Red Bull X-Alps 2021 – The Route and Video Paragliding.TV In a radical break from the past, the 10th edition of the Red Bull X-Alps is revealed as an out-and-back dash across the Alps, from Salzburg to Mt Blanc and back again to Austria via Germany, Switzerland, France and Italy. In a break from tradition, … Red Bull X-Alps 2021 – The Route and Video Paragliding.TVweiterlesen →BLOGRASTERALLGEMEIN, BLOG
NOVA ELOWIN – AKKU-BETRIEBENE, MODULARE ELEKTRO-SCHLEPPWINDE
Sanfter – höher – sicherer
NOVA stellt mit der ELOWIN eine elektrische Schleppwinde für Gleitschirme und Drachen vor, die von Hochleistungs-Akkus gepowert wird.
Nova Ellowin
Die ELOWIN kombiniert die Mobilität von klassischen Benzin-getriebenen Winden mit den hervorragenden Schleppeigenschaften von Elektrowinden durch die extrem schnelle und akkurate Regelung der Zugkraft.
Nova Ellowin
Diese Seilkraftregelung ermöglicht sanftere und sicherere Schlepps als mit konventionellen Winden und erreicht regelmäßig höhere Ausklinkhöhen, weil der Schirm keine Höhe durch Pendelbewegungen verliert.
Das Konzept ist modular aufgebaut (bis zu vier Schleppeinheiten parallel), so dass das Setup individuell auf die Anforderungen des Nutzers abgestimmt wird. Die Die E-Winde eignet sich für den klassischen Schlepp als Zugwinde sowie auch als Abrollwinde Sie ist vom DHV auch bereits für den Stufenschlepp zugelassen. Jetzt ist sie in Serie erhältlich und NOVA stellt sie ausführlich auf der
Dieses Projekt könnte bald den Selbstschlepp ermöglichen
NOVA ELOWIN geht in den Testbetrieb
Die ELOWIN als batteriebetriebene Elektro-Schleppwinde kombiniert die Mobilität von klassischen Winden mit den hervorragenden Schleppeigenschaften von Elektrowinden und ermöglicht neue Schleppkonzepte bis hin zum Selbstschlepp.
Für viele Piloten, die keine Berge vor der Haustüre haben, ist das Windenfliegen eine attraktive Alternative, in die Luft zu kommen. Auch im Flachland sind lange und weite Flüge möglich, wie regelmäßig nicht nur unsere NOVA-Teampiloten zeigen. Allerdings sind die teilweise ruppigen Schleppvorgänge mit klassischen Benzinwinden nicht jedermanns Sache. Gerade bei thermischen Bedingungen fühlen sich Piloten und weniger geübte Windenführer schnell überfordert. Hier bieten Elektrowinden, die sich einfach bedienen lassen und schwierige Situationen automatisch ausregeln, große Vorteile.
Die perfekte Seilkraft ist das hervorstechende Merkmal der ELOWIN, die unabhängig von Wind und Thermik eingehalten wird. Die Regelung erfolgt ohne Zutun des Windenführers vollautomatisch in Sekundenbruchteilen und ermöglicht auch in böigen Wetterlagen sichere Schlepps ohne unangenehme Ruckler. Starts können wesentlich besser dosiert werden. Gerade die von leichteren Piloten gefürchteten ungewollten Kavalierstarts können ebenso zuverlässig verhindert werden wie ein sehr langer Startlauf bei zu wenig Seilzug. Die Kraftdosierung kann hierbei nach Vorgabe des Windenführers manuell oder teilautomatisch erfolgen. Die maximale Ausklinkhöhe kann durch das konstante Einhalten der zulässigen maximalen Zugkraft ab der Sicherheitshöhe über den gesamten Schlepp so regelmäßig erreicht werden.
Hocheffiziente, moderne Technik: Kernelement ist ein moderner und stromsparender Brushless-Gleichstrom-Direktantrieb. In Kombination mit einer hocheffizienten Leistungselektronik aus dem Automotive-Bereich können so auch aus kleinen Batterien viele Starts generiert werden. Der Batteriebetrieb bietet die von Benzinwinden gewohnte Flexibilität. Die Steuerung der Winde erfolgt über digitale Schnittstellen und ermöglicht neben dem klassischen Betrieb auch neue Bedienkonzepte.
Modulares Baukonzept: Der Bedarf an Schleppwinden reicht von Einzelpersonen über kleine Schleppgemeinschaften bis hin zu großen Vereinen und Flugschulen mit sehr unterschiedlichen Anforderungen an Bauform, Schleppkapazität und Preis. Die ELOWIN ist daher als modulares Konzept ausgelegt. Ein oder mehrere autonome Windenmodule können auf einer beliebigen geeigneten Kfz-Plattform mit einer den Kundenbedürfnissen entsprechenden Batterie montiert werden. Das kleinste Modul ist die ELOWIN Solo. Sie kann ganz einfach an der eigenen Anhängerkupplung befestigt werden.
Flexible Steuermöglichkeiten: die digitale Steuerungsschnittstelle ermöglicht bei allen Windenkonstellationen verschiedene, untereinander kompatible Windenführungskonzepte, zwischen denen jederzeit gewechselt werden kann. Die klassische Steuerung an der Winde erfolgt an einem Steuerpult, das je nach Vorlieben auf der Winde fest montiert oder an heißen Tagen neben der Winde z. B. auf einem Campingtisch mit Sonnenschirm aufgestellt wird. Die klassische Steuerung vom Startplatz erfolgt ebenfalls am Steuerpult, das dann über eine Funkstrecke mit der Winde verbunden wird. Das bietet gerade auf langen Schleppstrecken oder in der Schulung neben Bequemlichkeits- auch Sicherheitsvorteile. Der Seileinzug erfolgt entweder automatisch oder durch eine Hilfskraft an der Winde, die nach dem Ausklinken die Steuerung kurzzeitig übernimmt. Die Steuerung mit Handfunkbedienung ermöglicht es dem Windenführer, direkt neben dem Piloten zu stehen und so z. B. die Funktion des Startleiters mit zu übernehmen.
Der Selbstschlepp mit Handfunkbedienung als neue Betriebsart ermöglicht es dem Piloten, den Schleppvorgang ohne Zutun eines Windenführers nach eigenen Vorlieben selbst zu steuern. Diskussionen zwischen Pilot, Startleiter und Windenführer gehören dann der Vergangenheit an. So kann die Winde auch als Einzelperson verwendet werden – der Pilot ist nicht mehr auf eine Schleppmannschaft angewiesen. Hier arbeiten wir mit dem DHV intensiv an einer entsprechenden Erweiterung der Flugbetriebsordnung. Gerade in Verbindung mit der ELOWIN Solo könnten so auch nach Feierabend schnell nochmal ein paar Flüge absolviert werden.
Diese Vorteile möchte NOVA mit dem ELOWIN-Windenkonzept für die breite Gemeinschaft der Windenflieger nutzbar machen und dabei auch neue Schleppkonzepte unterstützen. Ein Prototyp der ELOWIN ist seit 2017 in Betrieb. Die ersten Serienexemplare werden demnächst ausgeliefert. Mehr dazu in Kürze!
Die technischen Daten zusammengefasst:
ELOWIN Solo
ELOWIN
Trommel
Einzeltrommel
1 – 4 Trommeln
Betrieb
Auf- und Abrollbetrieb
Aufrollbetrieb (Abrollbetrieb montageabhängig)
Montage
Winde auf Anhängerkupplung Elektrik z.B. im Kofferraum
Terminankündigung: Online-Vortrag von Philipp Medicus zum Thema „2.5 Liner and new ways in paraglider design“ (auf ENGLISCH)
Am Montag, den 28. März um 19.30 Uhr (MEZ), erklärt NOVA-Konstrukteur Philipp Medicus die Unterschiede zwischen konventionellen Schirmen und Hybrid 2,5-Leinern wie dem neuen MENTOR 7 Light.
– Welche neuen Möglichkeiten gibt es in der Entwicklung bzw. in der Simulation von Gleitschirmen?
– Wie profitiert der MENTOR 7 Light als 2,5-Leiner davon?
– Was sind die Eigenschaften, bzw. die Vor-, und Nachteile des 2,5-Leiner Konzepts?
– Wie fliegen sich 2,5-Leiner?
– Sind sie für den Piloten anspruchsvoller?
Philipp Medicus hat Maschinenbau studiert und leitet das Entwicklungs-Team von NOVA. Aus seiner „Feder“ stammen unter anderem Schirme wie BANTAM, ION oder XENON – und jetzt der neue MENTOR 7 Light.
Der Vortrag findet online als Livestream auf YouTube statt www.youtube.com/watch?v=kE1Gn7ynDL4 und wird auch aufgezeichnet. So kann man ihn auch später noch anschauen. Fragen stellen kann aber nur, wer live dabei ist.
Diese ist die achte Folge der interaktiven Online-Vorträge „NOVA Insights”. Sie richten an ALLE Gleitschirmpiloten, unabhängig von der Marke des Schirms, den sie fliegen. Bei den Insights geht es um die Weitergabe von Wissen und Erfahrung sowie vor allem um die Begeisterung für das Gleitschirmfliegen. Jede Folge dauert etwa 1 bis 1,5 Stunden. Die Zuschauer können aktiv mitmachen und im Chat Fragen stellen (für den Zugang zum Chat braucht man ein YouTube-Konto).
Auf der YouTube-Playlist https://youtu.be/1qD7zP8rRlk können alle bisherigen Episoden angeschaut werden können (einige auf Englisch, einige auf Deutsch).
In 1991 Robbie Whittal was crowned the first ever Paragliding World Champion.
We are therefore delighted to be able to celebrate thirty years of World Championships here in Argentina. This competition is particularly special as, even just a few weeks ago, nobody thought it would happen. Meet Director Sergio Bujazha and General Organiser, Matias Fortini, have earnt their places in the paragliding history books for undertaking to organise what, at times, felt like Mission Impossible.
The competition will start on Tuesday the 2nd of November. There will be a maximum of 10 competition flying days with the prize giving on the 13th of November.
The competition is being held close to the town of San Miguel de Tucumán in northern Argentina, 1,250km northwest of Buenos Aires. The pilots will be taking off from the 1350m high jungle ridge of Loma Bola, which is where the flats meet the foothills of the Andes. The pilots will be flying tasks over flat farmland out in front, creeper covered slopes and arid flat lands to the north.
The FAI Paragliding World Championship is held every two years. It gives a nations and individual championship title.
Each national team consists of a maximum of 5 pilots (including 1 woman), with the 2 best scoring. Pilots who haven’t been selected for their national team can still compete as long as they too meet the FAI selection criteria.
This World Championship is going to be a chance for a lot of the up-and-coming newer pilots to prove their place in their national team. 150 pilots and 37 countries will be competing.
Three South American teams stand out as being contenders for the podium. Argentina is a clear favourite with a very thermic team and a lot of local knowledge. Brazil and Colombia are also fielding full teams with a lot of very current pilots.
From Europe, Austria, the Czech Republic, Hungary, Poland and Switzerland are all fielding full teams of four male and one female pilot. They have taken part in a lot of the World Cups which have restarted recently in Europe.
There are a lot of smaller, but perfectly formed teams, which will also be well worth watching, North Macedonia and Serbia to mention but two.
From Asia, team Japan is here and hungry for more medals. South Korea have so far won all the medals for spending the most time in the air to get here: 120 hours each. Hopefully after a change of aircraft, their next stop will be the team podium.
The pilots from the United States hold the record for the most cancelled flights. Wing tips crossed, their flights over the next two weeks will all take off on schedule.
The French team are a favourite, but Loma Bola is very different to the Alpine conditions many of their team players are used to. Team Germany have an essential ingredient; some of the most experienced pilots and veterans of this competition. A team competition often relies on tactics and knowledge of how to work as team players, rather than just individuals.
On an individual basis, some of the favourites taking part: 2018 European Champion, Theo Warden; 2017 World Champion, Pierre Remy; 2016 European and 2015 World Champion Honorin Hamard; 2014 European Champion Torsten Siegel; 2012 European Champion Yassen Savov.
Keen to get a good overall ranking and a place on the ladies’ podium will be Seiko Fukuoka-Neville, former ladies’ European and World Champion; former ladies’ World Champion, Klaudia Bulgakow; and former ladies’ European and World Champion, Petra Slivova.
The 2020 Pan-American Champion, Rafael Saladini, from Brazil, and Shauin Kao from Argentina, are also favourites along with Keiko Hiraki, the 2012 Asian Champion.
As far as the scoring is concerned, each pilot’s score is comprised of three parts: Distance points, Time points and Lead outpoints. Each day is scored out of a maximum of 1000 points.
Das Weltcup Superfinale in Disentis, Schweiz, ist in vollem Gange, und drei unserer Teampiloten fliegen dort ein radikal neues Gurtzeug-Design: Die Submarine.
Unser Ozone Designer Luc Armant erzählt uns dazu Folgendes:
„The idea behind this project was to drastically reduce drag by creating a fully inflated enclosure around the pilot without compromising safety.
I made the first version in 2006. It was a funny little yellow proto which I flew in some local competitions and people started calling it “the yellow submarine”. This was before I came to Ozone — at that time I also designed one for Bruce Goldsmith which he used for the World Championships in 2007.
We restarted the project again in 2017, and there were major structural and aerodynamic problems to solve in order for it to be a viable product. A huge amount of computer work and modelling was carried out by co-designer, Fred Pieri, to develop and test prototypes.
We barely managed to finish three harnesses for the Superfinal before our factory had to close due to Covid. We haven’t had much time to train with them or fully evaluate the performance but we feel this generation is finally ready to be tested at the highest level of competition.“
Wir gehen davon aus, dass die Entwicklungsarbeit an diesem Projekt über die Monate des Superfinals hinweg andauern wird.
Das gesamte Ozone Team sendet ein Cheers und die besten Wünsche für alle Piloten des Superfinals. Wir freuen uns schon auf das Rennen!
Im Rahmen des jährlichen Pilots Team Meeting zeichnete NOVA wieder Piloten aus, die sich um die Marke besonders verdient gemacht haben. Geehrt wurden für die Saison 2021 die beiden Deutschen Andi Ziegler und Markus Kaup, Hans Tockner aus der Steiermark sowie der Osttiroler Manuel Ploner als „Newcomer of the Year“.