BORDAIRRACE-Termine 2022 stehen fest: Altaussee, Garmisch-Partenkirchen und Hochfelln
2 x neu und 1 x bewährt
Die Bordairraces gehören zu den beliebtesten Hike & Fly-Wettkämpfen. Um einen der begehrten Startplätze zu bekommen, muss man sich sofort anmelden, sobald die Anmeldemaske auf www.bordairrace.com öffnet. Für das kleine Jubiläum des 15. Jahres stehen mittlerweile die Termine und Austragungsorte für 2022 fest: 6.–8. Mai in Altaussee / Loser, 3.–5. Juni in Garmisch-Partenkirchen sowie 1.–3. Juli Bergen im Chiemgau.
Das Bordairrace ist ein Hike & Fly-Wettkampf, bei dem die Athleten 33 Stunden Zeit haben, die größtmögliche Entfernung zwischen Start- und Wendepunkt zurückzulegen und rechtzeitig wieder das Ziel zu erreichen. Dabei dürfen sie ausschließlich mit dem Gleitschirm fliegen oder zu Fuß gehen.
Das Einzigartige an diesem Format: Anders als bei den meisten Hike & Fly-Rennen ist die Route nicht vorgegeben. Jeder Athlet entscheidet für sich selbst, in welche Richtung er sich bewegt und wo er seinen persönlichen „Wendepunkt am Limit“ setzt. Wer gut abschneiden will, muss also nicht nur körperlich fit und ein guter Streckenflieger sein, er muss auch als Taktiker, Wetterkenner und Planer bestehen.
2022 findet die Serie bereits zum 15. Mal statt. Die Organisatoren Willi Ludwig und Tomy Hofbauer haben für dieses kleine Jubiläum einen bewähren Austragungsort und sowie zwei neue Fluggebiete ausgewählt:
6.–8. Mai in Altaussee (Steiermark): Landschaftlich sensationell schön und mehrfach bewährt.
3.–5. Juni in Garmisch-Partenkirchen (Bayern): Ein Novum – mit großem Streckenflugpotenzial.
1.–3. Juli am Bergen im Chiengau / Hochfelln (Bayern): ebenfalls ein neuer Austragungsort mit ebenfalls sehr hohem XC-Potenzial.
2.–4. September: Ersatztermin falls eins der drei Rennen ausfällt.
Je nach den Verhältnissen fliegen die Teilnehmer bei einem Race Strecken von 200 Kilometer und mehr. Zusätzlich legen sie mitunter über 100 Kilometer mit 3000 Höhenmetern und mehr zu Fuß zurück. Wohlgemerkt: alles innerhalb von 33 Stunden!
Daher gehen bei diesem Event absolute Toppathleten an den Start. So mancher Teilnehmer an den Red Bull X-Alps konnte sich über das Bordairrace qualifizieren. Gleichzeitig ist das Race aber auch für Neueinsteiger interessant: Es gibt eine Fun-Klasse für Schirme bis maximal LTF / EN B sowie eine eigene Rookie-Wertung. Und in welchem Wettkampf können sich Hobbysportler schon mit der Weltspitze messen?
Die Anmeldemaske öffnet jeweils vier Wochen vor dem jeweiligen Event. Weitere Informationen: www.bordairrace.com
Über die Bordairrace Serie
Das Bordairrace ist der älteste Hike & Fly-Wettkampf der Welt. Es entwickelte sich aus dem Event „Crossalps“ und wird seit 2008 (damals noch als „Bordairline“) als Event-Serie durchgeführt. Die Bordairraces sind so beliebt, dass das begrenzte Teilnehmerfeld meist innerhalb von 24 Stunden nach Freischaltung der Anmeldung ausgebaucht ist. Angesichts der bis zu 100 Teilnehmer pro Rennen wohl auch der beliebteste und teilnehmerreichste Event dieser Art.
Seit 2014 wird die Bordairrace -Serie von Thomas Hofbauer und Willi Ludwig organisiert, jeweils mit einem Partner vor Ort, meist ein Gleitschirmflieger-Club oder eine Flugschule. Die beiden Steirer sind keine professionellen Event-Veranstalter – was aber keineswegs bedeutet, dass die Bordairraces nicht höchst professionell organisiert würden – sondern selbst leidenschaftliche Hiker & Flyer. Das merkt man: die Events sind von viel Enthusiasmus und Herzblut geprägt. Tomy Hofbauer sagt: „Man sollte schon ein wenig verrückt sein, um eine solche Serie zu organisieren. Dahinter steckt sehr viel Arbeit. Aber es bereitet am Ende eine unbändige Freude, wenn man im Ziel die Euphorie der Teilnehmer sieht.“
Auch von den Teilnehmern wird ein gewisses Maß an Verrücktheit und Leidensfähigkeit erfordert. So mancher posaunte schon laut im Ziel: „Nie mehr wieder tue ich mir da an!“ Und schon drei Wochen saß sitzt er um Mitternacht vor dem Rechner, um sich ja einen Startplatz für den nächsten Event zu sichern…
Red Bull X-Alps 2021 – The Route and Video Paragliding.TV In a radical break from the past, the 10th edition of the Red Bull X-Alps is revealed as an out-and-back dash across the Alps, from Salzburg to Mt Blanc and back again to Austria via Germany, Switzerland, France and Italy. In a break from tradition, … Red Bull X-Alps 2021 – The Route and Video Paragliding.TVweiterlesen →BLOGRASTERALLGEMEIN, BLOG
Dudek hat weltweit den ersten Gleitschirm entwickelt, der weniger als 1kg wiegt. Run&Fly ist der leichteste und kompakteste Flügel der Welt. Er ist einfacher und intuitiver zu fliegen als ein Standard-Gleitschirm und dazu noch zu einem sensationellen Preis erhältlich. Somit ist es wirklich möglich vom Hike and Fly auf Run and Fly umzusteigen 🙂 Hinweiss: Der Run and Fly hat KEINE EN/LTF ZULASSUNG
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Hier auch noch ein Hybrid- Singleskin von Apco der APCO HYBRID:
Als Vergleich hier ein Hybrid- Doppelskin, also eine Mischung aus Single und Doppelskin, der Apco Hybrid, für den Einführungspreis von € 2900.- bis Ende August 2019
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Der Dudek Run&Fly ist kein normaler Gleitschirm sondern ein Single-Skin. Er ist deutlich stabiler und leichter als ein Gleitschirm, lässt sich einfach und sicher starten, hat außergewöhnliche Flug- und hervorragende Landeeigenschaften. Willkommen in einer neuen Welt.
Das Run&Fly Projekt war eine echte Herausforderung für uns. Wir haben uns ehrgeizige Ziele gesetzt um ein Produkt zu entwickeln, welches wirklich anders ist. Eines der Hauptziele war es, ein Gewicht von unter einem Kilogramm zu realisieren (der interne Projektname war „999g“). Die Geschwindigkeit und das Flairverhalten sollten mit dem eines Standard-Gleitschirms vergleichbar sein. Der Schirm sollte erschwinglich sein, um einer breiten Masse die Möglichkeit zu bieten mit ihm zu fliegen. Bei diesen ehrgeizigen Zielen war uns bewusst, dass es nicht einfach würde diesen „anderen“ Schirm zu entwickeln – wir mussten also weit über den Tellerrand hinaus schauen. Es folgten stundenlange technische Diskussionen, Debatten, Analysen, Vergleiche, Simulationen sowie unzählige Last- und Flugtests. Die Entwicklung erfolgte durch JB Chandelier, Team Dudek und Jacques Peugeot (Flug-Ingenieur).
Der Dudek Run&Fly ist so leicht, dass Du ihn während des Laufens oder Kletterns auf dem Rücken kaum spürst. Er ist so klein und kompakt, dass er in etwa das Volumen einer zusammengerollten Regenjacke hat. Dadurch lässt er sich beim Wandern, bei Bergtouren, auf Reisen – ja sogar im Handgepäck – problemlos mitnehmen.
Dudek run and fly preis
Der Start: Dudek Run&Fly lässt sich einfacher aufziehen als ein Schulungsschirm. Eine Autostabilisierung verhindert das Vornicken beim Starten und die geringen Rollbewegungen sind sehr einfach zu kontrollieren. Der Schirm stabilisiert sich von alleine, ohne dass er beim Start vornickt. Seine geringen Rollbewegungen sind sehr einfach zu kontrollieren. Beim Starten werden die A-Gurte nicht in die Hand genommen, denn es ist keine Gleitschirmkappe. Nimm die Steuergriffe in die Hand, geh einfach vorwärts und schon steht die Kappe über dir. Er stabilisiert sich selbstständig und ermöglicht einen einfachen und sicheren Start. Die Startstrecke bei leichtem oder Nullwind ist deutlich kürzer als bei einem herkömmlichen Gleitschirm. Einfach vorwärts laufen und abheben.
Dudek run and fly preis
Der Flug: Wir haben viel Augenmerk auf die Geschwindigkeit des Run&Fly gelegt. Es sollte ein relativ schneller Schirm sein, mit dem auch bei stärkerem Wind sicher gestartet und geflogen werden kann. Er ist sehr dynamisch und direkt, lässt sich aber intuitiv und einfach fliegen. Manöver oder Störungen können leicht beendet werden, indem die Steuerleinen losgelassen werden. Run&Fly hat keine Tendenz zum Nachdrehen, Aufschaukeln und/oder Rollen. Er beendet selbstständig nahezu jedes Manöver und kommt selbstständig über den Kopf des Piloten zurück.
Die Landung: An diesem Punkt haben wir lange gearbeitet. Mit vielen Neuerungen und Innovationen ist es uns gelungen ein echtes Flairverhalten zu erreichen. Run&Fly lässt sich exakt steuern und punktgenau landen.
Dudek run and fly preis
Es stehen 4 Größen zur Verfügung: 14, 16, 18 und 20 qm. Weiss und Rot als Sonderfarbe plus 10 % des Verkaufspreises.
Alle Größen sind geeignet für ein max. Abfluggewicht von 108 kg. Je kleiner die Kappe, desto dynamischer das Flugverhalten.
Dudek Run and FlyDudek Run and FlyDudek run and fly preis
Mit mehr Gewicht wird Run&Fly deutlich dynamischer. Run&Fly 16 fliegt bei einem Anfluggewicht von 85 kg eine Geschwindigkeit von ca. 42 km/h.
Quelle: https://www.dudek.eu/en/paragliders/
Run & Fly – Der leichteste Flügel der Welt!
Der Dudek Run and Fly ist eine Revolution! Wir haben den ersten Flügel unter 1 kg (986 g) entwickelt. Dies bedeutet, dass er das leichteste und kompakteste Flugzeug der Welt ist. Es ist viel intuitiver als ein normaler Gleitschirm, und das zu einem erschwinglichen Preis.
Der Dudek Run and Fly ist kein typischer Gleitschirm: Er hat eine einzige Haut. Daher ist es leichter und zeigt eine viel stärkere Tendenz, über Kopf zu bleiben und sich von eventuellen Wellen zu erholen als ein normaler Gleitschirm. Auf diese Weise bietet der Run & Fly einen sicheren Start, eine hervorragende Manövrierfähigkeit im Flug und eine reibungslose Landung. Willkommen in der neuen Welt!
Idee
Das von JB Chandelier, Team Dudek und Jacques Peugeot (Flugzeugauslegungsingenieur) in enger Zusammenarbeit mit Porcher Sport entworfene Run & Fly-Projekt war für uns eine echte Herausforderung. Wir haben uns sehr aggressive Ziele gesetzt, um ein wirklich anderes, herausragendes Produkt vorzuschlagen. Die wichtigsten Spezifikationen waren ein Gesamtgewicht unter 1 kg (der interne Projektname war 999 g), wobei Geschwindigkeit und Streulicht mit Standardflügeln vergleichbar waren. Der Flügel musste auch erschwinglich sein, um einer breiteren Öffentlichkeit den Zugang zum Himmel zu ermöglichen. Mit solch einem ehrgeizigen Ziel wussten wir, dass wir nicht einfach nur einen einzigen Hautflügel herstellen können: Wir mussten über den Tellerrand schauen. Infolgedessen benötigte Run & Fly stundenlang technische Diskussionen, Debatten, Analysen, Vergleiche und numerische Simulationen, die offensichtlich mit zahlreichen Flug- und Belastungstests abgeschlossen wurden.
Letztendlich hat der Flügel Dudek Run and Fly unsere Erwartungen übertroffen. Die größten Probleme mit der Monohaut wurden behoben. Run & Fly hat eine gute Geschwindigkeit, schöne Landung und bietet viel Spaß. Neben dem Erreichen unserer Ziele haben wir auch ein gutes Gleitverhältnis von über 6 erreicht. Obwohl wir normalerweise die Veröffentlichung des Gleitverhältnisses unserer Gleitschirme vermeiden, da dieser Parameter manchmal manipuliert werden kann, haben wir bei Run & Fly eine Ausnahme gemacht. Wir möchten potenziellen Piloten zumindest ein grobes Verständnis dafür vermitteln, was sie von der Tatsache erwarten können, dass es einen solchen innovativen Flügel gibt.
Dudek Run and Fly Funktionen und Zweck
Es ist außergewöhnlich leicht, so dass Sie den Flügel beim Trailrunning oder Klettern fast unbemerkt auf dem Rücken tragen können. Es ist so kompakt, dass es in einen 4-Liter-Beutel passt. Das Run and Fly eignet sich perfekt für Trailrunning, Hike & Fly und das notwendige Reisen oder als Zweitflügel, den Sie immer bei sich haben (Sie können es einfach in Ihr Handgepäck stecken, wenn Sie mit dem Flugzeug reisen).
Dudek Run and Fly hat eine hervorragende Stabilität, gepaart mit organischen, intuitiven Handlingeigenschaften, die den Flügel lustig und leicht zu fliegen machen.
Das Gurtzeug gehört nicht zum Flügel (Set).
Neue Technologien und Funktionen Dudek Run and Fly
D Brake System: for a better flare during the landing
Front Tube: leading edge inflatable: to support higher speed
3 to1 Pannel: partially integrated panels for weight optimization and better landing
High Speed System – to achieve good speed in flight, while maintaining safety and good landing parameters (flare)
Brake Elastic Attachment – elastic element fastening the handles to straps/lines (instead of magnets)
Auto Pitch Control – the wing stays over your head without pilot control (during launch and flight)
Start:
Der Flügel bläst sich auf und bleibt über Ihrem Kopf ohne Eingaben des Piloten. keine Notwendigkeit, A-Tragegurte zu verwenden, keine Notwendigkeit, die Bremsen zu verwenden, um das Überschwingen zu verhindern, fangen Sie einfach an zu gehen und voila! – Ihr Flügel ist stabil über Ihnen, Der Flügel ist im aufgeblasenen Zustand einfach zu steuern, reaktiv und viel fehlerverzeihender als gewöhnlich.
Flug:
Der Flügel ist super reaktiv und intuitiv – Sie haben die direkte Kontrolle, der Flügel behält einige Mikrobewegungen entlang der Nickachse bei, schießt aber nie, möchte so schnell wie möglich ohne unangenehme Schwingungen auf der Rollachse zum Geradeausflug zurückkehren, ohne Piloteneingabe ist der Flügel sicher und stabil, Deep Spiral Exit: Ohne Eingaben des Piloten kommt der Flügel mit einem sehr begrenzten Schuss schnell über den Kopf des Piloten zurück.
Landung
Das Run & Fly kann eine schöne Fackel machen. Es ist wichtig, während des Finales so schnell wie möglich zu sein, um ein angenehmes Flare zu erzeugen. Wenn der Pilot zu stark bremst, funktioniert die Fackel nicht.
Lehrprozess:
Wir sind noch in der Entwicklung, aber wir wissen bereits, dass Run & Fly so einfach und stabil ist, dass es mit Sicherheit die beliebteste Art des Abstiegs im Bergsteigen sein wird und möglicherweise auch das Gleitschirmfliegen selbst verändert. Nach Ansicht der ersten Schüler (Anfänger) ist das Aufblasen und Abheben völlig intuitiv. Schüler sollten schneller lernen als mit einem klassischen Gleitschirm, Die im Design enthaltenen Reflexelemente erhöhen die Sicherheit deutlich.
Zertifizierung
Wie bei unseren anderen Spezialgleitschirmen planen wir keine vollständige Zertifizierung des Run & Fly im Flug. Obwohl der Flügel sehr sicher ist, wie Sie im SIV-Testfilm sehen können, handelt es sich hier nicht um einen typischen frei fliegenden Gleitschirm, sondern um einen Gleitschirm. Sowohl die Designspezifikationen als auch die Einzelhaut-Überdachung bedeuten, dass die Ergebnisse der klassischen EN / LTF-Tests höchstwahrscheinlich ungerecht sind. Der Belastungstest nach EN-Norm wurde jedoch erfolgreich bestanden und die Sicherheit des Piloten bis 108 kg Startgewicht bestätigt.
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CERTIFICATES
Hinweiss: Der Run and Fly hat KEINE EN/LTF ZULASSUNG
Beschreibung Dudek Sit and Fly Aufgrund der leichten und langlebigen Materialien von bester Qualität wiegt es nur 258 g in der Größe M, obwohl Designlösungen verwendet werden, die den Flugkomfort erheblich erhöhen. Standardmäßig ist es mit AustriAlpin Rocket Karabinern ausgestattet. Es ist an die Geschwindigkeitsstange angepasst.
Der Rettungsschacht kann in einen optionalen Frontcontainer gestellt werden. Das Sit & Fly 260-Gurtzeug wurde für kurze Flüge und zum Gleiten entwickelt. Sie können bequem bis zu 1 Stunde oder länger fliegen, abhängig von Ihren persönlichen Vorlieben, Ihrem Körperbau und dem Gewicht des Piloten. Sit & Fly wird in drei Größen hergestellt: S, M und L.
Zertifikate und Sicherheit Sit & Fly 260 ist entsprechend der Norm EN 1651 für ein maximales Pilotengewicht von 100 kg zertifiziert.
Dudek Sit and Fly: Aufgrund seiner ultraleichten Konstruktion dürfen radikale Manöver, Kunstflug oder Sicherheitstraining (SIV) nicht durchgeführt werden. Sit & Fly 260 kann auch nicht für abgeschleppte Starts oder Tandemflüge verwendet werden. Anpassung Im gesamten Gurt sind nur die Armgurte und das Glied verstellbar. einstellen Das Set besteht aus einem Sit & Fly-Gurt und zwei AustriAlpin Rocket 22-kN-Karabinern (einer rot und einer blau) mit jeweils 65 g.
Dudek Sit and Fly Zur optionalen Kabelbaumausstattung gehören: Speedbar mit Zubehör, Frontcontainer und Pack & Hike 30 Rucksack mit 30 l Volumen.
Dudek Sit and Fly
Da die Produkte von Dudek Paragliders ständigen Verbesserungen unterliegen, sind geringfügige Unterschiede zwischen dem Handbuch und dem tatsächlichen Produkt möglich. Dudek Paragliders behält sich das Recht vor, solche Änderungen ohne individuelle Ankündigung einzuführen.
Flüge mit dem Sit&Fly 260 . Sicherheit…………………………………………………………………………………….. Beschreibung……………………………………………………………………………….. Standardausführung und Zubehör …………………………………………………… Gurte und Einstellungen ……………………………………………………………….. Verschluß und Karabiner…………………………………………………………………. Beschleuniger……………………………………………………………………………….. Frontcontainer ……………………………………………………………………………. Vor dem Flug……………………………………………………………………………….. Reinigung und Lagerung……………………………………………………………….. Betrieb und Reparaturen…………………………………………………………….. Technische Daten………………………………………………………………………..
1. Sicherheit Dudek Sit and Fly Gleitschirmfliegen ist ein potenziell gefährlicher Sport. Beim Fliegen mit dem Gleitschirm muss man sich über das Risiko von Verletzungen bis hin zum Tod bewusst sein. Unsachgemäßer Gebrauch des Gurtzeugs erhöht die Risiken. Im Falle von Unklarheiten frage bitte deinen Händler oder den Hersteller. ! Dudek Paragliders übernimmt keine Haftung für Schäden oder Verletzungen, die durch Gleitschirmfliegen entstehen.2. BeschreibungDas Sit & Fly 260 wurde für kurze Flüge und Abgleiter entwickelt. Es ist ideal für Hike&Fly, Para-Alpinism und alle Aktivitäten, bei denen es auf geringes Gewicht und einfachen Transport ankommt. Dank seiner leichten und langlebigen/strapazierfähigen sowie qualitativ hochwertigen Materialien wiegt es in Größe “M” nur 258 g. Sit&Fly ist in 3 Größen erhältlich: S, M und L. Standardmäßig ist es mit Rocket Karabinern von AustriAlpin ausgestattet. Es besteht die Möglichkeit, einen Beschleuniger zu befestigen. Ein Rettungsgerät findet in einem seperat erhältlichen Frontcaontainer Platz. ! Sit&Fly 260 ist nach EN 1651 zertifiziert, so dass das maximale Pilotengewicht 100 kg beträgt. Aufgrund seiner ultraleichten Konstruktion sind radikale Flugmanöver, Kunstflug und Sicherheitstraining (SIV) nicht zulässig. Sit&Fly 260 ist nicht geeignet für Windenschlepp und Tandemflüge. 4
3. Standartausführung und Zubehör Im Lieferumfang enthalten ist ein Sit&FLy 260 Gurtzeug und zwei AustriAlpin Rocket 22 kN Karabiner (ein roter und ein blauer), welche jeweils 65g wiegen.Zusätzlich ist folgendes Zubehör erhältlich: Beschleuniger mit Brummelhaken und Rollen, Frontcontainer und Pack&Hike 30, ein Rucksack mit 30l Volumen. 538g 89g 330g
4. Gurte und Einstellmöglichkeiten 1 – Bauchgurt 2 – Schultergurt – einstellbar 3 – Brustgurt– einstellbar4 – Vorbereitete Schlaufen für den Beschleuniger Am Gurtzeug sind nur die Schultergurte (2) und der Brustgurt (3) einstellbar.6
Um den Brustgurt bzw. die Länge des Brustgurtes einzustellen ziehe den rechten Teil desBrustgurtes durch die rote Kugel und machteanschließend einen festen Knoten. Der übertstehende Teil des Bandes kann bei Bedarf abgeschnitten werden.7
5. Verschließen des Gurtzeuges und Einschlaufen der Tragegurte. Um das Gurtzeug zu schließen müssen nur die Schlaufen des Bauchgurtes in den jeweiligen Karabiner eingehängt und der Brustgurt geschlossen werden indem der rote Ball durch die Schlaufe am Gegenstück gezogen wird. ! Achte darauf, dass der Bauchgurt nicht verdreht ist wenn Du ihn schließt. Nachdem Du das Gurtzeug geschlossen hast kannst Du die Tragegurte in die Hauptkarabiner einhängen und den Beschleuniger einhängen, sofern dieser zuvor richtig eingestellt wurde. 8
6. Beschleuniger Um den Beschleuniger am Gurtzeug anzubringen, müssen vorher die alsZubehör erhältlichen Metallösen beidseitig installiert werden. Die Ösen bitte gemäß der Fotos einschlaufen.9
7. Dudek Sit and Fly Frontcontainer Der Frontcontainer für das Sit&Fly 260 wird angebracht, indem die Enden der V-Leine in die Karabiner eingehängt werden.Die Schlaufen an den Enden der V-Leine sorgen gleichzeitig für die Fixierung des Frontcontainers. ! Stelle vor dem Einhängen des Frontcontainers in das Sit&Fly 260 sicher, dass die Verschlüsse der Karabiner nach hinten/zu Dir zeigen. Die Schlaufen der V-Leine müssen sich freigängig zur Oberseite der Karabiner bewegen können, ohne an den Verschlüssenhängen zu bleiben. Der Frontconatiner sollte nach dem Schließen des Brustgurtes abervor den Tragegurten in die Karabiner eingehängt werden. 10
8. Vor dem Flug Dudek Sit and Fly Vor jedem Flug sollte das Gurtzeug sorgfältig überprüft werden. Für Deine eigene Sicherheit vergewissere Dich das: – das Gurtzeug in keinster Weise beschädigt ist, – der Rettungsgerätecontainer korrekt verschlossen und mit Pins gesichert ist, – der Auslösegriff der Rettung korrekt sitzt und den richtigen Zustand hat (oftmals kommt es bei Transport dazu, dass der Griff z.B. niedergedrückt ist; deshalb ist es wichtig zu überprüfen, dass gut gegriffen werden kann)*,- der Bauchgurt geschlossen ist, – Schulter und Brustgurt noch richtig eingestellt sind – die Hauptkarabiner geschlossen, verriegelt und unbeschädigt sind, – der Beschleuniger eingehängt/mit dem Gleitschirm verbunden ist. * – wenn eine Rettung installiert/mitgeführt ist.11
9. Reinigung und Lagerung Dudek Sit and Fly Wenn Du sorgsam mit dem Gurtzeug umgehst, wird es lange Zeit in einem guten Zustand bleiben. Das Gurtzeug lässt sich am besten mit einem feuchten Schwamm reinigen, eventuell zusätzlich mit etwas Seife. Verwende keine Reinigungsmittel oder Lösungsmittel. Bei starker Verschmutzung mit Erdreich lasse dieses trocknen und bürste es vor der weiteren Reinigung ab. Im Falle eines völlig durchnässten Gurtzeugs (z.B. nach einer Wasserlandung) trockne es an einem gut belüfteten Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung.Das Gurtzeug kann im Packsack oder am besten lose in einem gut belüfteten Ort, ohne direkte Sonneneinstrahlung, aufbewahrt werden. Im Falle einer längeren Lagerung empfiehlt es sich, Sit&Fly 260 aus dem Packsack herauszunehmen. Leider ist eine Verfärbung mancher Teile im Laufe der Zeit nicht auszuschließen. Du solltest das Gurtzeug daher nicht mehr als unbedingt erforderlich der Sonneneinstrahlung aussetzen.10. Benutzung und ReparaturenSit&Fly ist ein außergewöhnlich leichtes Gurtzeug für eine bestimmte Benutzung. Aufgrund seiner leichten und empfindlichen Materialien ist es anfällig für Schäden, welche durch groben, unsachgemäße Behandlung entstehen. Bedenke, dass die Lebensdauer dieses Gurtzeuges nicht unwesentlich davon abhängt, wie Du mit ihm umgehst. Regelmäßige Kontrollen des Zustands des Gurtzeugs werden seine Benutzung für eine lange sicher machen. Nach einem Auslösen des Rettungsschirmes sollte das komplette Gurtzeug sorgfältig auf Schäden untersucht werden, wobei den Gurten und Nähten besondere Aufmerksamkeit gewidmet werdensollte. Die Aluminium Karabiner “Rocket” von AustriAlpin sollten alle 5 Jahre bzw. 300 Flugstundenerneuert werden. Verkratzte oder beschädigte Karabiner nicht unbrauchbar und sollten unverzüglichausgetauscht werden. Ein beschädigtes Gurtzeug darf nicht mehr verwendet werden. Kontaktierebitte bei jeglichen Zweifeln deinen Händler oder den Hersteller und/oder sende das Gurtzeug aneinen Checkbetrieb. 12
i Das Sit&FLy 260 Gurtzeug ist standardmäßig 10 Jahre ab Produktionsdatum lufttüchtig. UMWELTSCHUTZGleitschirmfliegen ist ein Outdoorsport. Wir glauben, dass unsere Kunden unser Interesse am Umweltschutz teilen. Beim Gleitschirmfliegen kannst Du zum Umweltschutz beitragen, indem Du einige einfache Regeln befolgst. Stelle sicher, dass Du die Umwelt nicht schädigst, egal wo Du fliegst. Bewege Dich auf öffentlichen Wegen, mache keinen unnötigen Lärm, lasse keinen Müll zurück und respektiere des sensible Gleichgewicht der Natur. RECYCLING BENUTZTER/ALTER AUSRÜSTUNGDas Gurtzeug besteht aus synthetischen Materialien, welche ordnungsgemäß entsorgt werde müssen, wenn sie nicht mehr genutzt werden. Wenn Du unsicher bist, wie Du Deine Ausrüstung ordnungsgemäß entsorgst, übernimmt Dudek Paraglieders dies für Dich. Sende hierfür Dein Gurtzeug zusammen mit einer kurzen Notiz an die Adresse, die Du am Ende dieses Handbuchs findest.
11. Technische Daten Dudek Sit and Fly Größe Max. Pilotengewicht Gewicht des Gurtzeugs* (kg)(g) S 100 – M 100258 L 100268* ohne Karabiner und Beschleuniger.
NOVA ELOWIN – AKKU-BETRIEBENE, MODULARE ELEKTRO-SCHLEPPWINDE
Sanfter – höher – sicherer
NOVA stellt mit der ELOWIN eine elektrische Schleppwinde für Gleitschirme und Drachen vor, die von Hochleistungs-Akkus gepowert wird.
Nova Ellowin
Die ELOWIN kombiniert die Mobilität von klassischen Benzin-getriebenen Winden mit den hervorragenden Schleppeigenschaften von Elektrowinden durch die extrem schnelle und akkurate Regelung der Zugkraft.
Nova Ellowin
Diese Seilkraftregelung ermöglicht sanftere und sicherere Schlepps als mit konventionellen Winden und erreicht regelmäßig höhere Ausklinkhöhen, weil der Schirm keine Höhe durch Pendelbewegungen verliert.
Das Konzept ist modular aufgebaut (bis zu vier Schleppeinheiten parallel), so dass das Setup individuell auf die Anforderungen des Nutzers abgestimmt wird. Die Die E-Winde eignet sich für den klassischen Schlepp als Zugwinde sowie auch als Abrollwinde Sie ist vom DHV auch bereits für den Stufenschlepp zugelassen. Jetzt ist sie in Serie erhältlich und NOVA stellt sie ausführlich auf der
Dieses Projekt könnte bald den Selbstschlepp ermöglichen
NOVA ELOWIN geht in den Testbetrieb
Die ELOWIN als batteriebetriebene Elektro-Schleppwinde kombiniert die Mobilität von klassischen Winden mit den hervorragenden Schleppeigenschaften von Elektrowinden und ermöglicht neue Schleppkonzepte bis hin zum Selbstschlepp.
Für viele Piloten, die keine Berge vor der Haustüre haben, ist das Windenfliegen eine attraktive Alternative, in die Luft zu kommen. Auch im Flachland sind lange und weite Flüge möglich, wie regelmäßig nicht nur unsere NOVA-Teampiloten zeigen. Allerdings sind die teilweise ruppigen Schleppvorgänge mit klassischen Benzinwinden nicht jedermanns Sache. Gerade bei thermischen Bedingungen fühlen sich Piloten und weniger geübte Windenführer schnell überfordert. Hier bieten Elektrowinden, die sich einfach bedienen lassen und schwierige Situationen automatisch ausregeln, große Vorteile.
Die perfekte Seilkraft ist das hervorstechende Merkmal der ELOWIN, die unabhängig von Wind und Thermik eingehalten wird. Die Regelung erfolgt ohne Zutun des Windenführers vollautomatisch in Sekundenbruchteilen und ermöglicht auch in böigen Wetterlagen sichere Schlepps ohne unangenehme Ruckler. Starts können wesentlich besser dosiert werden. Gerade die von leichteren Piloten gefürchteten ungewollten Kavalierstarts können ebenso zuverlässig verhindert werden wie ein sehr langer Startlauf bei zu wenig Seilzug. Die Kraftdosierung kann hierbei nach Vorgabe des Windenführers manuell oder teilautomatisch erfolgen. Die maximale Ausklinkhöhe kann durch das konstante Einhalten der zulässigen maximalen Zugkraft ab der Sicherheitshöhe über den gesamten Schlepp so regelmäßig erreicht werden.
Hocheffiziente, moderne Technik: Kernelement ist ein moderner und stromsparender Brushless-Gleichstrom-Direktantrieb. In Kombination mit einer hocheffizienten Leistungselektronik aus dem Automotive-Bereich können so auch aus kleinen Batterien viele Starts generiert werden. Der Batteriebetrieb bietet die von Benzinwinden gewohnte Flexibilität. Die Steuerung der Winde erfolgt über digitale Schnittstellen und ermöglicht neben dem klassischen Betrieb auch neue Bedienkonzepte.
Modulares Baukonzept: Der Bedarf an Schleppwinden reicht von Einzelpersonen über kleine Schleppgemeinschaften bis hin zu großen Vereinen und Flugschulen mit sehr unterschiedlichen Anforderungen an Bauform, Schleppkapazität und Preis. Die ELOWIN ist daher als modulares Konzept ausgelegt. Ein oder mehrere autonome Windenmodule können auf einer beliebigen geeigneten Kfz-Plattform mit einer den Kundenbedürfnissen entsprechenden Batterie montiert werden. Das kleinste Modul ist die ELOWIN Solo. Sie kann ganz einfach an der eigenen Anhängerkupplung befestigt werden.
Flexible Steuermöglichkeiten: die digitale Steuerungsschnittstelle ermöglicht bei allen Windenkonstellationen verschiedene, untereinander kompatible Windenführungskonzepte, zwischen denen jederzeit gewechselt werden kann. Die klassische Steuerung an der Winde erfolgt an einem Steuerpult, das je nach Vorlieben auf der Winde fest montiert oder an heißen Tagen neben der Winde z. B. auf einem Campingtisch mit Sonnenschirm aufgestellt wird. Die klassische Steuerung vom Startplatz erfolgt ebenfalls am Steuerpult, das dann über eine Funkstrecke mit der Winde verbunden wird. Das bietet gerade auf langen Schleppstrecken oder in der Schulung neben Bequemlichkeits- auch Sicherheitsvorteile. Der Seileinzug erfolgt entweder automatisch oder durch eine Hilfskraft an der Winde, die nach dem Ausklinken die Steuerung kurzzeitig übernimmt. Die Steuerung mit Handfunkbedienung ermöglicht es dem Windenführer, direkt neben dem Piloten zu stehen und so z. B. die Funktion des Startleiters mit zu übernehmen.
Der Selbstschlepp mit Handfunkbedienung als neue Betriebsart ermöglicht es dem Piloten, den Schleppvorgang ohne Zutun eines Windenführers nach eigenen Vorlieben selbst zu steuern. Diskussionen zwischen Pilot, Startleiter und Windenführer gehören dann der Vergangenheit an. So kann die Winde auch als Einzelperson verwendet werden – der Pilot ist nicht mehr auf eine Schleppmannschaft angewiesen. Hier arbeiten wir mit dem DHV intensiv an einer entsprechenden Erweiterung der Flugbetriebsordnung. Gerade in Verbindung mit der ELOWIN Solo könnten so auch nach Feierabend schnell nochmal ein paar Flüge absolviert werden.
Diese Vorteile möchte NOVA mit dem ELOWIN-Windenkonzept für die breite Gemeinschaft der Windenflieger nutzbar machen und dabei auch neue Schleppkonzepte unterstützen. Ein Prototyp der ELOWIN ist seit 2017 in Betrieb. Die ersten Serienexemplare werden demnächst ausgeliefert. Mehr dazu in Kürze!
Die technischen Daten zusammengefasst:
ELOWIN Solo
ELOWIN
Trommel
Einzeltrommel
1 – 4 Trommeln
Betrieb
Auf- und Abrollbetrieb
Aufrollbetrieb (Abrollbetrieb montageabhängig)
Montage
Winde auf Anhängerkupplung Elektrik z.B. im Kofferraum
Terminankündigung: Online-Vortrag von Philipp Medicus zum Thema „2.5 Liner and new ways in paraglider design“ (auf ENGLISCH)
Am Montag, den 28. März um 19.30 Uhr (MEZ), erklärt NOVA-Konstrukteur Philipp Medicus die Unterschiede zwischen konventionellen Schirmen und Hybrid 2,5-Leinern wie dem neuen MENTOR 7 Light.
– Welche neuen Möglichkeiten gibt es in der Entwicklung bzw. in der Simulation von Gleitschirmen?
– Wie profitiert der MENTOR 7 Light als 2,5-Leiner davon?
– Was sind die Eigenschaften, bzw. die Vor-, und Nachteile des 2,5-Leiner Konzepts?
– Wie fliegen sich 2,5-Leiner?
– Sind sie für den Piloten anspruchsvoller?
Philipp Medicus hat Maschinenbau studiert und leitet das Entwicklungs-Team von NOVA. Aus seiner „Feder“ stammen unter anderem Schirme wie BANTAM, ION oder XENON – und jetzt der neue MENTOR 7 Light.
Der Vortrag findet online als Livestream auf YouTube statt www.youtube.com/watch?v=kE1Gn7ynDL4 und wird auch aufgezeichnet. So kann man ihn auch später noch anschauen. Fragen stellen kann aber nur, wer live dabei ist.
Diese ist die achte Folge der interaktiven Online-Vorträge „NOVA Insights”. Sie richten an ALLE Gleitschirmpiloten, unabhängig von der Marke des Schirms, den sie fliegen. Bei den Insights geht es um die Weitergabe von Wissen und Erfahrung sowie vor allem um die Begeisterung für das Gleitschirmfliegen. Jede Folge dauert etwa 1 bis 1,5 Stunden. Die Zuschauer können aktiv mitmachen und im Chat Fragen stellen (für den Zugang zum Chat braucht man ein YouTube-Konto).
Auf der YouTube-Playlist https://youtu.be/1qD7zP8rRlk können alle bisherigen Episoden angeschaut werden können (einige auf Englisch, einige auf Deutsch).
In 1991 Robbie Whittal was crowned the first ever Paragliding World Champion.
We are therefore delighted to be able to celebrate thirty years of World Championships here in Argentina. This competition is particularly special as, even just a few weeks ago, nobody thought it would happen. Meet Director Sergio Bujazha and General Organiser, Matias Fortini, have earnt their places in the paragliding history books for undertaking to organise what, at times, felt like Mission Impossible.
The competition will start on Tuesday the 2nd of November. There will be a maximum of 10 competition flying days with the prize giving on the 13th of November.
The competition is being held close to the town of San Miguel de Tucumán in northern Argentina, 1,250km northwest of Buenos Aires. The pilots will be taking off from the 1350m high jungle ridge of Loma Bola, which is where the flats meet the foothills of the Andes. The pilots will be flying tasks over flat farmland out in front, creeper covered slopes and arid flat lands to the north.
The FAI Paragliding World Championship is held every two years. It gives a nations and individual championship title.
Each national team consists of a maximum of 5 pilots (including 1 woman), with the 2 best scoring. Pilots who haven’t been selected for their national team can still compete as long as they too meet the FAI selection criteria.
This World Championship is going to be a chance for a lot of the up-and-coming newer pilots to prove their place in their national team. 150 pilots and 37 countries will be competing.
Three South American teams stand out as being contenders for the podium. Argentina is a clear favourite with a very thermic team and a lot of local knowledge. Brazil and Colombia are also fielding full teams with a lot of very current pilots.
From Europe, Austria, the Czech Republic, Hungary, Poland and Switzerland are all fielding full teams of four male and one female pilot. They have taken part in a lot of the World Cups which have restarted recently in Europe.
There are a lot of smaller, but perfectly formed teams, which will also be well worth watching, North Macedonia and Serbia to mention but two.
From Asia, team Japan is here and hungry for more medals. South Korea have so far won all the medals for spending the most time in the air to get here: 120 hours each. Hopefully after a change of aircraft, their next stop will be the team podium.
The pilots from the United States hold the record for the most cancelled flights. Wing tips crossed, their flights over the next two weeks will all take off on schedule.
The French team are a favourite, but Loma Bola is very different to the Alpine conditions many of their team players are used to. Team Germany have an essential ingredient; some of the most experienced pilots and veterans of this competition. A team competition often relies on tactics and knowledge of how to work as team players, rather than just individuals.
On an individual basis, some of the favourites taking part: 2018 European Champion, Theo Warden; 2017 World Champion, Pierre Remy; 2016 European and 2015 World Champion Honorin Hamard; 2014 European Champion Torsten Siegel; 2012 European Champion Yassen Savov.
Keen to get a good overall ranking and a place on the ladies’ podium will be Seiko Fukuoka-Neville, former ladies’ European and World Champion; former ladies’ World Champion, Klaudia Bulgakow; and former ladies’ European and World Champion, Petra Slivova.
The 2020 Pan-American Champion, Rafael Saladini, from Brazil, and Shauin Kao from Argentina, are also favourites along with Keiko Hiraki, the 2012 Asian Champion.
As far as the scoring is concerned, each pilot’s score is comprised of three parts: Distance points, Time points and Lead outpoints. Each day is scored out of a maximum of 1000 points.
Das Weltcup Superfinale in Disentis, Schweiz, ist in vollem Gange, und drei unserer Teampiloten fliegen dort ein radikal neues Gurtzeug-Design: Die Submarine.
Unser Ozone Designer Luc Armant erzählt uns dazu Folgendes:
„The idea behind this project was to drastically reduce drag by creating a fully inflated enclosure around the pilot without compromising safety.
I made the first version in 2006. It was a funny little yellow proto which I flew in some local competitions and people started calling it “the yellow submarine”. This was before I came to Ozone — at that time I also designed one for Bruce Goldsmith which he used for the World Championships in 2007.
We restarted the project again in 2017, and there were major structural and aerodynamic problems to solve in order for it to be a viable product. A huge amount of computer work and modelling was carried out by co-designer, Fred Pieri, to develop and test prototypes.
We barely managed to finish three harnesses for the Superfinal before our factory had to close due to Covid. We haven’t had much time to train with them or fully evaluate the performance but we feel this generation is finally ready to be tested at the highest level of competition.“
Wir gehen davon aus, dass die Entwicklungsarbeit an diesem Projekt über die Monate des Superfinals hinweg andauern wird.
Das gesamte Ozone Team sendet ein Cheers und die besten Wünsche für alle Piloten des Superfinals. Wir freuen uns schon auf das Rennen!