann die Presseaussendung inklusive Bilder heruntergeladen werden.___________________________________________________________________________________
ÜBER RED BULL X-ALPSRed Bull X-Alps 2021, das härteste Abenteuerrennen der Welt, startete am 20. Juni 2021 mit seiner zehnten Ausgabe. Von Salzburg, Österreich, aus werden 29 Athleten aus 15 Nationen die 1.238km lange Strecke über die Alpen und zurück nur zu Fuß und mit dem Paragleiter bestreiten. Es starten 18 Veteranen, 11 Rookies und der sechsfache Gewinner des Rennens, Christian Maurer, welcher den siebten Titel in seiner Siegesserie anstrebt.
Die diesjährige Route ist mit einer komplett neuen Streckenführung die herausforderndste in der Geschichte des Rennens. Anstatt in Richtung Mittelmeer, werden die Athleten quer über die Alpen von Salzburg bis zum Mont Blanc und wieder zurück ins Ziel nach Zell am See, Österreich, fliegen. Auf ihrem Weg müssen sie zwölf Turnpoints in fünf verschiedenen Ländern passieren.
Red Bull X-Alps ist eine Herausforderung für Körper und Geist und auch die diesjährige Ausgabe wird einmal mehr für Spannung, Abenteuer und hochalpine Action sorgen. Dank fortschrittlicher Live Tracking Technologie kann man jeden Schritt der Athleten live mitverfolgen.

Red Bull X-Alps 2021 – Race Report: DAY 5

Red Bull X-Alps 2021 – Race Report: DAY 5

Foul weather hits the front pack

https://www.paragliding.tv/videos/red-bull-x-alps-2021-race-report-day-5/

It was all in the forecast. Early afternoon in Switzerland the weather would take a turn for the worse. And it truly has.

24.06.2021 – 16:26

AUT1 210623 LP XAlps 0002 cut

Chrigel Maurer (SUI1) and Patrick von Känel (SUI2) are still together. The contender will just not let go of the champion. They were seen hiking up the Furka pass together, surely gritting their teeth. Howling winds and driving rains make for really foul weather.

However, Chrigel managed to produce a smile. “Germany was better,” he grinned. “Yesterday we entered Switzerland and it started to rain. Now it’s raining here too.” He crossed the pass into a little better weather and he flew away from his followers, increasing his tiny lead of about 10km, on his way to the next Turnpoint Fiesch – Aletsch Arena.

Paul Guschlbauer (AUT1) isn’t doing any better, meanwhile. He chose an interesting line after crossing the Walensee just south of Turnpoint 6 Säntis. That was a huge gamble, giving him the option to fly along the Disentis valley. 

It’s a beautiful valley around Disentis, the famous skiing area. It is near the source of the river Rhine, that the athletes have crossed just yesterday on their way to Turnpoint 6 Säntis. The valley ends in the Furka pass, where the Rhône valley begins. 

Paul had to land early in the valley however. He was met by strong westerly winds which did not permit him to avoid flying into airspace. He said: “The problem is the wind is pretty strong and from the wrong direction. I had to land or I would have hit airspace. It is not raining yet but just very windy.” 

His plan was to catch Chrigel by flying along this valley. The plan obviously didn’t work out. “That wind wasn’t expected. I don’t have a good plan, I will just hike.” So that’s what he did, and he managed to bag some short flights for faster progress. He expects a window for flying later in the afternoon. 

Meanwhile Damien Lacaze (FRA5) has followed the same line. That may not be such a good idea for the rookie, currently in a very respectable 11th position, seeing Paul’s slow progress. 

In mid-field, Thomas Friedrich (AUT3) is showing a remarkable come-back. He is currently in 15th position and flying, ahead of Manuel Nübel (GER1) who is on the same line along the valley towards Blüdenz on the way to the Rhein valley and Switzerland, but Manuel is on the ground. 

At the back, Nick Neynens (NZL) is struggling. He is the only one who didn’t pass Turnpoint 5 Lermoos – Tiroler Zugspitz Arena yet. He has pulled his nightpass and will have to fight hard to stay in the race ahead of GavinMcClurg (USA1) who is 31km ahead, to avoid the next elimination tomorrow morning at 06:00am.

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Slow progress for most

The afternoon has been slow to almost all athletes, owing to really miserable weather.

24.06.2021 – 21:00

POL performs during the Red Bull X-Alps in Wildhaus, Switzerland on June 24, 2021.

Around midday, the weather in Switzerland took a turn for the worse. It started raining, winds were blowing, conditions were realy miserable. Ever since that time, athletes have been grounded and are walking along valleys, drenched by the relentless rains. 

Race leaders Chrigel Maurer (SUI1) and Patrick von Känel (SUI2) will surely have imagined this day differently. Both live in the Frutigen valley northwest of the Eiger range. The turnpoint they are at now, TP7 Fiesch – Aletsch Arena, is just on the southh side of that impressive mountain range. Instead of flying in this magnificent high Alpine arena that they know as no other athlete, they are miserably walking along in the rain. 

Even in these conditions, the athletes manage to pull off short flights. All five athletes that have crossed the Furka pass by now, Chrigel, Patrick and Aaron Durogati (ITA1), Benoît Outters (FRA2) and Maxime Pinot (FRA1), have taken off from the top and fle down into the Rhône valley in less than ideal flying conditions. Chrigel was seen taking of in strong winds, flying off to the side. 

The leading group are on each other’s heels and chasing hard. They are just 15km apart.

In the mid-field, Tommy Friedrich (AUT3) is having an amazing day. He flew 195km today in 5,4h, hiking only 31km, putting himself in a respectable 15th place up from 20. 

He’s got a ways to hike though, because he is crossing the wide Rhine valley right now, catching up with Ferdy van Schelven (NLD) and Tom de Dorlodot (BEL) who have just passed Turnpoint 6 Säntis. 

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A long, wet and slow day

Many athletes are hunkering down early for the night after a long, wet and slow day.

24.06.2021 – 22:30

Today was the day that the field of athletes really spread out. The race leaders are almost halfway near Turnpoint 7 Fiesch – Aletsch Arena with only 664km to go of 1238km. 

In five days leading athlete Chrigel Maurer (SUI1) has covered 574 km, over 100km per day. In marginal conditions, because whereas in the first days the flying conditions were better than expected, although with strong winds, especially today saw foul weather with thunderstorms, pouring down rain and strong winds.

It was also the day that young rookie Tommy Friedrich (AUT3) pulled off 195km of flying, along a line where others also flew, but much less. His skill in the air has brought him to 15th place and within a stone’s throw of Ferdy van Schelven (NLD) who is at the flanks of Turnpoint 6 Säntis, in 14th place.

The race leaders have all been battling the same horrible weather. After Chrigel and Patrick von Känel (SUI2), Aaron Durogati (ITA1), Maxime Pinot (FRA1) and Benoît Outters (FRA2) and Simon Oberrauner (AUT2 were following the same line over the Furka pass and along the Rhône valley. 

Most of the time they were in heavy rains, but in short gaps of more or less flyable weather they all got short glides with their paragliders to at least shorten the way on foot by some kilometers.

Paul Guschlbauer (AUT1) didn’t have a particularly good day either. He choose a special line again, moving much more south than all the others after crossing the Walensee near Turnpoint Säntis. 

Paul meant to fly along the valley of Disentis, but he was soon grounded. A strong westerly wind made him land, because apart from the uncomfortable flying conditions, he also had to avoid being pushed into restricted airspace. The rest of the day he walked along the Disentis valley floor. 

At the very back, Nick Neynens (NZL) has put up a fight he is not going to win anymore, unless a miracle happens. He’s been sitting on the top of Kreuzjoch near Garmisch-Partenkirchen, in better weather a popular paragliding spot. 

With a distance of over 30km to Gavin McClurg (USA1), even a Nightpass isn’t going to save him from being eliminated tomorrow morning at 06:00am. He’s got a sore foot which is slowing him down while walking. 

The weatherforecast for tomorrow is not optimistic, with more rain and storms predicted. That will mean a footrace again for most athletes. Let’s hope they’re up for this challenge, it’s all part of the adventure!

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